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Transkript:

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Vorüberlegungen 2.8 Lernziele: Die Schüler lernen die Räume eines Hauses und verschiedene wichtige Möbelstücke kennen. Sie sollen mithilfe einfacher Präpositionen die Position von Gegenständen und Personen angeben können. Sie bilden einfache Frage- und Antwortsätze. Überblick WEB: Rhymes Songs House song My little house Where is my little teddy-bear? Guess who it is Games Hide and seek Where can you do it? Sound quiz House puzzle Memory Vocabulary house, roof, chimney, door, window, floor, ceiling kitchen, living room, bathroom, bedroom, hall, attic fridge, cooker, telly (TV), sofa, fireplace, bed, wardrobe, curtain, toilet, shower, stairs in, on, under, behind to eat, to sleep, to watch TV, to cook, to play, to have a shower Structures Where is...?... is in/on/under/ behind the... Are you in...? Yes, I am. No, I m not. Is... in...? Yes, he/she/it is. No, he/she/it isn t. What can you do in the...? Books and Stories Story: Where can Daddy sleep? Lift-the-flap-book: Where is my teddy? Handicrafts Collage Make your own house (booklet) D240020728 Ideenbörse Englisch Grundschule, Heft 7, 03/2004 1 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 1

2.8 Vorüberlegungen Anmerkungen zum Thema: Kinder im Grundschulalter haben ein ausgeprägtes Bedürfnis, über sich und ihre persönliche Lebensumwelt zu berichten. Das Thema bietet den Kindern unter anderem die Möglichkeit, Aussagen über ihre eigene Wohnsituation zu machen. Der Wortschatz umfasst die Räume eines Hauses oder einer Wohnung sowie einige wichtige Einrichtungsgegenstände. Dieses Vokabular kann je nach Klassenstufe noch eingegrenzt werden. Auch einige Verben, die alltägliche Tätigkeiten, wie z.b. essen, schlafen, fernsehen, benennen, lassen sich gut mit dem Thema verbinden. Auch werden die Kinder Spaß haben an Such- und Entdeckungsspielen oder Unsinnsätzen, bei denen einfache Präpositionen geübt werden. Vorbereitung Benötigte Materialien: Overheadprojektor Fühlbox verschiedene Requisiten (s. Step 6) Karton Scheren Klebestifte Kataloge/Prospekte Farbstifte Teddybär Bildkarten Wortkarten Literaturtipps: Murphy, Jill: Peace At Last, MacMillan, London 1987 Vater Bär findet keine Nachtruhe und irrt auf der Suche nach einem Schlafplatz in Haus und Garten umher. Als er endlich zur Ruhe kommt, klingelt schon der Wecker Hutchins Pat: Where s The Baby?, Mulberry Books, New York 1988 Familie Monster sucht ihr Baby und folgt den Schmuddelfingern an der Wand durch das Haus. In jedem Raum hat Baby etwas angerichtet! Schließlich finden sie es friedlich schlummernd in seinem Bettchen oder doch nicht? 2 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 2

Vorüberlegungen 2.8 Schritte der Arbeit am Thema im Überblick: Step 1: Step 2: Step 3: Step 4: Step 5: Step 6: Step 7: Step 8: Step 9: Step 10: Step 11: Step 12: Step 13: Rooms in a house House songs Hide and seek Things and people in a house Where can Daddy sleep? Where can you do it? Funny sentences Make your own house House puzzle Where is teddy? Where is my little teddy-bear? Guess who it is Memory Ideenbörse Englisch Grundschule, Heft 7, 03/2004 3 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 3

