Lebendig In Beziehung

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1 Lebendig In Beziehung Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Basisinformationen Seminare zum Thema unter:

2 Gewaltfreie Kommunikation Entstehung, Grundannahmen, Ziel Ursprung Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wird von Dr. Marshall Rosenberg seit ca. 40 Jahren fortlaufend mit der Absicht entwickelt, Entfremdung und Gewalt bereits im Denken und Sprechen zu erkennen und zu verwandeln. Weitere Informationen finden Sie unter oder Grundannahmen in der Gewaltfreien Kommunikation 1. jeder Mensch versucht zu jeder Zeit seine Bedürfnisse zu erfüllen 2. wir tragen gerne zum Wohl anderer bei, wenn wir dies freiwillig tun können unsere eigenen Bedürfnisse dabei berücksichtigt werden Die Gewaltfreie Kommunikation unterstützt uns darin, nicht mehr aus Angst, Schuld, Scham oder Verpflichtung etwas für andere zu tun, sondern deshalb, weil wir selbstbestimmt und von Herzen gerne zur Bereicherung des Lebens eines anderen beitragen wollen. Ziel der GFK ist daher, dass die Bedürfnisse der Beteiligten erkannt, verstanden und wertgeschätzt werden. Insbesonders als Weg zur friedvollen Konfliktlösungen hat sich die GFK als sehr wirksam und nachhaltig erwiesen

3 Gewaltfreie Kommunikation Die Einsatzbereiche Wir können die GFK einsetzen im Umgang mit uns selbst im Dialog mit einem Gegenüber in Gruppen Fokus Ich Fokus Du Fokus Wir Ob in der Familie, mit Verwandten und Freunden, in der Partnerschaft, in Kindergärten und Schulen genauso wie in Organisationen und Unternehmen, überall wo Menschen in Beziehung treten, geht es um die Bedürfnisse der Beteiligten, und die stehen in der GFK im Mittelpunkt. Fokus 1 - Ich - die Beziehung zu uns selbst ICH Klärung der eigenen Bedürfnisse Entscheidungsfindung Lösung innerer Konflikte Verwandlung einschränkender Glaubenssätze Selbstachtung und Selbstliebe stärken Entwicklung emotionaler Souveränität Fokus 2 Du die Beziehung zu einem Partner ICH DU Vertrauen, Verbindung und Wertschätzung stärken Nachhaltige und effiziente Lösung von Konflikten Beziehungsqualität bewusst kultivieren Klare und tragfähige Vereinbarungen treffen - 3 -

4 Fokus 3 Wir Beziehungen in Gruppen Offenerer Kommunikationsfluss in der Zusammenarbeit Nachhaltige Lösung von Gruppenkonflikten, die auf gegenseitiger Wahrnehmung und Achtung basieren Effiziente Gruppenentscheidungen im Konsent treffen Gemeinsame Werte und Ziele erarbeiten Authentische Motivation und ehrliches Commitment ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH - 4 -

5 Was wir brauchen um die Gewaltfreie Kommunikation wirksam einzusetzen? Haltung Achtsamkeit GFK Werkzeug & Wissen GFK Modelle Prozesse Modelle sind u.a.: Das GFK 4 Schritte Modell, das GFK 4 Ohren Modell Prozesse sind u.a.: Selbstempathie, Empathie für andere, Ärgerprozess etc

6 Kommunikationssperren nach Thomas Gordon Befehlen, anordnen Machen sie was ich sage und damit basta! Beraten, vorschlagen, Lösungen liefern Sie könnten jetzt doch einfach anrufen, sich entschuldigen, den Termin neu vereinbaren dann wird es schon klappen, meinen Sie nicht? Belehren, überzeugen, sich auf fremde Autoritäten berufen In dieser Schule gibt es Regeln an die sich alle halten! Der Rektor hat das auch gesagt! Warnen, drohen, mahnen Ich warne Dich, das wird Folgen haben! Du hattest es doch zugesagt! Belohnen, bestechen, taktisch loben, betteln Wenn sie es machen, werde ich ihre Provision erhöhen! Kommen sie schon, ich habe sie bisher immer als zuverlässig erlebt! Urteilen, kritisieren, beschuldigen Dein Verhalten ist völlig daneben! Mit Ihrer Verantwortungslosigkeit setzen Sie alles aufs Spiel! Ausweichen, sich zurückziehen Na gut, dann halt nicht! Mir ist es letztlich egal, es ist ja Dein Problem! Beschwichtigen, beruhigen Das ist doch eigentlich gar kein Ding, das hast Du doch gleich erledigt! Es gibt doch gar keinen Grund sich aufzuregen! Forschen, verhören Jetzt erkläre mir mal ganz genau, wieso Du das machst? Da steckt doch was dahinter! Beschimpfen, beschämen, bloßstellen Da sieht man mal, was sie eigentlich für ein Mensch sind! Schämen sie sich denn nicht, sich hier so gehen zu lassen? - 6 -

