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Heilige Vollkommenheit Teil 2 Die Vollkommenheit aller Dinge zu erkennen, braucht Genauigkeit. Mit Vollkommenheit ist gemeint, dass die Dinge in einem tieferen Sinn in Ordnung sind und zwar jenseits unserer Bewertungsmaßstäbe von richtig und falsch. Das bedeutet, dass wir nicht an uns arbeiten, um uns dahin zu bringen, endlich in Ordnung zu kommen. Es geht darum, das fundamentale Gut-Sein der Dinge und meines Menschseins zu erkennen. Das ist schon da. Es reicht, einfach mit dem zu sein, was wir erfahren, um fundamentales Gut- Sein oder Vollkommenheit zu erkennen. Diese Akzeptanz kommt nicht aus dem Ego. Wenn wir sagen, dass wir etwas akzeptieren sollen, dann verrät schon das sollen die Anstrengung des Egos. Akzeptanz ist das Gegenteil von Ablehnung und beides ist eine Aktivität des Egos. Wenn wir akzeptieren, fällen wir das Urteil, dass die Angelegenheit in Ordnung ist. Wir haben uns entschieden, zu akzeptieren. Das ist ungefähr so, wie wenn wir entscheiden würden, die Existenz der Sonne zu akzeptieren. Die Existenz der Sonne ist eine Tatsache. Da gibt es nichts zu akzeptieren. Die Sonne ist Ausdruck des Lebens, so wie es stattfindet. Wenn wir uns erlauben, mit der heiligen Vollkommenheit in Kontakt zu sein, dann erscheint uns das Leben nicht mehr gefärbt von den Brillengläsern unserer Wahrnehmung. Wir bekommen ein Gefühl für die Richtigkeit der Dinge. Aber unsere Worte wie Richtigkeit, Vollkommenheit, in Ordnung sein das erfasst noch nicht, um was es hier geht. Vielleicht wird es deutlicher, wenn wir uns anschauen, was geschieht, wenn man Vollkommenheit nicht wahrnimmt. Wenn eine der heiligen Ideen in unserer Wahrnehmung nicht vorhanden ist, taucht eine spezifische Verblendung auf. Diese Verblendung bestimmt dann die Art und Weise, wie wir mit der Wirklichkeit umgehen. Die jeweilige Verblendung erscheint schon früh während der Kindheit. Unsere Umgebung hat uns vielleicht nicht so gehalten wie wir es brauchten für unsere Entwicklung. Sie hat uns z.b. nicht fundamentales Gut-Sein vermittelt. Es herrschte vielleicht eine Atmosphäre von Kritik und subtiler Ablehnung. Es herrschte die Überzeugung, dass manche Dinge weniger vollkommen sind als andere. Es entstand ein Gefühl, irgendetwas sei nicht in Ordnung, man selbst sei nicht in Ordnung. 1

Dann fängt man an zu glauben, es gäbe so etwas wie gut und böse, richtig oder falsch und manche Dinge seien natürlicherweise besser als andere. Man beginnt, die Dinge und sich selbst zu vergleichen und zu beurteilen. Beim Vergleichen geht es nicht nur darum zu sagen, etwas sei z.b. groß oder klein, das wäre ja nur eine Beschreibung. Entscheidend ist, dass der Vergleich eine Wertung beinhaltet, nämlich dass groß besser sei als klein. Die Verblendung von Punkt 1 besteht darin, zu glauben, vergleichende Bewertungen seien abschließend und endgültig. Man kann die Dinge an der Oberfläche natürlich vergleichen und unterscheiden und muss das auch, aber zu glauben, dass solche Vergleiche etwas über die grundlegende Natur der Dinge sagen, ist die spezifische Verblendung, die hier auftaucht. Auf der relativen Ebene der Alltagsrealität können vergleichende Bewertungen nützlich sein. Es ist z.b. sehr nützlich, einen giftigen Pilz von einem ungiftigen zu unterscheiden, bevor man ein Pilzgericht zubereitet. Wir sagen also nicht, dass man da alles vollkommen ist auch schädliche Nahrungsmittel zu sich nehmen sollte. Wir sagen nicht, dass man, wenn man krank ist, nicht zum Arzt gehen sollte, weil Krankheit ja auch vollkommen ist. Es ist offensichtlich, dass man sich um sich kümmern muss, wenn man gesund bleiben will. Die heilige Vollkommenheit negiert das vergleichende Unterscheiden in der Alltagswirklichkeit nicht. Aber wenn wir über unser So-Sein, über unsere innerste Realität sprechen, ist eine Frage wie die nach der Gesundheit oder Krankheit des Körpers nicht von Belang. Da spielt es auch keine Rolle, ob wir leben oder sterben. Denn auch der Tod des Körpers gehört zur wahren Natur aller Dinge. Wir halten normalerweise an der egoischen Sicht fest, weil wir glauben, dass wir auf diese Weise überleben. Der Überlebenskampf unserer Vorfahren hat uns gelehrt, dass man sich anstrengen muss, um zu überleben. Wenn wir in Kontakt sind mit der Idee der Vollkommenheit aller Dinge, dann gehört dazu auch dieser Überlebenskampf. Er ist eingeschlossen. Der Überlebenskampf gehört in den Bereich der Alltagsrealität. Aber das Leben selbst besteht nicht einfach aus Überlebenskampf, es ist in einem tieferen Sinn in Ordnung und muss nicht kämpfen. 2

