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ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

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Deutsche-Bank-Vorstand verteidigt Bonuskürzungen: Viele Führungskräfte der Deutschen

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PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

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DAX ,6-0,3% CAC ,5-1,1% FTSE ,7-0,5% DJIA** ,0-0,1% S&P 500** 2.436,1-0,1% NASDAQ Comp.** 6.

Schlagzeilen der letzten Woche

DAX ,8 0,1% -1.4% CAC ,0 0,2% -0.3% FTSE 100** 7.205,4 0,2% DJIA** , % S&P 500** 2.297,4 - NASDAQ Comp.** 5.

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PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

DAX ,0 1,8% -1,7% CAC ,5 1,6% FTSE ,8 0,8% -1,6% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.192,0 - -1,0% NASDAQ Comp.** 5.

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PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

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Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,1% CAC ,7-0,1% FTSE ,2 0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.

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PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

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Schlagzeilen der letzten Woche

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,4 2,8% CAC ,4 2,7% FTSE ,3 2,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

(%) Änderung* Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung DAX ,2 0,5% CAC ,7 0,4% FTSE ,4 0,3% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.

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AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

DAX ,9 0,1% CAC ,1 0,1% FTSE ,2-0,1% -0,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.581,1 - NASDAQ Comp.** 6.

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

DAX ,2-0,4% -3,1% CAC ,6-0,3% -2,2% FTSE ,0-1,0% DJIA** ,1 - -0,3% S&P 500** 2.472,5 - NASDAQ Comp.** 6.

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Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung

DAX ,5-0,5% CAC ,1-0,5% FTSE ,3-0,5% DJIA** ,3 - S&P 500** 1.940,2 - NASDAQ Comp.** 4.614,0 - Nikkei

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Geldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl

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Konjunktur Wochenrückblick

DAX ,9 1,0% CAC ,0 1,0% FTSE ,4 0,7% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.433,2 - NASDAQ Comp.** 6.151,8 - Nikkei

DAX ,7 0,3% CAC ,3-0,03% FTSE ,9 0,5% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.519,4 - NASDAQ Comp.** 6.496,0 -

Kartellamt hat Veto gegen komplette Übernahme: Die Bundesregierung

DAX ,2-0,9% CAC ,8-0,5% FTSE ,8-0,5% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.000,0 - NASDAQ Comp.** 4.717,0 - Nikkei

IVIF-Fondsmanagergespräche nur wer langfristig denkt, investiert erfolgreich

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Konjunktur Wochenrückblick

DAX ,4 0,1% CAC ,2 0,2% FTSE ,0 0,2% DJIA** ,0 - S&P 500** 2.602,4 - NASDAQ Comp.** 6.889,2 - Nikkei

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,2 1,2% CAC ,2 0,2% FTSE ,6 0,3% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.

DAX ,3 0,5% 0,1% CAC ,6 0,5% 0,1% FTSE 100** 7.261,6 0,0% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.316,1 - NASDAQ Comp.** 5.

Konjunktur in Zeiten politischer Turbulenzen

Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung. (%) Änderung* DAX 9.203,9 2,6% CAC ,0 3,2% FTSE ,6 1,8% DJIA** ,8 - S&P 500** 1.

Europäische ETFs im Dezember 2016 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro

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Markets. Weekly. vom Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.

Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent

Zurückhaltung vor Trump-Xi-Treffen Test der am heutigen Donnerstag

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 2016 ZUSAMMENGEFASST

Überblick Konjunkturindikatoren USA (Datenquelle:

Diskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE

März 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im März 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer März 2017

Fujitsu streicht in Deutschland hunderte Jobs: Der japanische Konzern streicht

Europäische ETFs im Juni 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Europäischer ETF Markt Netto-Zuflüsse

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,4-0,4% CAC ,7-0,4% FTSE ,5-0,2% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.

Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

Februar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Februar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Februar 2017

Aktuelle ETF-Trends in Europa September 2016 zusammengefasst

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016

Unterstützung I. Persönliche Einkommen in den USA werden voraussichtlich leicht auf 0,3 % ansteigen

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Elektromobilität - Statista-Dossier

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

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Transkript:

Schlagzeilen der letzten Woche HANDELSBLATT Verdi ruft für Montag zu Warnstreiks an Berliner Flughäfen auf: Das Sicherheitspersonal der Flughäfen Tegel und Schönefeld streikt für mehrere Stunden Flugreisende müssen sich auf Verzögerungen bei der Abfertigung einstellen. Sohn von Ex-Nissan-Chef Ghosn greift Staatsanwaltschaft an: Der einst mächtige Auto-Manager Carlos Ghosn wird nach Darstellung seines Sohnes von der japanischen Staatsanwaltschaft zu einem Geständnis gedrängt. Sein Vater werde sich aber verteidigen und seinen Namen reinwaschen, sagte der 24-jährige Anthony Ghosn der französischen Zeitung Journal du Dimanche. Ihm sei nicht erlaubt worden, seinen Vater in der Untersuchungshaft zu besuchen. Paradoxerweise ist das Geständnis, von dem sie wollen, dass er es unterschreibt, nur in japanischer Sprache verfasst. Sein Vater spreche aber kein japanisch. Amazon hat mehr als 100 Millionen Alexa-Geräte verkauft: Amazons Sprachassistent erfreut sich großer Beliebtheit. Im Weihnachtsgeschäft kauften die Kunden vor allem den Lautsprecher Echo Dot. Tesla will Ausnahmeregelung für Model 3So erobert die Künstliche Intelligenz den Alltag: Amazon und Google dominieren den Markt für Künstliche Intelligenz. Das zeigt sich auch auf der größten KI-Messe CES. Hardware-Hersteller drohen, ins Hintertreffen zu geraten. Tesla will Ausnahmeregelung für Model 3: Der Elektroauto-Hersteller Tesla bittet die Regierung von US-Präsident Donald Trump im Handelsstreit mit China um Ausnahmen. Konkret geht es um den in China gefertigten Bordcomputer für die neue Limousine Model 3, laut Tesla das Gehirn des Fahrzeugs. Auf dieses Teil gilt seit August ein Sonderzoll von 25 Prozent. Der US-Konzern betonte in seiner bislang nicht öffentlich bekannten Anfrage an die Trump-Regierung, dass der Sonderzoll in diesem Fall Tesla wirtschaftlich schaden könne. Er erhöhe die Kosten und gehe damit zulasten der Rentabilität. Auch der US-Branchenprimus GM ist vom Handelsstreit der beiden größten Wirtschaftsmächte betroffen und warnt vor einer Eskalation. INDIZES HEUTE MORGEN ÜBER GOODMAN MASSON Mit Standorten in London und Düsseldorf sind wir eine Personalberatung spezialisiert auf Finanz- und IT -Themen, das einen Jahresumsatz von über 42 Millionen erzielt. Da wir erkannt haben, dass rein monetäre Ansätze heutzutage nicht mehr zeitgemäß sind, haben wir ein mehrfach prämiertes Bonusprogramm entwickelt. Dieses hat das Wohl des Mitarbeiters im Blick und führte zu einer der niedrigsten Fluktuationsraten im Markt. Hierfür erhielt Goodman Masson bereits zahlreiche Auszeichnungen. Dazu gehören der 1. Platz für Best und die Auszeichnung zur Best Recruitment Company to work for. KONTAKT Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 30 10.749,5-0,2% CAC 40 4.724,1-0,3% FTSE 100 6.805,8-0,5% DJIA** 23.433,2 - S&P 500** 2.531,9 - NASDAQ Comp.** 6.738,9 - Nikkei 225 20.039,0 2,4% Hang Seng 40 25.835,7 0,8% Shanghai Comp 2.533,1 0,7% Kospi 2.037,1 1,3% BSE Sensex 35.850,2 0,4% S&P/ASX 200 5.683,2 1,1% -2,3% 1 Woche % Änderung -1,5% -1,1% -0,6% 0,5% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag 0,8% 2,0% 1,2% 1,5% 1,6% 1,9% 2,3% Königsallee 106 40215 Düsseldorf T: +49 (0)211 95985 440 E: kontakt@goodmanmasson.de Seite 1 von 6 goodmanmasson.com