Unterrichtsplanung 2.8 Step 1: Rooms in a house Als Einstieg in das Thema lässt sich gut die Farbfolie My house (vgl. Material M 1) einsetzen. Die Einzelbilder unten sollten zunächst abgeschnitten werden, denn sie werden im ersten Schritt noch nicht gebraucht. Die Räume des Hauses können nun von der Lehrkraft einzeln mit entsprechend zugeschnittenen Papierstücken abgedeckt werden, sodass die dunkle Silhouette eines Hauses auf dem Overheadprojektor erscheint. Pupil: Look here, what s this? It s a house. Nun deckt die Lehrkraft einzelne Räume auf und benennt sie. Look, here s the living room. Weitere Aussagen können angeknüpft werden. There s a fire place in the living room./it s a big room./the living room is on the ground floor. Ebenso werden die übrigen Räume präsentiert: the kitchen, the hall, the bedroom, the children s bedroom, the bathroom, the attic. Hier wurden die gebräuchlichsten Formen gewählt; das früher oft verwendete sitting room oder drawing room ist eher ein Gesellschaftszimmer für förmliche Anlässe. Auf ein Esszimmer (dining room) und ein Treppenhaus wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. In dieser ersten Phase ist es wichtig, dass das neue Vokabular von der Lehrkraft mehrmals deutlich gesprochen und von den Schülern wiederholt wird. Hier können zur besseren Orientierung Begriffe wie upstairs, downstairs oder on the ground floor, on the first floor von der Lehrkraft verwendet werden (rezeptiver Wortschatz). Im Anschluss oder auch zu einem späteren Zeitpunkt können den Schülern auf Deutsch einige landeskundliche Informationen gegeben werden: In England leben die meisten Kinder im eigenen Haus. Diese Häuser sind häufig klein und sehr ähnlich. Meist bestehen sie aus zwei bis drei Räumen unten (Küche, Wohnzimmer, eventuell Esszimmer) und zwei Schlafzimmern und einem Badezimmer oben (two up, two down). Einen Keller gibt es in der Regel nicht, wohl aber einen Dachboden. Im Wohnzimmer befindet sich meist ein offener Kamin und die typisch englischen Schornsteine prägen das Landschaftsbild. Die Größe eines Hauses wird mit der Anzahl der Schlafzimmer angegeben. Man unterscheidet Reihenhäuser (terraced houses), Doppelhäuser (semi-detached houses) und freistehende Einzelhäuser (detached houses). In den Städten leben natürlich auch viele Menschen in Etagenwohnungen (flats). Ideenbörse Englisch Grundschule, Heft 7, 03/2004 5 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 4

2.8 Unterrichtsplanung Step 2: House songs Das Lied House song (vgl. Material M 2) ist ein action song, der die äußeren Merkmale eines Hauses darstellt: house, roof, chimney, window, door, ceiling, floor. Durch die bedeutungsunterstützenden Bewegungen ist der House song auch für Lernanfänger sehr geeignet. Da den meisten Schülern die Melodie Drei Chinesen mit dem Kontrabass bereits vertraut ist, erleichtert dies das Lernen des Liedtextes. Als Einführung kann eine Pantomime-Raterunde dienen. Hierzu kann die Lehrkraft mit einem Schüler die verschiedenen Bewegungen zu den House -Begriffen vormachen und von den Schülern raten lassen. Toby, come to me, please. You re my partner. Everybody, guess what it is. Die Lehrkraft macht mit den Schülern die Geste für window vor (vgl. Material M 2). Pupil: It s a window. That s right. Now you re my partner. So kann die Rate-Kette mit schon bekannten Begriffen fortgeführt werden. Den Schülern neue Begriffe werden gezeigt und von der Lehrkraft benannt. Anschließend finden sich die Schüler in Partnergruppen zusammen. Die Lehrkraft nennt einen Begriff und die Schüler versuchen, diesen als Bewegung umzusetzen. Nun kann das Lied vorgesungen werden. Dabei bietet es sich an, als Lehrkraft wiederum einen Partner zum Vormachen der Bewegungen an der Seite zu haben. Die Schüler machen die Bewegungen mit und stimmen sicher bald mit ein. Das Lied My little house (vgl. Material M 3) greift wiederum die äußeren Merkmale eines Hauses auf und eignet sich für fortgeschrittene Lerner. Es kann auch als Anschluss an den House song gelernt werden. Gesten können dann von den Schülern selbst erfunden werden. Step 3: Hide and seek Mithilfe der Bildkarten (vgl. Material M 4) wird ein Kreisspiel gespielt: Die Schüler sitzen im Kreis und geben die sechs Bildkarten mit Räumen verdeckt herum. Dabei zählen sie laut bis zehn. Bei zehn behält jeder, der gerade eine Karte hat, diese verdeckt in der Hand. Ein Schüler steht in der Mitte und fragt nun einen anderen mit Karte:, are you in the kitchen/living room/hall? Dieser antwortet Yes, I am. oder No, I m not. Bei yes darf der Angesprochene in die Mitte, bei no darf der erste Schüler noch viermal weiter fragen. Bekommt er keine positive Antwort, darf er den nächsten Frager bestimmen. Eine neue Spielrunde wird jeweils eingeleitet mit Count to ten and start again. 6 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 5

