Mit dem Leben tanzen
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- Rüdiger Müller
- vor 6 Jahren
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1 Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq 1
2 Trennende Kommunikation S c h u l d Kom S c h a m mun B e s t r a f u n g ika B e l o h n u n g tion Trennende Kommunikation ist geprägt von: Urteilen ( Das ist richtig ) Schubladendenken Einteilung in gut und schlecht Forderungen Moralischen Urteilen ( Du bist. ) Analysen ( Dein Problem ist, dass du. ) Durch trennende Kommunikation erzeugen wir Abwehr, Widerstand und Verteidigung. Wir bewirken ein Handeln der anderen, dass von Schuld, Scham oder Angst motiviert ist. Das Coaching-Haus der boq 2
3 Verbindende Kommunikation Empathie Berührtheit Mitgefühl Verbindende Kommunikation Verbindende Kommunikation wende ich an, weil ich.. Schuld, Scham, Belohnung und Bestrafung durch Empathie, Berührtheit & Mitgefühl ersetzen möchte. die Chance meine Bedürfnisse erfüllt zu bekommen erhöhen möchte. eine echte Verbindung zu dem Menschen mit dem ich kommuniziere schaffen möchte. Verbindende Kommunikation basiert auf Freiwilligkeit und dem Wunsch nach Verbindung. Wenn wir es schaffen, hinter den möglicherweise trennenden Worten einer Person die eigentliche Botschaft (Gefühle, Bedürfnisse, Bitten) empathisch und einfühlsam zu hören, werden wir bereit sein auf diese Person zuzugehen. Das Coaching-Haus der boq 3
4 Die 4-Schritte Die Grundlage im Kommunikationsprozess der Gewaltfreien, verbindenden Kommunikation bilden die folgenden 4 Schritte. Mit regelmäßiger Übung ist es möglich durch deren Anwendung die eigene innere Haltung und die Beziehung zu sich und anderen lebensbereichernd zu verändern. 1. Beobachtung / Situation - keine Bewertung - keine Deutung - nur Wiedergabe 2. Gefühl(e) - keine Vorwürfe - Was ist in mir lebendig? 3. Bedürfnis(se) - keine Strategien - Was brauche ich? 4. Bitte / Wunsch -kurz - knapp -klar - konkret - handlungsorientiert Das Coaching-Haus der boq 4
5 Die 4. Schritte kurz und knapp 4. Bitte 3. Bedürfnis 2. Gefühl 1. Situation Teile die Beobachtung mit, die der Auslöser für dein Gefühl war Wenn ich sehe... Wenn ich höre... Wenn ich wahrnehme... Wenn ich daran denke... Teile eine Wahrnehmung mit, von der du glaubst, dass sie der Auslöser dafür war, was den anderen gerade bewegt Wenn du siehst... Wenn du hörst... Wenn du bemerkst... Wenn du daran denkst... Gebe die Beoachtung möglichst so wieder wie es eine Videokamera tun würde. Verwende bitte keine versteckten Urteile, Bewertungen und Interpretationen. Teile mit, was du in Bezug auf deine Wahrnehmung fühlst fühle ich mich... (+ Gefühlswort)..bin ich... (+ Gefühlswort) Versuche zu erfassen, was der andere fühlt und teile deine Vermutung mit fühlst du (dich) dann... (+ Gefühlswort).. bist du dann... (+ Gefühlswort)? Benutze möglichst reine Gefühlsworte und weniger Worte, die wie Gefühle klingen, aber eher beschreiben, was du denkst oder was eine andere Person getan hat. Teile das/die Bedürfnisse mit, die in der Situation erfüllt nicht erfüllt wurden. weil ich brauche... weil mir wichtig ist... weil ich gerne hätte, dass... weil mir sehr daran liegt, dass... Versuche zu erfassen, welche Bedürfnisse der andere haben könnte.. weil du brauchst...? weil dir wichtig ist...? weil du gerne gehabt