Sprache des Vertrauens

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1 Sprache des Vertrauens Roland Wiedemeyer (rw-cct gmbh) März 2010

2 Vorstellung Wer bin ich? 50+, männlich, Partner und Vater Was mache ich beruflich? Mediator, Trainer und Coach (Kommunikation, Führung, Krisen in Firmen (als Dipl-Ing)) Was mache ich privat? Tanzen, Lesen, Motorrad- und Skifahren

3 Agenda Was machen wir heute? GFK in zwei Minuten Was ist GFK noch? Geht GFK wenn s nur einer kann? Was erreichen wir heute? Ermitteln des G-Quotienten für jeden Teilnehmer Lohnt sich ein Seminar?

4 Die 4 Schritte (Elemente) GFK

5 Aufrichtigkeit - dem anderen sagen was ist. Wahrnehmung Die Fakten, die Realität, was wir sinnlich wahrnehmen können Gefühl Unsere emotionale Reaktion Was wir empfinden Bedürfnis was uns wichtig ist Unsere Anliegen und unsere Werte Bitte/Strategie Was wir selbst tun wollen Was wir möchten, dass der andere tut

6 Giraffenstatus G Quotient W Koeffizient Wahrnehmung Ja Nein 1. Er redet ohne Punkt und Komma. 2. K inder s ind einfach S törenfriede. 3. Deine Musik ist viel zu laut! 4. Es ist fünf Minuten nach unserer verabredeten Treffzeit. 5. Du interessierst Dich gar nicht für mich. Summe G1 Koeffizient Gefühl 1. Ich fühle mich angesichts des Arbeitsbergs gestresst. 2. Ich spüre doch, dass du was hast. 3. Ich bin so erleichtert, dass du mir hilfst! 4. Ich habe Angst vor der Prüfung morgen. 5. Ich habe das Gefühl, du verschwiegst mir was. Summe B1 Koeffizient Bedürfnis 1. In den Besprechung wird endlos diskutiert. 2. Du nimmst mich einfach nicht ernst. Ich fühle mich unwohl, weil im Team so ein schroffer 3. Umgangston herrscht. 4. Ich möchte g es ehen, res pektiert werden 5. Du verletzt mich, weil du mich nicht verstehst. Summe B2 Koeffizient Bitte 1. Bitte sei rücksichtsvoller. 2. Kannst Du mir bitte die Kundenliste rüberreichen? Bitte überqueren Sie die Straße erst, wenn die Ampel 3. grün zeigt. 4. Ich möchte, dass Du Dir in Zukunft mehr Mühe gibst. 5. Kannst Du nicht ein bisschen weniger schlampig sein? Summe

7 GFK - Haltung GFK

8 Ich möchte den anderen verstehen Haltung in der WSK Zielsetzung Ich möchte verstanden werden Wertschätzende Verbindung

9 Wenn s nur einer kann? Rollenspiel mit Karl und Gino Du willst deinem 14-jährigen Sohn sagen, dass du gerne möchtest, dass er nicht mit Straßenschuhen ins Wohnzimmer geht und als du gerade ansetzt sagt er: "Ochh Mann!!! Ich hab für so was keine Zeit" und er verlässt die Wohnung.

10 GFK - Prozesse GFK

11 Aufrichtigkeit - dem anderen sagen was ist. Wahrnehmung Die Fakten, die Realität, was wir sinnlich wahrnehmen können Gefühl Unsere emotionale Reaktion Was wir empfinden Bedürfnis was uns wichtig ist Unsere Anliegen und unsere Werte Bitte/Strategie Was wir selbst tun wollen Was wir möchten, dass der andere tut

12 Empathie Präsenz, da sein verfolgt keine andere Absicht Verbindung mit dem, was im anderen lebendig ist Gefühle und Bedürfnisse still oder ausgesprochen Gefühl Die emotionale Reaktion Was der andere empfindet Bedürfnis was dem anderen wichtig ist Seine Anliegen und seine Werte Empathie ist etwas anderes als Sympathie! Die Aufmerksamkeit ist ausschließlich beim anderen.

13 Umgang mit Ärger Sekundär-Gefühl Ärger, Schuld, Scham Sekundär-Gefühl Ärger, Schuld, Scham (Ich) (DU) 1 Führt zu Will ich nicht fühlen Wird nicht erfüllt Urteil Bewertungen, Urteile, Vorurteile (Ich) Primär - Gefühl Unser ursprüngliches Gefühl Bedürfnis was uns wichtig ist Unsere Anliegen und unsere Werte Urteil Bewertungen, Urteile, Vorurteile (Du) So entsteht Ärger Bitte/Strategie Was wir selbst tun wollen Was wir möchten, dass der andere tut Der Ärgerprozess

14 GFK - Anwendung GFK

15 Ein Modell für Konfliktlösung 6 Stühle Modell Ich Ich Du Du Lösungen und Bitten verhandeln Wir Wir

16 Ein Modell für Konfliktlösung 6 Stühle Modell Ich Ich Du Du Lösungen und Bitten verhandeln Wir Wir

17 Schuldohren außen Mit dem anderen stimmt etwas nicht! Schuldohren innen Mit mir stimmt etwas nicht! Ärger Schuld, Scham 4 Ohren Modell Verständnisohren außen Was fühlt und braucht der andere! Verständnisohren innen Was fühle und brauche ich selbst! Mitfühlendes Verständnis für den anderen. Mitfühlendes Verständnis mit mir selbst.

18 GFK - Training GFK

19 GFK Landkarte Themen GFK

20 GFK Landkarte - Details GFK

21 Einladung zur Tat

22 Giraffenstatus G Quotient Ermittlung des G-Quotienten 100 W Koeffizient Wahrnehmung Ja Nein P-Ja P-Nein 1. Er redet ohne Punkt und Komma. x K inder sind einfach S törenfriede. x Deine Musik ist viel zu laut! x Es ist fünf Minuten nach unserer verabredeten Treffzeit. x Du interessiers t Dich gar nicht für mich. x 0 5 Summe G1 Koeffizient G efühl 1. Ich fühle mich anges ichts des Arbeitsbergs gestresst. x 5 2. Ich spüre doch, dass du was hast. x 5 3. Ich bin so erleichtert, dass du mir hilfst! x 5 4. Ich habe Angst vor der P rüfung morgen. x 5 5. Ich habe das Gefühl, du verschwiegst mir was. x 5 Summe B1 Koeffizient B edürfnis 1. In den B esprechung wird endlos diskutiert. x 5 2. Du nimmst mich einfach nicht ernst. x 5 3. Ich fühle mich unwohl, weil im Team so ein schroffer Umgangston herrscht. x 5 4. Ich möchte gesehen, respektiert werden x 5 5. Du verletzt mich, weil du mich nicht vers tehst. x 5 Summe B2 Koeffizient B itte 1. B itte s ei rücksichtsvoller. x 5 2. K annst Du mir bitte die K undenlis te rüberreichen? x 5 3. Bitte überqueren Sie die Straße erst, wenn die Ampel grün zeigt. x 5 4. Ich möchte, dass Du Dir in Zukunft mehr Mühe gibst. x 5 5. K annst Du nicht ein biss chen weniger schlampig sein? x 5 Summe

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