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Prozessauftakt zwischen Qualcomm und US-Wettbewerbshütern: Der Chipkonzern Qualcomm muss sein Geschäftsmodell vor Gericht gegen eine Klage der US-Wettbewerbsaufsicht FTC verteidigen. In dem am Freitag gestarteten Prozess in Kalifornien wirft die FTC Qualcomm unfairen Wettbewerb vor, weil die Chips nur an Firmen geliefert worden seien, die in die Zahlung weitreichender Patentlizenzen einwilligten. Qualcomm weist die Vorwürfe zurück. Chemie- und Pharmabranche blickt verhalten in 2019: Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Ostdeutschland blickt verhalten in die Zukunft. "2019 werden wir wohl ein schwieriges Geschäftsjahr vor uns haben", sagte Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin des Landesverbandes Nordost im Verband der Chemischen Industrie (VCI) in Berlin. Dies ziehe sich durch alle Bereiche. Hintergrund seien weltweite konjunkturelle und politische Risiken. 2018 sei ein insgesamt gutes Jahr für die Branche gewesen. Die Chemie- und Pharmaindustrie hat nach den Angaben in den neuen Ländern rund 55 000 Beschäftigte in rund 370 Unternehmen. Hamburger Flughafen fordert von Airlines mehr Geld: Der Hamburger Flughafen will die Gebühren je Passagier um 55 Cent erhöhen, um hohe Investitionen in Komfort und Sicherheit zu finanzieren. Gegenwärtig liegen die Gebühren, die der Airport von den Fluggesellschaften je Passagier erhält, bei neun bis zehn Euro. "Die Flugzeuge sind in den vergangenen Jahren sowohl größer und als auch voller geworden", sagte Flughafen-Chef Michael Eggenschwiler. "Dementsprechend wird es bei der Abfertigung enger." Zudem hätten die Airlines eigenes Personal abgebaut, so dass der Flughafen Dienstleistungslücken schließen müsse. Die Verhandlungen mit den Fluggesellschaften über die geplante Preiserhöhung laufen. Ryanair auf letztem Platz bei Kundenzufriedenheit: Europas größte Billig-Fluggesellschaft Ryanair ist einer britischen Umfrage zufolge aus Kundensicht die schlechteste Airline bei Kurzstreckenflügen. Passagiere aus Großbritannien waren unter anderem mit dem Boarding, Sitzkomfort sowie Essens- und Getränkeangebot unzufrieden. Olaf Scholz: "Fette Jahre sind vorbei": Bundesfinanzminister Olaf Scholz sieht ein Ende des jahrelangen Aufschwungs in Deutschland gekommen. "Die schöne Zeit, in der der Staat immer mehr Steuern einnimmt als erwartet, geht zu Ende", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Für 2018 werde man zwar noch mal einen Steuerüberschuss ausweisen können, "aber nun sind die fetten Jahre vorbei. Von jetzt an erwarte ich keine unvorhergesehenen Mehreinnahmen mehr."jüngsten Forderungen aus der Union nach einer kompletten Abschaffung des Solidaritätszuschlags erteilte Scholz daher erneut eine Absage. Man habe mit der Union in den Koalitionsverhandlungen "aus guten Gründen" vereinbart, dass Bürger mit einem "sehr hohen Einkommen weiter den Soli bezahlen" sollten, sagte er. Union und SPD planen bisher für 2021 eine Entlastung um 10 Milliarden Euro, die 90 Prozent der Soli-Zahler befreien soll. Bericht: Merkel zieht Verhandlungen über Kohleausstieg an sich: In der Kohlekommission suchen Vertreter aus Industrie, Gewerkschaften, Umweltgruppen und Politik nach einem Weg aus der klimaschädlichen Braunkohle. Bundeskanzlerin Merkel zieht die Verhandlungen darüber laut einem Spiegel-Bericht nun an sich. Ministerin fordert Steuerentlastung für Unternehmen: Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat weitreichende Steuerentlastungen für Unternehmen gefordert. Zugleich sprach sich die CDU-Politikerin am Samstag dafür aus, den Solidaritätszuschlag "schnellstmöglich" komplett zu streichen und die Körperschaftsteuer um fünf Prozentpunkte auf zehn Prozent zu senken. "Wenn wir nichts tun, wird Deutschland als Hochsteuerland für Unternehmen ins Hintertreffen geraten", warnte die Ministerin einer Mitteilung zufolge. Sie forderte den Bund auch auf, die steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung bei kleinen, mittleren und mittelgroßen Unternehmen rasch auf den Weg zu bringen. Gerade jetzt seien massive Investitionen erforderlich, um die digitale Transformation zu stemmen. Dafür bräuchten Unternehmen steuerlich vergleichbare Bedingungen wie ihre Konkurrenten in Europa und den USA. Seite 2 von 6