hättest, dass...? weil dir am Herzen liegt, dass...? Versuche bitte zwischen Bedürfnis und Strategie zur Erfüllung des Bedürfnisses zu unterscheiden. Sprich eine konkrete Bitte an dich oder die andere Person aus, die bei der Erfülllung deines Bedürfnisses hilfreich sein könnte Und ich hätte gerne, dass du... Wäre es für dich in Ordnung, wenn... Wärest du bereit... Versuche zu erfassen, um was der andere jetzt möglicherweise bitten möchte Und du hättest gerne, dass ich...? Und du möchtest, dass ich...? Und du fragst dich, ob ich bereit bin...? Sei dir im Klaren über den Unterschied zwischen einer Bitte und einer Forderung. Eine Bitte lässt dem Empfänger die freie Entscheidung, ob er/sie sie erfüllen möchte. Das Coaching-Haus der boq 5
6 Wolf & Giraffe Warum Wolf & Giraffe? Um darzustellen, wie unterschiedlich Kommunikation funktionieren kann, verwendet Marshall Rosenberg zwei Tiere als Symbole: Wolf & Giraffe. Der Wolf steht für den eher lebensentfremdenden Kommunikationsstil, da er häufig auch in Märchen diese Rolle übernimmt. Die Giraffe steht für den lebensbereichernden Kommunikationsstil, da sie als das Lebewesen mit dem größten Herzen gilt. In jedem von uns schlummern Wolf & Giraffe und wir können lernen Wolfsenergie in Giraffenenergie umzuwandeln. Das Coaching-Haus der boq 6
7 Die 4 Ohren - Giraffenohren - Giraffenohren nach außen Haben den Fokus auf eine Einfühlung nach außen. Sie hören Was könnte der andere fühlen? Was könnte er brauchen? Giraffenohren nach innen Haben den Fokus auf eine Einfühlung nach innen. Sie hören Was fühle ich? Was brauche ich? Eine Giraffe..respektiert die Bedürfnisse aller..trennt Beobachtung und Bewertung..achtet auf die eigenen Gefühle und ist sich der dahinter liegenden Bedürfnisse bewusst..achtet auf die Gefühle der anderen und versucht deren Bedürfnisse zu erfragen..spricht die Sprache des Herzens und übersetzt Angriffe, Vorwürfe, Beleidigungen und Forderungen in Gefühle und Bedürfnisse. Das Coaching-Haus der boq 7
8 Die 4 Ohren - Wolfsohren - Wolfsohren nach außen Haben den Fokus auf Vorwurf und Abwehr nach außen. Sie denken/sagen Mit dir stimmt etwas nicht! Du bist Schuld! Wolfsohren nach innen Haben den Fokus auf Vorwurf und Abwehr nach innen. Sie sagen/denken Mit mir stimmt etwas nicht! Ich bin Schuld! Ein Wolf..kritisiert & interpretiert..weiß, was mit dem anderen nicht stimmt..bewertet, legt Maßstäbe an, lobt, straft oder droht Strafe an..fühlt sich im Recht und sucht Schuldige Das Coaching-Haus der boq 8
9 Das Aggressionsmodell Wolfs-Schrei Wut Ärger Kritik Vorwürfe Du bist. Handlungsdruck Giraffen- Schrei Lebens- Lebenshinderndfördernde Energie Energie Angriffe Einfühlung Entscheidung Gefühl Bedürfnis Bitte Ich brauche. Stress / Aggression Unerfülltes Bedürfnis Angelehnt an das Aggressionsmodell von Klaus-Dieter Gens Das Coaching-Haus der boq 9
10 Der Prozess der Gewaltfreien Kommunikation Konflikt Destruktive Situation Stop! Klarer Geist statt Poltergeist nach innen nach außen Selbsteinfühlung - stumm nach innen Einfühlung in den anderen - stumm nach innen Einfühlung in den anderen - kommuniziert nach außen Selbstmitteilung - kommuniziert nach außen Die 4-Schritte 1. Beobachtung 2. Gefühl 3. Bedürfnis 4. Bitte Angelehnt an den GFK-Prozess von Klaus-Dieter Gens Das Coaching-Haus der boq
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