7 Das 4 Schritte Modell der GFK 1. Fakten Was wir beobachten und wahrnehmen 2. Gefühle Unsere emotionalen Reaktionen, Gefühle & Empfindungen 3. Bedürfnisse / Werte Was wir brauchen Was uns wichtig ist 4. Strategien Worum wir bitten Ein konkretes Verhalten - 7 -

8 1. Wahrnehmung Was ist das wahrnehmbare Verhalten, welches nicht im Einklang steht mit meinen Bedürfnissen und Werten? Eine Wahrnehmung im Sinne der GFK ist: sinnlich was wir wahrnehmen können sinnlich ( hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen ) frei von Bewertungen Schlüsselunterscheidung 1 Beobachtungen Bewertungen Einer der beiden Sätze in einer Zeile drückt eine reine Beobachtung aus, der andere eine Beobachtung vermischt mit einer Bewertung. Bitte kreuzen Sie den Satz an, der eine reine Beobachtung ausdrückt. Er spielt heute zum ersten Mal Tennis Ich bin vergesslich Er formuliert so umständlich Dieses Gemälde ist sehr beeindruckend Das Wetter ist scheußlich Sie ist aufreizend angezogen Heute bist Du 10 min später gekommen Das ist völliger Blödsinn Der Hund knurrt und fletscht die Zähne Er ist ein blutiger Anfänger Ich habe gestern Ingo s Geburtstag vergessen Ich hab nicht verstanden, was er meint Dieses Gemälde beeindruckt mich sehr Es regnet in Strömen und es stürmt Sie trägt Minirock und Stöckelschuh Immer bist Du unpünktlich Das habe ich nicht verstanden Der Hund ist aggressiv - 8 -

9 2. Gefühle Im zweiten Schritt klären wir: Was fühle ich, wenn ich das erlebe? Wie geht es mir dabei? Gefühle sind: was wir fühlen und spüren frei von Denken Unsere Gefühle signalisieren uns, ob und inwieweit unsere Bedürfnisse erfüllt sind oder nicht: Sind Bedürfnisse erfüllt, empfinden wir ein angenehmes Gefühl Sind Bedürfnisse nicht erfüllt empfinden wir ein unangenehmes Gefühl. Gefühle sind natürliche Signale für den Erfüllungsgrad unserer Bedürfnisse! Schlüsselunterscheidung 2 Gefühle Gedanken In einigen der folgenden Aussagen werden Gefühle ausgedrückt, in anderen Denken(Interpretationen, Analysen, Urteile etc.) Bitte markieren Sie die Aussagen, die nur Gefühle ausdrücken. Ich fühle mich abgewertet Ich bin glücklich Ich bin erleichtert Ich habe das Gefühl, an der Nase herumgeführt zu werden Ich fühle mich einsam Ich fühle mich unterdrückt Ich fühle mich lustlos Ich fühle mich unverstanden Ich bin begeistert Ich fühle mich ertappt Ich fühle mich inkompetent - 9 -

10 3. Bedürfnisse & Werte Im dritten Schritt klären wir: Was brauche ich? Was ist mir wichtig? Worauf kommt`s mir an? Beispiele für Bedürfnisse: Bewegung, Schutz, Ehrlichkeit, Klarheit, Wertschätzung, Liebe, Nähe, Entspannung, Selbstbestimmung etc. Bedürfnisse: sind universell - jeder Mensch kennt sie sind abstrakt (d.h. sie beinhalten kein Verhalten und keine bestimmte Person) können durch verschiedene Möglichkeiten (Strategien), erfüllt werden Schlüsselunterscheidung 3 Bedürfnisse Strategien In welchen Sätzen wird ein Bedürfnis (B)ausdrückt, in welchen eine Strategie(S)? Bitte setzen Sie vor jeden Satz ein B oder ein S. ich brauche jetzt einen Kaffee Mir ist bei der Sache wichtig, dass ich mir selbst treu bleibe ich hätte gerne zum Schnitzel zum Kartoffelsalat statt Pommes Ich brauche, dass Sie sich aktiver beteiligen Mir sind gerade Ruhe und Konzentration wichtig Ich brauche Entspannung Ich wünsche mir, dass wir einander grüßen Mir ist wichtig, dass meine Arbeit Sinn macht