Fehlt uns der Kontakt zur Wahrheit der Vollkommenheit, taucht die Überzeugung auf, etwas an uns sei grundfalsch, man besitze einen Makel, etwas an uns sei zutiefst nicht in Ordnung. Es ist, als hätte man nicht nur etwas Falsches getan und sei nun schuldig, es ist ein Fehler im Sein, ein Fehler im Leben an sich. Wenn es in unserer Entwicklung als Mensch in den frühen Jahren an einem grundsätzlichen Gehalten-Sein fehlt, wenn wir fundamentales Gut-Sein nicht vermittelt bekommen haben, dann versteht man das als Beweis dafür, dass etwas mit einem nicht in Ordnung ist. Man versucht herauszufinden, was es sein könnte, und man fängt an, seinen Körper zu kritisieren oder das eigene Denken. Man entdeckt an sich selbst irgendwelche Mängel und Fehler und entwickelt die Überzeugung, das sei der Grund dafür, dass die Eltern und die Umwelt das fundamentale Gut-Sein nicht erkennen und einem nicht vermitteln. Also strengt man sich an, sich zu ändern und zu bessern. Die Überzeugung, dass etwas grundfalsch am eigenen Menschsein ist, ist besonders ausgeprägt bei Punkt 1. Aber alle Egos haben letztlich die Überzeugung, nicht in Ordnung zu sein. Wir alle sind damit beschäftigt, herauszufinden, was an uns nicht stimmt und wie wir es korrigieren können. Vollkommenheit, tiefes In-Ordnung-Sein oder fundamentales Gut-Sein werden vermisst. Das mündet in die Anstrengung des Egos, diesen Verlust zu kompensieren durch die eigene Anstrengung, in Ordnung zu sein oder Vollkommenheit herzustellen. Die heilige Idee der Vollkommenheit beinhaltet ein grundlegendes Gut-Sein aller Dinge. Es ist nichts grundlegend falsch. Das bewertende Vergleichen begann in der Kindheit als Unterscheidung zwischen dem Gefühl, gehalten zu werden und nicht gehalten zu werden. Man fühlt sich schlecht, fehlerhaft, unvollkommen im Vergleich zu einer Vorstellung von Vollkommenheit, einem Gedanken darüber, wie man sein sollte, damit man von der Umgebung in der Tiefe angenommen und gehalten wird. Ist es so, dann folgt auf diese Verblendung eine bestimmte Reaktion, ein Verhalten, das darauf reagiert. Als Reaktion auf den fehlenden Kontakt zur Vollkommenheit, versucht man an Punkt 1, sich selbst besser zu machen. Man versucht, sich selbst in Ordnung zu bringen. Man vergleicht und kritisiert sich selbst und ist zwanghaft damit beschäftigt, sich selbst und das eigene Erleben zu verändern und zu verbessern. 3

Man hält ständig nach Mängeln Ausschau. Man beobachtet sich selbst auf der Suche nach irgendeiner Unvollkommenheit, damit man es sofort korrigieren kann. Wenn man sich mit spiritueller Arbeit beschäftigt, dann wird das schnell vom Ego übernommen, damit man herausfinden kann, wo das Problem liegt und was man tun kann, um es zu lösen. Eine vermeintlich spirituelle Antwort lautet dann, dass man akzeptieren solle oder müsse, was ist. Dann ginge es einem besser. Es herrscht eine ständige mentale Aktivität. Man kann sich selbst nicht in Ruhe lassen. Man hackt unablässig auf sich herum und glaubt, wenn man anders wäre, könnte man endlich ausruhen und sei am Ziel. Aber Ruhe kann so nicht entstehen, weil in Wirklichkeit gar nichts grundlegend falsch an einem ist. Man kann sich z.b. auch dann nicht in Ruhe lassen, wenn man gerade Spaß hat. Selbst wenn die Dinge prima laufen, prüft man sich und fragt: Ist das jetzt in Ordnung, sich prima zu fühlen? Wenn ich erleuchtet wäre, wäre es dann ok, einfach nur Spaß zu haben? Vielleicht sollte ich etwas anderes fühlen. Diese Ego-Aktivität ist ihrem Wesen nach voller Groll, das heißt, man sagt auf eine aggressive und urteilende Weise Nein zur eigenen Erfahrung. Der Groll beruht auf einer Abscheu, auf Wut und Abwehr gegenüber dem eigenen Erleben. Dieser Groll durchzieht das Lebensgefühl vieler Menschen und stellt einen großen Teil ihres Leidens dar. Man fängt auf dieser Grundlage an, sich und anderen ständig zu beweisen, dass man in Ordnung ist, dass wir die richtigen Maßstäbe erfüllen und dass wir richtig sind. Damit wollen wir das Gefühl verdecken, etwas an uns sei falsch. Man verweilt nicht mit der eigenen Erfahrung, sondern betrachtet sich immer vergleichend und wertend. Worauf es wirklich ankommt ist, diese Reaktion zu durchschauen und die Verblendung zu erkennen, die darin besteht, sich selbst nicht für in Ordnung zu halten. Und so sich wieder zu öffnen für fundamentales Gut-Sein. Dann wird es möglich, die Dinge zu erfahren, wie sie sind und nicht so wir sie gerne hätten. Wir antworten auf die Intelligenz des Lebens und reagieren nicht aus dem Mangel an Gut-Sein heraus. 4

Die Haltung dem Leben gegenüber ist nicht mehr wertend, sondern neugierig und interessiert. Man liebt es, die Realität zu erfahren. Das ist ein völlig anderes Lebensgefühl. Übung Sag mir, wie du dich bemühst, in Ordnung zu sein. Wie erlebst du fundamentales Gutsein? Was breitet sich dann in dir aus? 5