Unterrichtsplanung 2.8 Step 4: Things and people in a house Die Lehrkraft zeigt den Schülern die Farbfolie des Hauses (vgl. Material M 1) und die einzelnen ausgeschnittenen Einrichtungsgegenstände. Diese werden nun nacheinander benannt und in die entsprechenden Räume gelegt. Pupil: This is a sofa. Where does it belong? In the living room. Very good! Let s put it into the living room. So wird mit allen Gegenständen verfahren. Zur Abwechslung können die Lehrkaftfragen auch lauten: Where shall we put the cooker? Where do you find a shower? Where is your wardrobe at home? hall: mirror living room: sofa kitchen: cooker bathroom: toilet bedroom: wardrobe children s bedroom: bed attic: boxes Im Anschluss kann nun auch Familie Miller (Daddy, Mummy, Sally, Fluffy) Einzug halten und nach den Vorstellungen der Schüler im Haus positioniert werden. Pupil 1: Pupil 2: This is Daddy. Where shall we put him?/where is he? In/Into the living room. Okay, Daddy is in the living room. What s he doing there? He s sitting on the sofa. Hier können nun schon bekannte Verben (sleeping, lying, playing, eating, reading,...) aktiviert und gegebenenfalls neue Wörter für Tätigkeiten eingeführt werden (having a shower, watching TV, cooking, baking, ). Die meisten Verben lassen sich sehr gut pantomimisch darstellen. Step 5: Where can Daddy sleep? Die Geschichte Where can Daddy sleep? (vgl. Material M 5) ist frei entstanden nach dem Buch Peace At Last von Jill Murphy (s. die Literaturtipps in den Vorüberlegungen). Sie soll nach der Methode des interactive storytelling eingeführt werden. Ideenbörse Englisch Grundschule, Heft 7, 03/2004 7 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 6

2.8 Unterrichtsplanung Zum Inhalt: Daddy, Mummy, Sally und Fluffy gehen am Abend zu Bett. Alle schlafen schnell ein bis auf Daddy. Mummy schnarcht so laut, dass er nicht schlafen kann und das Zimmer wechselt. Aber auch in den anderen Räumen wird er durch Geräusche gestört (humming fridge in the kitchen, ticking clock in the living room, dripping shower in the bathroom etc.). Als er endlich ins Bett zurückkehrt, Mummy nicht mehr schnarcht und er einschlafen könnte, klingelt leider schon der Wecker. Innerhalb der Geschichte wird der in Step 1 bis 4 neu eingeführte Wortschatz in einen für die Schüler amüsanten Kontext eingebettet, welches den emotionalen Bezug und somit die Memorierfähigkeit unterstützt. Die Form des interactive storytelling gibt den Schülern die Möglichkeit eines handlungsaktiven Umgangs mit der Geschichte. Durch das Erzählen der Geschichte mithilfe der Folie und Folienfiguren (vgl. Material M 1) haben einige Schüler die Gelegenheit, den Raumwechsel der Figuren selbst durchzuführen. Pupil: Where can Sally sleep? In the children s bedroom. Very good. Put Sally into her bedroom, please. Alle Schüler sind durch die lautmalerischen Äußerungen stets eingebunden und erleben die Geschichte so aktiv mit. Daddy wants to sleep in the living room. But listen, there is a clock. And the clock goes TICK-TOCK, TICK-TOCK, TICK-TOCK... Join in. Pupils: TICK-TOCK, TICK-TOCK, TICK-TOCK... Des Weiteren bereitet es den Schülern große Freude, den Verlauf der Geschichte selbst mitbestimmen zu können (vgl. Material M5 ), indem sie selbst aussuchen in welchem Raum Daddy als Nächstes versucht, seine Nachtruhe zu finden. Step 6: Where can you do it? Die drei Phasen dieses Spiels bieten eine optimale Festigung des neuen Wortschatzes mit allen Sinnen. Phase 1: feely-box (Einführung) Für die taktile Einführungsphase bringt die Lehrkraft die benötigten Requisiten in einer Fühlbox mit. Raum benötigte Requisiten Tätigkeiten living room remote controll to watch TV book to read kitchen pot and spoon to cook plate and fork to eat 8 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 7

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