2005, Lehrstuhl für "Philosophy o

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Transkript:

<Teil I Zum Gedenken an Professor N Title die Philosophie und er lebte sie. Z Norio Fujisawa Author(s) UCHIYAMA, Katsutoshi Citation Interdisziplinäre Phänomenologie = Phenomenology (2005), 2: 1-4 Issue Date 2005 URL http://hdl.handle.net/2433/188127 2005, Lehrstuhl für "Philosophy o Environmental Symbiosis" an der "Gr RightEnvironmental Studies", Kyoto Unive Chair of Philosophy of Human and En Kyoto University Type Departmental Bulletin Paper Textversion publisher Kyoto University

Er lehrte die Philosophie und er lebte sie. Zum Gedenken an Professor Norio Fujisawa Katsutoshi UCHIYAMA Mein Lehrer, Norio Fujisawa, der ehemalige Präsident von drei wichtigen philosophischen und philologischen Gesellschaften Japans und Träger eines von der japanischen Regierung verliehenen Ordens für Kunst und Wissenschaft (Shijyuhosho ), verstarb am Morgen des 28. Februar 2004, um 7 Uhr, im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer von einer Lungenkrankheit bewirkten Atmungsinsuffizienz. Von seiner Familie habe ich gehört, dass Professor Fujisawa kurz vor seinem Tod beide Arme so bewegte, als ob er sich in die Ruder legte. Vermutlich kehrte er in seiner letzten Lebensphase in seine Jugendzeit zurück, in der er als Student Mitglied eines Ruderklubs war, und ist so durch das Frühlingslicht seiner Jugend in die Himmelssphäre emporgerudert. Natürlich wird er dabei wohl, wie er es auch in seiner Jugend hielt, im Boot als Zweiter oder Dritter, also dort, wo die kräftigsten Ruderer der ' 1 ' ' Crew ihren Platz haben, seine Fahrt angetreten haben - 't"l'lv µc-roixricnv -rriv EVoEVuE n' s:: EXEtcrE Eu-ruxfi ycv8crsm. (Platon, Phaidon 117C) Während des Zweiten Weltkrieges, als er seinen Studien an der ehemaligen Dritten Höheren Schule (Daisan-Kotogakko) nachging, ist Professor Fujisawa im Rahmen des militärischen Einsatzes von Studenten nach China eingezogen worden und kehrte danach wieder nach Japan zurück. Diese Kriegserfahrung in Jugendjahren muss wohl seinen weiteren Lebensweg nachhaltig bestimmt haben. Nach dem Krieg hat er sein Studium wieder aufgenommen, aber sehr unter dem fatalen Zusammenbruch gelitten. In Auseinandersetzung mit seinen eigenen Kriegserlebnissen hat er nach einer echten Philosophie gesucht und ist dabei Professor Michitaro Tanaka (1902-85) begegnet, der ihn zur griechischen Philosophie hinführte, wobei er insbesondere von Platon so beeindruckt wurde, dass er in diesem den Wegweiser für seinen weiteren Lebensweg fand. Diese Entscheidung ging bei ihm mit der tiefen Überzeugung einher, dass man, um zu einer tiefgründigen Einsicht in die Wirklichkeit dieser chaotischen Zeit zu kommen, die Philosophie von Grund auf zu erneuern habe. Dazu sei es erforderlich, zu deren griechischem Ursprung zurück- und aufs neue dem Gedanken nachzugehen, was und wie Philosophie eigentlich sein soll. Seine eigene Denkkraft zu verstärken durch wissenschaftliche Strenge, wie sie für das Studium der griechischen Philosophie erforderlich ist, - diese Überzeugung hat Professor Fujisawa von seinem Lehrer Professor Tanaka erworben und sie weiterhin am eindrucksvollsten kultiviert. Nachdem sich Professor Fujisawa einmal für seinen Denkweg entschieden hatte,