11 4. Bitten / Strategien Im vierten Schritt klären wir: Welche konkrete Handlung würde mein Bedürfnis erfüllen? Bitten sind am ehesten erfolgreich, wenn sie: positiv formuliert sind eine konkrete Handlung benennen dem Angesprochenen volle Entscheidungsfreiheit lassen Die 3 Arten von Bitten Bedürfnis 1 2 Was hast Du Wie geht es Dir damit? verstanden? Sachinhalt angekommen? Emotionale Reaktion auffangen 3 Kannst Du bitte? Bitte um konkrete Handlung

12 In den 4 Schritten ausdrücken was in uns selbst lebendig ist Fakten Was nehme ich wahr? (sinnlich wahrnehmbar, frei von Bewertungen) Wenn ich sehe, höre, erlebe... Gefühle Mit welchem Gefühl reagiere ich darauf? Wie geht es mir damit?...bin ich...fühle ich mich Bedürfnisse Werte Was brauche ich? Was ist mir wichtig?...weil ich brauche...weil mir wichtig ist Strategien Was hätte ich gerne, dass wer wann tut? (Konkretes, beobachtbares Verhalten)...und deshalb hätte ich gerne

13 Den Partner empathisch abholen in den 4 Schritten Fakten Was konkret nimmt Ihr Gegenüber wahr? Wenn Sie sehen, hören, erleben.. Gefühle Was empfindet / fühlt Ihr Gegenüber? Sind Sie.? Fühlen Sie sich.? Bedürfnisse Werte Was braucht Ihr Gesprächspartner? Was ist ihr / ihm wichtig? weil Ihnen wichtig ist? weil Sie brauchen? Strategien Was hätte Ihr Gegenüber gerne, was geschieht? (konkretes Verhalten)...und deshalb hätten Sie gerne?

14 Die 2 Säulen der GFK Verbindung schaffen durch Empathie Erst die Verbindung - dann zur Lösung Das Ziel: Verstehen & Verstanden werden Selbst Empathie mitfühlendes Verständnis für mich selbst Empathie mitfühlendes Verständnis für den Partner

15 Das GFK 4 Ohren M Modell 4 Möglichkeiten eine Botschaft zu hören - und entsprechend zu reagieren - Schuld-Ohren Mit dir stimmt etwas nicht! Führt zu Ärger außen Schuld-Ohren n innen Mit mir stimmt etwas nicht! Führt zu Schuld, Scham, Depression Empathie-Ohren Was fühlt und braucht der andere? Führt zu: Verständnis, Kontakt, Verbindung mit dem anderenn Empathie-Ohre n außen en innen Was fühle und brauche ich selbst? Führt zu: Verständnis, Kontakt, Verbindung mit uns selbst

16 Gewaltfreie Ko ommunikation - Grundlagen trainings.de Empathisches Zuhören Empathisches Zuhören ist die zentrale Fähigkeit ähigkeit für die erfolgreiche Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation! Kommunikation Hier einige Anhaltspunkte, worauf es dabei ankommt:

17 Der Schlüsselmoment Zwischen dem Zeitpunkt in dem wir etwas wahrnehmen, was uns emotional triggert (Auslöser) und dem Zeitpunkt zu dem wir reagieren liegt eine Zeitspanne - der Schlüsselmoment. In dieser Zeitspanne entscheiden wir, ob wir in dem Gespräch eine weitere Entfremdung oder lieber Verbindung und Verständnis wollen Nutzen Sie diesen Moment, um sich auf Ihre eigentliche Absicht zu besinnen und Ihrem Gespräch die entscheidende Wendung zu geben Auslöser Den Auslöser wahrnehmen z.b. was der andere sagt / tut Der Schlüsselmoment Gefühl STOP Meine erste Gefühlsreaktion z.b. Ärger wahrnehmen Innehalten - sich innerlich STOP zurufen, den Automatismus unterbrechen Was will ich wirklich? Sich besinnen.. Was ist mir jetzt in dieser Begegnung wichtig? Mir ist wichtig Aus dieser Absicht heraus das weitere Gespräch bewusst gestalten

