TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG

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Transkript:

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG I. Allgemeine Angaben Grundsätze, nach denen die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung den einzelnen Unternehmensaktivitäten zugeordnet werden Die wesentlichen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung werden auf Basis von Einzelkonten zugeordnet. In den Fällen, wo dies nicht möglich ist oder mit unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden wäre, erfolgt die Zuordnung nach Schlüsseln, die eine sachgerechte Zuordnung zu den einzelnen Aktivitäten ermöglichen. Die Ergebnisverwendung aufgrund des Ergebnisabführungsvertrags (Ausweis als Verbindlichkeit) wurde in der Spartenrechnung nicht abgebildet, sondern in Form des Jahresüberschusses bzw. Bilanzgewinns dargestellt. Das Jahresergebnis wurde entsprechend der Ergebnisse der einzelnen Sparten dem Eigenkapital zugeordnet. Die Ertragsteuern wurden entsprechend der einzelnen Spartenergebnisse verteilt. Abschreibungsmethoden Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. In die Herstellungskosten selbst erstellter Anlagen sind neben den Einzelkosten auch anteilige Gemeinkosten einbezogen. Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Dabei wird für alle Zugänge bis einschließlich des Geschäftsjahres 2007 sowie des Geschäftsjahres 2009 die degressive Abschreibungsmethode angewandt. Zur linearen Methode wird in dem Jahr, für welches die lineare Methode erstmals zu höheren Jahresabschreibungsbeträgen führt, übergegangen. Die übrigen Anlagegüter (Zugänge des Geschäftsjahres 2008 sowie ab 2010) werden linear abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter mit einem Wert von mehr als EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 wurden ab dem 1. Januar 2008 entsprechend den steuerlichen Regelungen in einen Sammelposten eingestellt und über fünf Jahre abgeschrieben. Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel (des Tätigkeitsbereichs Elektrizitätsverteilung) dargestellt. Forderungen sind mit dem Nennwert angesetzt und haben vollumfänglich eine Laufzeit von unter einem Jahr. Aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres wurden 5 Mio. Euro den Kapitalrücklagen zugeführt. Der Sonderposten für Investitionszuschüsse enthält Baukostenzuschüsse, die für die Jahre 2003 bis 2005 vereinnahmt wurden. Die Auflösung erfolgt analog zu den Abschreibungen der dazugehörigen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. Die Baukostenzuschüsse der übrigen Jahre werden unter dem passiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen und über 20 Jahre aufgelöst. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Tätigkeitsbereich Elektrizitätsverteilung. Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt und haben vollumfänglich eine Laufzeit von unter einem Jahr. 39

BIlAnz zum 31. dezember 2013 FüR den TäTIGkEITSBEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG 31.12.2012 AkTIVA EUR EUR TEUR A. AnlAGEVERmöGEn I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 1.735.149,89 1.702 2. Technische Anlagen und Maschinen 49.861.604,00 42.634 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 2.497.711,83 922 54.094.465,72 45.258 B. UmlAUFVERmöGEn I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 1.082 2. Sonstige Vermögensgegenstände 839.501,20 0 II. Wertpapiere Sonstige Wertpapiere 6.000.000,00 11.500 III. kassenbestand, Guthaben bei kreditinstituten 277.609,10 598 7.117.110,30 13.180 61.211.576,02 58.438 40

31.12.2012 PASSIVA EUR TEUR A. EIGEnkAPITAl I. Gezeichnetes kapital 18.000.000,00 18.000 II. kapitalrücklage 10.200.000,00 5.200 III. Gewinnrücklagen 1. Satzungsmäßige Rücklagen 1.800.000,00 1.800 2. Andere Gewinnrücklagen 5.000.000,00 5.000 6.800.000,00 IV. Jahresüberschuss 6.180.235,26 7.221 41.180.235,26 37.221 B. SondERPoSTEn FüR InVESTITIonSzUSchüSSE 757.592,00 906 c. RückSTEllUnGEn 1. Steuerrückstellungen 1.100,00 0 2. Sonstige Rückstellungen 4.800.000,00 5.300 d. VERBIndlIchkEITEn Sonstige Verbindlichkeiten 134.038,00 476 davon aus Steuern EUR 134.038,00 (Vj. TEUR 476) E. REchnUnGSABGREnzUnGSPoSTEn 14.338.610,76 14.535 61.211.576,02 58.438 41

GEWInn- Und VERlUSTREchnUnG 2013 FüR den TäTIGkEITSBEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG 2013 2012 EUR TEUR 1. Umsatzerlöse 10.312.909,59 11.300 2. Sonstige betriebliche Erträge 144.564,16 157 10.457.473,75 11.457 3. Abschreibungen auf Sachanlagen 3.472.730,06 3.473 6.984.743,69 7.984 4. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 107.082,00 206 5. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 7.091.825,69 8.190 6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 911.590,43 969 7. Jahresüberschuss 6.180.235,26 7.221 42

EnTWIcklUnG des AnlAGEVERmöGEnS 2013 FüR den TäTIGkEITSBEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG ANScHAFFUNGS- BZW. HERSTELLUNGSKoSTEN 01.01.2013 Zugänge Umbuchungen Abgänge EUR EUR EUR EUR I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2.638.619,15 33.950,97 0,00 378,36 2. Technische Anlagen und Maschinen 261.025.300,11 10.262.643,94 660.975,47 5.099.668,51 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 922.523,77 2.236.163,53-660.975,47 0,00 264.586.443,03 12.532.758,44 0,00 5.100.046,87 44

ABScHREIBUNGEN BUcHWERTE 31.12.2013 01.01.2013 Zugänge Abgänge 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR TEUR 2.672.191,76 937.041,87 0,00 0,00 937.041,87 1.735.149,89 1.702 266.849.251,01 218.391.638,11 3.472.730,06 4.876.721,16 216.987.647,01 49.861.604,00 42.634 2.497.711,83 0,00 0,00 0,00 0,00 2.497.711,83 922 272.019.154,60 219.328.679,98 3.472.730,06 4.876.721,16 217.924.688,88 54.094.465,72 45.258 45