VERA 3. Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe



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VERA 3 Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe

LESEN Die Standards (rechts) beziehen sich auf das Ende der vierten Klasse und es kann nicht erwartet werden, dass sie vom überwiegenden Teil der Schülerinnen und Schüler bereits in Klasse drei erreicht worden sind. 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Schule/66 3a/21 3b/23 3c/22 N5 N4 N3 N2 N1 KS Kurzbeschreibung der Kompetenzstufen Lesen (richtet sich nach den Standards der Kultusministerkonferenz, diese Standards müssen nach Beendigung Klasse 4 erreicht sein) 5Kann auf zentrale Aspekte des Textes bezogene Aussagen selbstständig begründen Maximalstandard 4Kann wesentliche Aspekte im Gesamtzusammenhang des Textes erfassen Regelstandard Plus 3Kann verstreute Informationen verknüpfen und den Text ansatzweise als ganzen erfassen Regelstandard 2Kann benachbarte Informationen miteinander verknüpfen Mindeststandard 1Kann explizit angegebene Einzelinformationen identifizieren und einfache, auch auf Weltwissen basierende Schlüsse ziehen

25 20 15 10 5 0 Sprache Die Standards (rechts) beziehen sich auf das Ende der vierten Klasse und es kann nicht erwartet werden, dass sie vom überwiegenden Teil der Schülerinnen und Schüler bereits in Klasse drei erreicht worden sind. Schule/66 3a/21 3b/23 3c/22 N5 N4 N3 N2 N1 Unter der Überschrift richtig schreiben sehen die Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich (KMK 2005, S. 10 f.) Folgendes vor: -geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben -Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, Ableiten, Einprägen -Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichen bei wörtlicher Rede -über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen -Rechtschreibhilfen verwenden -Wörterbuch nutzen -Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzen Arbeitstechniken nutzen : -methodisch sinnvoll abschreiben -Übungsformen selbstständig nutzen -Texte auf orthografische Richtigkeit überprüfen und korrigieren. Was den ersten Standard ( geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben ) betrifft: Bei VERA-3 geht es um Kinder in allen Bundesländern und insofern ist es kaum möglich, diesem Standard gerecht zu werden. Einen für alle Länder verbindlichen Grundwortschatz gibt es nicht.

LESEN-Vergleich Schulen 328/66-absolute Schülerzahlen 150 100 50 0 40 13 7 5 Schule/66 1 100 80 65 49 Vergleich/228 34 N5 N4 N3 N2 N1 Sprache -Vergleich Schulen 328/66-absolute Schülerzahlen 150 100 50 0 16 20 21 8 Schule/66 117 74 62 65 3 9 Vergleich/228 N5 N4 N3 N2 N1

Mathematik Muster und Strukturen Gesetzmäßigkeiten erkennen, beschreiben und darstellen strukturierte Zahldarstellungen (z.b. Hunderter-Tafel) verstehen und nutzen Gesetzmäßigkeiten in geometrischen und arithmetischen Mustern (z. B. in Zahlenfolgen oder strukturierten Aufgabenfolgen) erkennen, beschreiben und fortsetzen arithmetische und geometrische Muster selbst entwickeln, systematisch verändern und beschreiben funktionale Beziehungen erkennen, beschreiben und darstellen funktionale Beziehungen in Sachsituationen erkennen, sprachlich beschreiben (z.b. Menge - Preis) und entsprechende Aufgaben lösen funktionale Beziehungen in Tabellen darstellen und untersuchen einfache Sachaufgaben zur Proportionalität lösen Größen und Messen Größenvorstellungen besitzen Standardeinheiten aus den Bereichen Geldwerte, Längen, Zeitspannen, Gewichte und Rauminhalte kennen Größen vergleichen, messen und schätzen Repräsentanten für Standardeinheiten kennen, die im Alltag wichtig sind Größenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (umwandeln) im Alltag gebräuchliche einfache Bruchzahlen im Zusammenhang mit Größen kennen und verstehen mit Größen in Sachsituationen umgehen mit geeigneten Einheiten und unterschiedlichen Messgeräten sachgerecht messen wichtige Bezugsgrößen aus der Erfahrungswelt zum Lösen von Sachproblemen heranziehen in Sachsituationen angemessen mit Näherungswerten rechnen, dabei Größen begründet schätzen Sachaufgaben mit Größen lösen

Mathematik Muster und Strukturen Die Standards (rechts) beziehen sich auf das Ende der vierten Klasse und es kann nicht erwartet werden, dass sie vom überwiegenden Teil der Schülerinnen und Schüler bereits in Klasse drei erreicht worden sind. 30 25 20 15 10 5 0 Schule/70 3a/24 3b/22 3c/24 N5 N4 N3 N2 N1 KS Kurzbeschreibung der Kompetenzstufen Mathematik (Kompetenzen in der Mathematik teilen sich in allgemein-mathematische Kompetenzen- AMK und inhaltlich-mathematische Kompetenzen- IMK) 5 Kann komplexe Probleme unter selbstständiger Entwicklung geeigneter Strategien modellieren Maximalstandard 4 Kann begriffliches Wissen und Prozeduren im curricularen Umfang sicher und flexibel anwenden Regelstandard Plus 3 Kann Zusammenhänge in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen) Kontext nutzen und erkennen Regelstandard 2 Kann Grundlagenwissen in einem klar strukturierten Kontext routiniert anwenden Mindeststandard 1 Kann Routineprozeduren auf Grundlage einfachen begrifflichen Wissens vollziehen Muster und Strukturen Gesetzmäßigkeiten erkennen, beschreiben und darstellen strukturierte Zahldarstellungen (z.b. Hunderter- Tafel) verstehen und nutzen Gesetzmäßigkeiten in geometrischen und arithmetischen Mustern (z. B. in Zahlenfolgen oder strukturierten Aufgabenfolgen) erkennen, beschreiben und fortsetzen arithmetische und geometrische Muster selbst entwickeln, systematisch verändern und beschreiben funktionale Beziehungen erkennen, beschreiben und darstellen funktionale Beziehungen in Sachsituationen erkennen, sprachlich beschreiben (z.b. Menge - Preis) und entsprechende Aufgaben lösen funktionale Beziehungen in Tabellen darstellen und untersuchen einfache Sachaufgaben zur Proportionalität lösen