18 Vorwürfen einfühlsam begegnen Vorwürfe sind ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse Marshall Rosenberg Vorwürfe, Beschuldigungen, Angriffe oder Urteile all das hören wir nicht, wenn wir unsere Empathie-Ohren aufhaben wir hören einfach einen Ausdruck von Bedürfnissen. Da will jemand gehört werden und ernstgenommen werden. Je mehr jemand seine Stimme erhebt, umso stärker ist sein Wunsch endlich mit seinem Anliegen verstanden zu werden. Statt auf einen Vorwurf mit einem Gegenvorwurf zu reagieren oder aber klein beizugeben, versuchen Sie zu erspüren, welche Bedürfnisse derjenige hat, der einen Vorwurf, eine Beschuldigung etc. äußert. Nehmen Sie Ihr Gegenüber ernst und versuchen Sie wenn Sie antworten, die Intensität und den Tonfall Ihres Gegenübers zu spiegeln das bringt sie leichter auf Augenhöhe und in Kontakt. Verstricken Sie sich möglichst nicht in den Formulierungen die Sie hören, sondern konzentrieren Sie sich einfach auf die Schritte 2(Gefühl) und 3 (Bedürfnis) siehe Beispiel unten. Vorwurf Verdammt noch mal, Sie hören aber auch nie zu!!! Gefühl Was empfindet / fühlt Ihr Gegenüber? Sind Sie.? Fühlen Sie sich.? Sind Sie sauer... Bedürfnis Was ist ihr / ihm wichtig? weil Ihnen wichtig ist? weil Sie brauchen?...weil sie gehört werden wollen?

19 Einige Schlüsselunterscheidungen der Gewaltfreien Kommunikation 1 Wahrnehmung Sinnliches Erleben, beschreibt, was ich sehe, höre, fühle, rieche, schmecke 2 Fühlen Was wir fühlen: Ich freue mich, bin traurig etc 3 Bedürfnisse / Werte Allgemein, abstrakt, was ich brauche / mir wichtig ist Was ich brauche, mir wichtig ist 4 Bitte Aufmerksamkeit liegt auf den Bedürfnissen Absicht: die Bedürfnisse aller Beteiligten werden erfüllt Lässt Wahlmöglichkeiten ein NEIN verändert nicht die Wertschätzung für den Menschen Ich vertraue darauf, dass meine Bedürfnisse erfüllt werden 6 Macht mit jemanden Die Bedürfnisse aller Beteiligten sind wichtig Gemeinsame Entscheidungen Partnerschaftlich, schließt ein Vertrauen darauf, dass meine Bedürfnisse erfüllt werden 7 Lob / Anerkennung Im Kontakt mit urteilendem Denken Absicht: ein bestimmtes Verhalten zu bewirken 8 Lobender / bestrafender Einsatz von Macht Aufmerksamkeit liegt auf moralischen Bewertungen Absicht: das Verhalten zu steuern / kontrollieren 9 Mitgefühl (Empathie) mit mir selbst Aufmerksamkeit auf dem fühlen Ich übernehme Verantwortung für meine Gefühle Bereitschaft zu fühlen Gibt Kraft / stärkt 10 Verstehen Bezieht sich auf Gefühle und Bedürfnisse Ich verstehe, dass Dir Spaß und Lebendigkeit wichtig sind?! 11 Moralische Urteile Ich entscheide, was richtig/falsch bzw. gut/böse ist Das ist unverschämt! Bewertung Wie ich über das Wahrgenommene urteile / denke Denken Was wir denken, was andere mit uns tun: Ich fühle mich veralbert, über den Tisch gezogen, ausgenutzt etc. Bitten / Strategien Konkretes, spezifisches, beobachtbares Verhalten Was ich möchte, dass konkret getan wird Forderung Aufmerksamkeit liegt auf den Strategien Absicht: der andere soll tun, was ich sage Lässt keine Wahl ein NEIN führt zu Urteilen und weniger Wertschätzung Ich habe Angst, dass ich zu kurz komme Macht über jemanden Meine Bedürfnisse sind wichtig Einsame Entscheidungen Hierarchisch, grenzt ab / aus Angst davor, dass meine Bedürfnisse zu kurz kommen Wertschätzung / Würdigung Im Kontakt mit Gefühlen und Bedürfnissen Absicht: auszudrücken und mitzuteilen, was in mir lebendig ist Schützender Einsatz von Macht Aufmerksamkeit liegt auf den Bedürfnissen Absicht: Bedürfnisse zu erfüllen Selbstmitleid Aufmerksamkeit auf dem bewerten Ich lehne Verantwortung für meine Gefühle ab (Opferhaltung) Widerstand zu fühlen Nimmt Kraft / schwächt Einverstanden sein Bezieht sich auf Verhalten und Strategien Ich bin nicht einverstanden, wenn jetzt in unserer gemeinsamen Wohnung eine Party läuft! Wert-Urteile Ich entscheide, ob meine Bedürfnisse erfüllt werden. Ich brauche Achtung!