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Verschmähtes Nachtzuggeschäft erfreut österreichische Bahn: Zwei Jahre nach der Übernahme der Nachtzüge der Deutschen Bahn steigern die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ihre Fahrgastzahlen in der Nacht. Nach europaweit 1,4 Millionen Fahrgästen im Jahr 2017 waren es 1,6 Millionen im vergangenen Jahr, wie aus Mitteilungen der ÖBB hervorgeht. Das Unternehmen will noch mehr Fahrgäste im Schlaf ans Ziel bringen und baut sein Angebot in Deutschland aus. Seit Dezember sind die Nightjets auch zwischen Wien und Berlin unterwegs zwei Städte, die seither auch tagsüber ein ICE direkt verbindet. Zudem wurden neue Nachtzüge bestellt. Der Preis des Elektroauto-Wunders in Norwegen: Norwegen gilt als Eldorado der Elektromobilität. Doch was lange Bewunderer fand, droht zu verblassen und kostet Milliarden Euro. China geht den Lastwagen an den Kragen: Nicht nur in Europa wird über das Problem der Diesel-Lastwagen diskutiert. Fahrzeuge, die den Emissionsvorgaben nicht entsprechen, werden in China nicht mehr zugelassen. Stattdessen setzt Peking auf Züge und Schiffe. Iran will vier Nullen von seiner Währung streichen: Die iranische Zentralbank will im Kampf gegen die hohe Inflation im Land vier Nullen bei der Währung Rial streichen. Wir haben der Regierung diesbezüglich einen Entwurf vorgelegt, und wir hoffen, dass dieser wichtige Schritt schon sehr bald umgesetzt wird, sagte Notenbankchef Abdolnaser Hemmati am Sonntag. Die Maßnahme sei für die Umsetzung der Bankreformen im Iran notwendig, erklärte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Isna in Teheran. WELT Für die Deutsche Bank könnte es tatsächlich noch schlimmer kommen: Die Deutsche Bank hat ein katastrophales Jahr hinter sich. Denn auch der geplante Neuanfang ist gescheitert. Schafft das Institut in den kommenden Monaten nicht die Wende, droht dem Geldhaus die Fusion oder Zerschlagung. Dieses Mini-Smartphone passt sogar in die fünfte Hosentasche: Mit dem neuen Palm-Smartphone wird eine Pionier-Marke wiederbelebt. Vor allem weil das Gerät so klein ist, eignet es sich für bestimmte Situationen besonders. Wie unser Test zeigt, müssen Nutzer aber Abstriche machen. Früherer Chefökonom Stark sieht die EZB als Risiko : Der frühere EZB-Chefökonom Jürgen Stark sieht die Europäische Zentralbank (EZB) in der Konjunkturfalle. In den vergangenen Jahren habe die Notenbank den Ausstieg aus ihrer Krisenpolitik verpasst und nun keinen Spielraum mehr, um einen möglichen Konjunktureinbruch wirksam zu bekämpfen. Die EZB ist zum Gefangenen ihrer Politik geworden. Regierungen und Finanzmärkte sind von ihr abhängig. Sie ist damit selbst zu einem Risiko für die Finanzstabilität geworden, sagte Stark gegenüber WELT AM SONNTAG. Der frühere Währungshüter kritisiert scharf, dass die EZB durch ihre Politik den Zins quasi abgeschafft und mit ihren Interventionen Marktteilnehmer in höhere Risiken getrieben habe. Seite 3 von 6

