Thema: DTS (apt-x100) Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. DTS (apt-x100) Referat. Olaf Cempel. Abgabe: 15.01.2007



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Transkript:

Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz DTS (apt-x00) Referat Olaf Cempel 273 Abgabe: 5.0.2007

Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Technische Details... 3 Formate...2 3. DTS 5. Discrete (DTS Digital Surround 5.)...2 3.2 DTS NEO: 6...2/3 3.4 DTS 96/24...4 3.5 DTS-ES Discrete 6. 4 DTS im Kino...4 5 Vor- und Nachteile von DTS im Kino...4 5. Vorteile...4 5.2 Nachteile...4 6. Quellen 6. Internetquellen...5 6.2 Bildquellen...5

Einleitung Die Abkürzung DTS steht für Digital Theater System, ein Mehrkanal Tonformat, dass hauptsächlich bei der Filmvorführung im Kino verwendet wird. Andere Einsatzgebiete dafür sind unter anderem DVD s, Laserdisks und spezielle DTS-Audio-CDs z.b. von Alan Parsons. Entwickelt wurde das Format von der Firma Digital Theater Systems Inc. und wird als höherwertige Alternative zu Dolby Digital vermarktet. Der Film Jurassic Park aus dem Jahre 993 war der erste offi zielle Kinofi lm mit DTS Ton. Wie auch Dolby Digital arbeitet DTS mit komprimierten Audiodaten, wobei diese Datenraten deutlich höher als bei Dolby Digital ausfallen, was zu einem besseren Klangerlebnis im Kino als auch im Heimkinobereich führt. 2 Technische Details Das Digital Theatre System ist ein Mehrkanal-Tonformat und muss sich im Kinosektor mit Dolby Digital und SDDS (Sony Dynamic Digital Sound) messen lassen. Auf dem Filmstreifen läuft auf dem Rand eine Längsspur, die den so genannten Timecode festhält (in Abbildung die punktierte Linie). Die eigentlichen Audiodaten werden digital auf einer CD festgehalten und diese dann mit dem Timecode des Films synchronisiert. Der Ton befi ndet sich aber zusätzlich nach wie vor analog auf dem Film für den Fall, dass DTS mal ausfallen sollte. Der Vorteil dabei ist, dass der Ton verlustfrei kopiert werden kann und somit unabhängig von Kopierverlusten beim Filmstreifen ist. Beim digitalen 6 Kanal System sind die einzelnen Kanäle wie bei Dolby Digital in Front, Links, Center, Front Rechts, Surround Links, Surround Rechts und Subwoofer aufgeteilt. Beide Systeme besitzen ein ähnliches Klangspektrum (20 Hz bis 20 khz; außer Subwoofer mit 20-80 Hz und, Surround mit 80Hz-20kHz und einer leicht höheren Dynamik von 96 db). 2) Der Unterschied zwischen diesen beiden Systemen ist für den Zuhörer/Zuschauer so gut wie nicht hörbar. DTS ist aber anders als Dolby Digital einfacher aufgebaut. Der Ton ist auf ein oder mehreren CD s zu fi nden und ist mit APT-X00 datenreduziert, bei einer Datenrate von ca. 400 kbit/s. 3) Die Bitrate von DTS-Tonspuren auf Video-DVDs beträgt entweder 754,5 kbps oder 509,25 kbps. 4) Die Synchronisation zwischen Film und Ton fi ndet mittels eines Timecodes statt, dieser besteht aus Punkten und Strichen und wird zwischen der Lichttonspur und dem eigentlichen Bild kopiert. Mittels eines kleinen Abtasters wird dieser Timecode ausgelesen. Durch dieses Verfahren ist es möglich selbst bei einem Filmriss den Ton weiter abspielen zu können. Dank der zusätzlichen CD für Ton ist dies ein Vorteil gegenüber anderen Kinosystemen. Um im Home-Cinema Bereich eine DVD mit DTS Ton abspielen zu wollen, benötigt man einen DVD Player oder Receiver mit einem Digital-Surround-Decoder, der speziell das DTS- Format unterstützt. Nicht jeder DVD Player oder Receiver besitzt so einen Decoder, in diesem Fall würde zwar das Bild erscheinen, jedoch wäre kein Ton zu hören. Deshalb sind auf diesen DVDs meistens auch noch die Dolby Digital Daten vorhanden, die heutzutage jeder DVD - Player unterstützt. Abb.. DTS Timecode Nahaufname ) ) http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/kinoton.pdf 2) http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/kinoton.pdf 3) http://de.wikipedia.org/wiki/dts 4) http://digital_theatre_systems.know-library.net/ Seite:

3 Formate Es gibt verschiede Formate die man im Home-Cinema Bereich unterscheidet: 3. DTS 5. Discrete (DTS Digital Surround 5.) Diskrete, voneinander unabhängige 5 Kanäle und einen Subwoofer bringen einen glaubwürdigen Surroundklang ins Home Cinema. In Abbildung 2 ist die Lautsprecheraufstellungen für DTS Digital Surround 5., DTS 96/24 und DTS Neo:6 zu sehen. Zu beachten gilt, dass bei DTS Neo:6 keine 5 diskreten Kanäle vorliegen, sondern nur der Front Left und Front Right. Abb. 2. DTS Lautsprecherposition ) 3.2 DTS NEO:6 Bei diesem, in Ansätzen mit Dolby Surround vergleichbaren Format, wird ein Mehrkanalton aus zwei analogen Kanälen berechnet. DTS Neo:6 ist ein digitaler Matrix- Decoder der analoge Stereo-Signale durch komplizierte DTS NEO:6 Prozessoren in fünf oder sechs Kanäle aufteilt, wodurch ein Surround Effekt entsteht. Front Left und Front Right sind die eigentlichen Kanäle aus denen der Front Center, Rear Left und Rear Right (Rear Center wenn vorhanden) errechnet werden. Das Bassmanagement fi ndet im Vorverstärker oder Receiver statt und wird an den Subwoofer geleitet. Neo:6 bietet außerdem 2 Modi: Den Cinema Mode, der für Filme oder Sendungen mit Stereo Signal geeignet ist und den so gennanten Music Mode, welcher aus den normalen Stereo CDs noch einen angehenden Surroundklang rauskitzeln kann. (Siehe Abbildung 3) ) http://www.buycoms.com/upload/coverstory/5/sound_system.html Seite: 2

Abb. 3. DTS Lautsprecherposition und Wahrnehmung bei NEO: 6 ) 3.3 DTS 96/24 Wie DTS 5. Discrete nur das mit 96 Khz abgetastet (und 24 Bit quantisiert) wird, dadurch wird ein viel reinerer, hochaufl ösender Klang möglich. Das Format bringt somit hochaufl ösende Audioqualität für DVD-Video in den Home Cinema Bereich. Dank der Rückwärtskompatibilität spielen auch DTS-Systeme die im 48/24-Format wiedergeben können, die 96/24 Stücke. Zur 96/24 Wiedergabe benötigt man einen normalen DVD-Videoplayer mit DTS Digital Out und einen AV-Vorverstärker oder AVReceiver mit DTS 96/24-Decoder. (Siehe Abbildung 4) Abb. 4. DTS Lautsprecherposition und Wahrnehmung bei 96/24 2) ) http://www.buycoms.com/upload/coverstory/5/sound_system.html 2) http://www.buycoms.com/upload/coverstory/5/sound_system.html Seite: 3

3.4 DTS-ES Discrete 6. ES steht für Extended Surround - also erweiterter Raumklang. Dieser wird mit der Einführung eines Center Back (oder Rear Back) Kanals erreicht. Das Setup sieht wie bei DTS 5. Discrete aus, nur das ein weiterer Kanal hinter dem Zuschauer zur Verfügung steht (siehe Abbildung 5). Um zum älteren DTS Digital Surround 5. System kompatibel zu bleiben, liegt der neue hintere Kanal zusätzlich in einer Matrix-Version vor, die sich aus dem linken und rechten hinteren Kanal zusammensetzt. Selbst auf DTS Digital Surround 5. Systemen ohne den diskreten hinteren Kanal wird sich bei in DTS-ES 6. Discrete abgemischten Sounds ein hinterer Phantomkanal bemerkbar machen. Filmbeispiele: Minority Report, Der Herr der Ringe: Die Gefährten, Gladiator, Sieben und Rush Hour2. Abb. 5. DTS Lautsprecherposition und Wahrnehmung bei ES Discrete 6. ) 4 DTS im Kino Ein DTS-System im Kino besteht im Prinzip aus einem ganz normalen PC mit zwei oder drei SCSI-CD-Laufwerken sowie zwei speziellen Decoderkarten. Die neuste Entwicklung ist der dts-effektkanal, dieser ermöglicht es, über den Timecode bis zu sechs Effektgeräte in einem Saal anzusteuern z.b. Stoboskope, Nebelmaschinen etc. 5 Vor- und Nachteile von DTS im Kino 5. Vorteile: - eine Filmkopie genügt damit man verschieden Sprachenversionen zeigen kann, durch Wechsel der Audio-CD - geringer Verschleiß des Timecodes - es besteht eine geringe Kompression (4:) - weniger Qualitätsverlust im Audio-Bereich 5.2 Nachteile: - der Timecode muss zur Audio-CD passen, sollte dies nicht der Fall sein kann es zu Synchronisation Problemen kommen, die Lippensynchronisation ist dann nicht mehr gegeben. - der Vorführer muß ein hoches Maß an Aufmerksamkeit haben. ) http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/kinoton.pdf Seite: 4

6 Quelle 6. Internetquellen http://www.ldv.ei.tum.de/media/fi les/lehre/hauptseminar/ss2004/b_raumklang_bernd_kopitzki.pdf (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.asbyon.com/lexikon/004/dts-decoder.html#fundts (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.fi lmvorfuehrer.de/index.php/ (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.hifi -regler.de/heimkino/dolby-digitalex.php?sid=dd3c22b039555584e8ffb94c65d366 (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://de.wikipedia.org/wiki/dts (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.studentenpilot.de/studieninhalte/onlinelexikon/dt (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.die-beiden.com/stuff/ausarbeitung/ss-geschichte.html#992 (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/kinoton.pdf (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.kinokompendium.de/serviceton.htm (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.akustische-medien.de/texte/zmm_tontechnik98.htm (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.video-audio-kabel.de/index.php?name=sections&req=viewarticle&artid=46 (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.dtsonline.com/consumer/technology/technical_literature.php (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) 6.2 Bildquellen http://www.buycoms.com/upload/coverstory/5/sound_system.html (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/kinoton.pdf (zuletzt abgerufen am 4.0.2007) Seite: 5