20 Körperliches Wohlbefinden Kreativität Kontakt mit Menschen Feiern & Würdigen Spiel die Gestaltung eines Luft Lernen Akzeptanz erfüllten Lebens und Wasser Entwicklung Achtsamkeit wahrgewordene Träume feiern Nahrung Integrität Aufrichtigkeit Schlaf Ästhetik Ehrlichkeit Verluste und Abschiede Kleidung Spontaneität Einfühlung feierlich begehen Unterkunft Schönheit Geborgenheit z.b. von geliebten Menschen Bewegung Geduld Träumen etc. Ruhe Eigener Beitrag Gemeinschaft körperliche Nähe zur Bereicherung Herzlichkeit Sexualität des Lebens Kontakt Spiritualität Autonomie Praktische Arbeit Liebe Mitgefühl Spiritualität All-Eins-Sein Nähe Friede die eigenen Träume Konzentration Offenheit Harmonie Werte und Ziele Struktur Respekt Inspiration selbst bestimmen Achtsamkeit Rücksichtnahme Ordnung Verantwortung Schutz Rückverbindung das eigene Vorgehen bestimmen wie diese realisiert werden können Freiheit Klarheit Kraft Selbstbestimmung Selbstverantwortung Selbstverwirklichung Zentrierung Bedürfnisse und Werte Unterstützung Unterstützung Urvertrauen Effizienz Sinnhaftigkeit Verbundenheit Erfolg Verständnis Ruhe Verlässlichkeit Vertrauen Und... Sicherheit Selbstwert Zusammenarbeit Zugehörigkeit Wertschätzung Ausgewogenheit Balance Beständigkeit Lebensfreude Natürlichkeit Spaß Vergnügen

21 Idee und Design von Klaus Karstädt

22 Idee und Design von Klaus Karstädt

23 Literaturempfehlungen zur Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg Titel Autor(en) Verlag Erziehung die das Leben bereichert GFK im Schulalltag Empathie im Klassenzimmer Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag Das respektvolle Klassenzimmer Werkzeuge zur Förderung der Beziehungskompetenz Wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt Vier Schritte zu einer einfühlsamen Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens (Das Standardwerk) Die Sprache des Friedens sprechen in einer konfliktreichen Welt Praktische Selbst-Empathie Herausfinden, was man fühlt und braucht. Gewaltfrei mit sich selbst umgehen Trainingsbuch Gewaltfreie Kommunikation. Abwechslungsreiche Übungen für Selbststudium und Seminare Gewaltfreie Kommunikation: Das 13-Wochen- Übungsprogramm Ein praktischer Leitfaden für Übungsgruppen und GFK- Kurse Erfolgsfaktor Menschlichkeit Wertschätzend führen - wirksam kommunizieren Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen Eine Kultur des Mitgefühls schaffen Begegnung fördern Mit Gewaltfreier Kommunikation vermitteln Mediation in Theorie und Praxis Mit dir zu reden ist sinnlos!... Oder? Konflikte klären durch Mediation mit Schwerpunkt GFK. Ein Mediationshandbuch mit DVD Praxis der Gruppen- und Teammediation Die besten Methoden & Visualisierungsvorschläge aus langjähriger Mediationstätigkeit. Mit DVD In Frieden leben Tägliche Meditationen. Gewaltfreie Kommunikation für jeden Tag Marshall Rosenberg Kindle Hodson, Victoria;Hart, Sura Hart, Sura;Kindle Hodson, Victoria Serena Rust Marshall Rosenberg Marshall Rosenberg Fritsch, Gerlinde R. Holler, Ingrid Lucy Leu Gabriele Lindemann Vera Heim Melanie Sears Larsson, Liv Holler, Ingrid Weckert, Al;Bähner, Christian;Oboth, Monika;Schmidt, Jörg Mackenzie, Mary Koha Verlag

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