Mathematik Größen und Messen Die Standards (rechts) beziehen sich auf das Ende der vierten Klasse und es kann nicht erwartet werden, dass sie vom überwiegenden Teil der Schülerinnen und Schüler bereits in Klasse drei erreicht worden sind. 30 25 20 15 10 5 0 Schule/70 3a/24 3b/22 3c/24 N5 N4 N3 N2 N1 KS Kurzbeschreibung der Kompetenzstufen Mathematik (Kompetenzen in der Mathematik teilen sich in allgemein-mathematische Kompetenzen- AMK und inhaltlich-mathematische Kompetenzen- IMK) 5Kann komplexe Probleme unter selbstständiger Entwicklung geeigneter Strategien modellieren Maximalstandard 4Kann begriffliches Wissen und Prozeduren im curricularen Umfang sicher und flexibel anwenden Regelstandard Plus 3Kann Zusammenhänge in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen) Kontext nutzen und erkennen Regelstandard 2Kann Grundlagenwissen in einem klar strukturierten Kontext routiniert anwenden Mindeststandard 1Kann Routineprozeduren auf Grundlage einfachen begrifflichen Wissens vollziehen Größen und Messen Größenvorstellungen besitzen Standardeinheiten aus den Bereichen Geldwerte, Längen, Zeitspannen, Gewichte und Rauminhalte kennen Größen vergleichen, messen und schätzen Repräsentanten für Standardeinheiten kennen, die im Alltag wichtig sind Größenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (umwandeln) im Alltag gebräuchliche einfache Bruchzahlen im Zusammenhang mit Größen kennen und verstehen mit Größen in Sachsituationen umgehen mit geeigneten Einheiten und unterschiedlichen Messgeräten sachgerecht messen wichtige Bezugsgrößen aus der Erfahrungswelt zum Lösen von Sachproblemen heranziehen in Sachsituationen angemessen mit Näherungswerten rechnen, dabei Größen begründet schätzen Sachaufgaben mit Größen lösen

Mathe- M/St-Vergleich Schulen 321/70-absolute Schülerzahlen 150 100 50 0 9 28 14 15 Schule/70 4 42 105 96 48 Vergleich/321 30 N5 N4 N3 N2 N1 Mathe G/M-Vergleich Schulen 321/70-absolute Schülerzahlen 150 100 50 0 2 23 25 9 Schule/70 11 24 103 71 51 Vergleich/321 72 N5 N4 N3 N2 N1

Deutsch/Lesen Lösungsverteilung

Probleme - Lesen! Reihenfolge selbst bestimmen! Aufgaben liegen am Ende der Folge Zeit, Aufmerksamkeit, Konzentration entsprechende Übungen, die die Schwierigkeitsgrade gemischt anbieten

Deutsch/Sprache Lösungsverteilung

Probleme - Sprache Welches Wort kann Verb und Nomen sein? K3 Krähen, Tatzen, Raben, Kröten Kreise alle Adjektive ein! lang, kann, klettern, schwer, tragen, treu K2 Aufgaben liegen am Ende der Folge Zeit, Aufmerksamkeit, Konzentration (Jungenproblem!!!)

Mathe/M+Str Lösungsverteilung

Probleme -Mathe-Muster und Strukturen 1. 3+8=11 Wie heißt die nächste Aufgabe? K2 3 *3+1=10 4*4+2=18 5*5+3=28? =? 2. 103+8=111 3. 203+8=211 4. 303+8=311 5. 403+8=411 6. Wie heißt die neunte Rechnung? K3 30 Gummibärchen wiegen ungefähr 50 Gramm. Wie viele Gummibärchen sind ungefähr in einer 250 g Tüte? K4 K1

Mathe/Gr+Me Lösungsverteilung

Probleme- Mathe -Messen und Größen K2-K3 Schwierigkeiten -Problemlösen -Modellieren

86 84 82 80 78 76 74 72 70 68 66 64 74 72 70 68 66 64 62 60 58 Jungen Jungen Lesen Mädchen-Jungen (Lösungshäufigkeit%) Lesen und Sprache Mädchen Muster und Strukturen Mädchen Schule Vergleich Mädchen-Jungen (Lösungshäufigkeit%) Messen und Größen Mathe Schule Vergleich 80 78 76 74 72 70 68 66 64 68 66 64 62 60 58 56 54 52 Sprache Jungen Jungen Mädchen Mädchen Schule Vergleich Schule Vergleich

Auswertung! Reserven bis Ende Klasse 4 Sprache-Jungen Mathe: Muster und Strukturen Mädchen Messen und Größen: Jungen und Mädchen Materialien, Aufgabensammlungen, Aufgabenfülle und Tempo Fachkonferenz Mathematik, SAPH-FK Zusammenarbeit Eltern