DIE KOMMENDE WOCHE IM ÜBERBLICK Montag, 7. Januar 2019 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Einzelhandelsumsätze (M/M) (Nov), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Nov), Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Nov), Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Nov), Einkaufsmanagerindex für das Baugewerbe (Dez) Eurozone: Sentix-Investorenvertrauen (Jan), Einzelhandelsumsätze (M/M) (Nov), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Nov) USA: Lagerbestände im US-Großhandel (M/M) (Nov), Neubauverkäufe (Nov), Neubauverkäufe (M/M) (Nov), Bauausgaben (M/M) (Nov), Absätze von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Nov), Absätze von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Nov), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Nov), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Nov), Auftragseingänge der Industrie (M/M) (Nov), ISM- Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe (Dez) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Societe Generale Effekten GmbH Vorläufiges Ergebnis: Societe Generale Effekten GmbH Dienstag, 8. Januar 2019 Deutschland: Produktion im Bauhauptgewerbe, saisonbereinigt (M/M) (Dez), Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt (Nov), Industrieproduktion, saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Nov), Industrieproduktion (Nov), Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Nov), Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/M) (Nov) Eurozone: Geschäftsklimaindex (Dez), Verbrauchervertrauen (Dez), Indikator zur Konjunkturstimmung (Dez), Industrievertrauen (Dez), Stimmung im Dienstleistungsgewerbe (Dez) USA: NFIB-Optimismus des Kleingewerbes (Dez), Handelsbilanz (Nov), JOLTS-offene Stellen (Nov), Änderungen im Konsumentenkredit (Nov) - Seite 4 von 6

DIE KOMMENDE WOCHE IM ÜBERBLICK Mittwoch, 9. Januar 2019 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Nov), Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Nov), Exporte (Nov), Importe (Nov), Exporte, saisonbereinigt (M/M) (Nov), Importe, saisonbereinigt (M/M) (Nov) Eurozone: Arbeitslosenquote (Nov) USA: DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (4. Jan), DOE-Destillat-Lagerhaltung (4. Jan), DOE-Benzinbestände (4. Jan), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (4. Jan), Fed Releases Minutes of FOMC Meeting Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Schott AG Handels- & Quartalsergebnis: Heckler & Koch GmbH, Strabag AG, Cyan AG, CropEnergies AG Donnerstag, 10. Januar 2019 USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (29. Dez), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (5. Jan), Lagerbestände im US -Großhandel (Nov) F, EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (4. Jan) Abschlussergebnis: ISRA Vision Parsytec AG, Isra Vision AG, BRAIN Biotechnology Research & Information Network AG Handels- & Quartalsergebnis: Suedzucker AG, HanseYachts AG, ROY Ceramics SE Freitag, 11. Januar 2019 USA: Verbraucherpreisindex (M/M) (Dez), Kern- Verbraucherpreisindex, saisonbereinigt (Dez), Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (M/M) (Dez), Verbraucherpreisindex (J/ J) (Dez), Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Dez), Verbraucherpreisindex, nicht saisonbereinigt (Dez) Vorläufiges Ergebnis: Hella GmbH & Co KGaA, Primag AG Seite 5 von 6

HAFTUNGSAUSSCHLUSS Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 6 von 6