Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach. Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit.

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Transkript:

Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit Physik

Beurteilungsbereich Klassenarbeiten Sek I Klassenarbeiten im Diff-Bereich Physik-Informatik 4 Arbeiten im Schuljahr, je zwei im Halbjahr 1-stündig. Eine Arbeit kann durch eine Projektarbeit ersetzt werden. Anlehnung an die formalen, inhaltlichen und methodischen Kriterien, die auch in der Oberstufe angewandt werden. Beurteilung anhand eines Korrekturbogens oder einer Musterlösung, die dem Schüler ausgehändigt wird. Bei Bedarf erfolgen individuelle Bemerkungen unter der Arbeit. Beurteilungsbereich Klausuren Sek II Dauer der Klausuren EF 1 EF 2 Q1. 1 Q1. 2 Q2. 1 Q2. 2 GK 2 2 2 2 2 2 3 3 180min LK -- -- 3 3 3 3 4 4 255min Zusätzlich ca. Minuten vor Beginn der Klausur für die Durchführung und Messwertaufnahme eines Experiments oder die Bearbeitung von gegebenen Messwerten. Die Schüler müssen sach- und methodenbezogene Kenntnisse nachweisen, die sie im Kursabschnitt erworben haben. Die Klausur besteht in der Regel aus zwei Aufgaben wobei jede Aufgabe eine selbstständige, anspruchsvolle Leistung ermöglicht. Die Aufgaben beinhalten die Bearbeitung eines Demonstrationsexperiments und / oder die Durchführung und Bearbeitung eines Schülerexperiments und / oder die Bearbeitung eines physikalischen Problems anhand fachspezifischer Materialien. Geeignete Materialien sind Messdaten, Texte, Tabelle, Graphen, Bilder, Beschreibungen von Experimenten usw. Es sollen stets quantitative Aufgabenteile vorhanden sein, wobei reine Rechenaufgaben zu vermeiden sind. Einzelne Teilaufgaben sollen möglichst unabhängig voneinander bearbeitet werden können, auch wenn sie in einem thematischen Gesamtzusammenhang stehen. Die Angabe von Zwischenergebnissen oder Beispiellösungen kann dabei helfen. Für jede Klausur wird eine klausurinterne Punktewertung erstellt. In der Regel erhalten die Schüler einen Beurteilungsbogen mit Erwartungshorizont oder eine Musterlösung mit den erreichten Punkten. Bei Bedarf erfolgt eine individuelle Rückmeldung an den Schüler. Nach Möglichkeit werden die bei den Teilaufgaben erreichbaren Punkte schon in den Aufgabenstellungen der Klausur genannt. Der Schwerpunkt der zu erbringenden Leistungen soll im Anforderungsbereich II liegen. Die Anforderungsbereiche I und III müssen auch vorkommen, dabei der Anforderungsbereich I in deutlich höherem Maße als Anforderungsbereich III. Die Anforderungen beziehen sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse und Verfahren. In der Sek II gilt das im Zentralabitur vorgesehene Zuordnungsschema zwischen erreichter Punktzahl und Note. Die Zeugnisnote wird in der EF im Verhältnis von etwa 1 zu 2 (Klausurnote zu SoMi) und in der Qualifikationsphase im Verhältnis von etwa 1 zu 1 gebildet.

Die im Folgenden aufgezählten Gesichtspunkte der Beobachtung sind relevant für die Beurteilung der Leistungen im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Formen der Sonstigen Mitarbeit. Erfüllt der Schüler/die Schülerin die dort genannten Anforderungen in keiner Weise, entspricht dies der Note ungenügend, erfüllt er/sie die Anforderungen in hohem Maße, entspricht dies der Note gut bis sehr gut. Abstufungen dazwischen sind den Noten mangelhaft bis befriedigend zuzuordnen. Die Bereiche aktive Mitarbeit und Experimentieren bilden die Schwerpunkte der sonstigen Mitarbeit.

Kriterien Heftführung Physik Kriterien Kommentar Kommentar Datum der Unterrichtsstunden, korrekte Reihenfolge einhalten Texte vollständig und korrekt Arbeitsblätter bearbeiten und an der richtigen Stelle ins Heft einkleben Abbildungen + Diagramme ordentlich und übersichtlich mit Bleistift zeichnen, beschriften, vorgegebene Symbole verwenden Diagramme: x-und y-achse mit Lineal zeichnen, mit den Einheiten beschriften, Achsen korrekt einteilen vollständige Versuchsprotokolle erstellen: Material, Aufbau, Durchführung, Beobachtung, Deutung Aufgaben vollständig und korrekt bearbeiten, u. U. mit Seitenangabe aus dem Lehrbuch u. U. zusätzlicher Kommentar

Bewertung von Facharbeiten in Physik Bewertungsgrundlagen Sachlicher Gehalt - Angemessener Anspruch der Arbeit - Richtigkeit, Sachangemessenheit und notwendige Vollständigkeit der dargestellten Fakten - Angemessene Verwendung der Fachsprache - Sachgerechte und schlüssige Argumentation - Nachvollziehbare und zielführende Gliederung Erreichbare Punkte 30 Erreichte Punkte Planungsgespräche (im Dialog mit dem Fachlehrer) - Selbstständige Entwicklung der Fragestellung - Selbstständige Beschaffung von Informationen - Materialien und Informationen nach Relevanz sortieren - Planung und Organisation der Arbeit 10 Grad der Selbstständigkeit - Kritische Auseinandersetzung mit den Informationen - Begründete und eigenständige Setzung von Schwerpunkten - Systematische Planung und Durchführung von Experimenten - Sorgfalt und Genauigkeit bei der Auswertung - Persönliche Stellungnahme oder Bewertung - Rückbezug auf Hypothesenbildung - Fehlerbetrachtung Sprachliche Darstellung - Einwandfreier Aufbau und einwandfreie Struktur der Arbeit - Verständlichkeit der Gedankenführung - Übersichtlichkeit der Darstellung der Informationen - Richtigkeit in der sprachlichen Form, Rechtschreibung und Zeichensetzung Gestaltung / Einhaltung von formalen Vorgaben - Layout entsprechend den schulinternen Vorgaben - Gliederung / Inhaltsverzeichnis - Integration von Tabellen, Diagrammen, Gleichungen - Korrekte und vollständige Quellenangaben - Korrektes Zitieren Notenraster: Punkte 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 33 27 Note 1+ 1 +- 2+ 2 2-3+ 3 3-4+ 4 4-5+ 5 5-