2 Katsutoshi UCHIYAMA vollbrachte er immer ganz ausgezeichnete Leistungen. Im Zentrum semer akademischen Tätigkeit stand dabei die Platon-Forschung, die zwar auf der autoritativen Interpretation basierte, aber dennoch durchgehend auch seine Originalität unter Beweis stellte. Auf diesem Gebiet hat Professor Fujisawa in Japan eine führende Rolle gespielt. Vor allem seine bahnbrechende Deutung der Entstehung und Entwicklung der platonischen Ideenlehre, aber auch seine Erörterungen der Bedeutung derselben besitzen als originäre Arbeiten einen unvergänglichen Wert. Leider liegen seine grossen Publikationen nicht auch in einer der europäischen Sprachen vor, was Professor Fujisawa gewiss auch hohe Wertschätzung im Ausland eingebracht hätte - aber immerhin finden sich essentielle Inhalte seines Denkens in dem in Band 19 (Jahrgang 1974) der Zeitschrift Phronesis erschienenen Aufsatz "Exc1v, Mc'tEXEtv, and Idioms of,paradeigmatism' in Plato's Theory of Forms". Wenn noch ein weiterer besonders wichtiger Beitrag von Professor Fujisawa zur Platon-Forschung in Japan erwähnt werden sollte, so die gemeinsam mit seinem Lehrer Prof. M. Tanaka und einigen seiner Kollegen publizierte japanische Ausgabe der gesammelten Werke Platons, in der er selbst die Politeia, den Dialog Sophistes und noch einige andere wichtige Werke redigiert, übersetzt, kommentiert und erläutert hat. Das hohe Niveau, das diese japanische Edition in ihrer Gesamtheit erreichte, zählt ganz allgemein zu den herausragenden Beispielen einer mit wissenschaftlicher Sorgfalt und höchster Gewissenhaftigkeit besorgten Werkausgabe. Professor Fujisawa hat sich nicht gescheut, am Zustand der gegenwärtigen Philosophie scharfe Kritik zu üben, und er war bemüht, zur Bewältigung der krisenhaften Entwicklungen der heutigen Welt Vorschläge zu machen. Beides erfolgte von den Prämissen der griechischen Philosophie aus und von deren Perspektiven her, wobei der Ernst und Tiefsinn seiner Überlegungen viele Leute in seinen Bann zog. Selber erschien ihm die Philosophie Platons in der Gegenwart in ein Gewebe von Missverständnissen und Verdrehungen heillos verstrickt zu sein. Überall an seinen Arbeiten, die aufgrund von prägnanten Textanalysen klar und elegant geschrieben sind, lässt sich sein Protest ablesen, der in die Worte gefasst werden könnte: Warum lesen und deuten nur die anderen Platon so sonderbar, wo dieser sich doch so eindeutig mitteilt?". Seine immer wieder hörbar gewesene Klage: Wie wenige sind doch echte Platoniker!", hat, im Verein mit dem für ihn charakteristischen einsamen Stolz, seine ernsthafte Einstellung gegenüber der Philosophie eindrucksvoll unterstrichen. All das verriet eine edle Haltung, die auch mit Professor Fujisawas äusserem Erscheinungsbild, seiner schlanken großen Figur, im Einklang stand. Professor Fujisawa ist auch ein beeindruckender Lehrer gewesen, wenn ihm auch nicht immer die Toleranz seiner späten Jahre eigen war. So hat er, als er jung war - also bald nach der Berufung an die Universität Kyoto - die Studenten oft sehr strikt

Er lehrte die Philosophie und er lebte sie. Zum Gedenken an Professor Norio Fujisawa 3 geschult. Nicht wenige der damaligen Studenten fühlten sich dabei so unter Spannung versetzt, dass sie im stillen Seminarraum zusammenzuckten, sobald sie Professor Fujisawas Schritte auf dem Gang vernahmen. Doch gleichzeitig waren wir doch auch von seiner Strenge und Zuverlässigkeit abhängig geworden: wir konnten sicher sein, uns einfach seiner Führung überlassen zu können, sofern wir die Absicht hatten, das richtige Philosophieren zu lernen. Wenn wir uns gelegentlich bloss willkürlichen Spekulationen oder Begriffsspielereien überliessen, hat er uns völlig ignoriert. Hingegen hat er uns stets zu freien Denkversuchen - auch wenn sie mitunter vom eigentlichen Argument etwas abwichen - angeregt und sie auch in jeder Hinsicht toleriert. Diese Denkversuche sind wohl nur deswegen möglich und auch ertragreich gewesen, weil uns unser Lehrer mit der Essenz der griechischen Philosophie vertraut gemacht hatte. In den letzten zwei oder drei Jahren hat Professor Fujisawa immer wieder unter emer wohl bereits chronisch gewordenen Lungenentzündung gelitten. Trotz der Beschwerden blieb er die ganze Zeit hindurch ruhig und gefasst. Wenn es ihm wirklich nicht gut ging, unterzog er sich einer Behandlung, und sobald er sich wieder einigermassen wohlfühlte, wandte er sich der Forschung und dem Schreiben zu. Vieles, so fand er, sei von ihm noch unerledigt geblieben. In den letzten Tagen seines Krankenhausaufenthaltes war er noch von dem starken Willen zur Forschung beseelt - er wollte ein Buch zur Philosophie des späten Platon mit dem Titel Platons Kosmologie" verfassen. Nach seinem Tode fanden sich die Manuskriptbestände zu diesem Werk auf dem Tisch in Professor Fujisawas Arbeitszimmer - dieses war in dem.zustand, wie er es verlassen hatte und so, als sollten die Arbeiten unverzüglich weitergeführt werden. Auch wir, die Schüler und Kollegen von Professor Fujisawa, waren bis zum Schluss davon überzeugt, dass er sein Buch vollenden würde. In den letzten drei Lebenswochen geriet Professor Fujisawa gesundheitlich wiederholt in eine kritische Lage. Aber auch in dieser Phase seines Lebens blieb er immer gelassen. Der Krankheit gegenüber nahm er weder eine antagonistische noch eine re_signative Haltung ein. Bis zum Ende schien er einfach zu denken: Um geheilt zu werden, unterziehe ich mich jetzt der ärztlichen Behandlung. Und wenn ich gesunden sollte, kehre ich wieder in mein Arbeitszimmer zurück." Ich erlaube mir, hier auf das schlichte Prinzip von Sokrates: gut leben ( E{; ~flv )",zu verweisen, das man als Motto für Professor Fujisawas Leben ansehen kann, auch wenn er selbst wohl über eine derartige Feststellung lachen würde. Aber persönlich war und bin ich davon zutiefst berührt und zugleich begeistert, wie Professor Fujisawa dieses Prinzip, auf das er stets sein Denken richtete, auch in seinem gesamten Leben - bis zu dessen Vollendung - konsequent verwirklicht hat.

4 Katsutoshi UCHIYAMA Nun muss er wohl in die Ideenwelt eingegangen sem. Von ganzem Herzen wünsche ich, dass er dort sein Seelenheil finden möge. (übersetzt von Shinji KAJITANI)