Entstehung 1955 beginnt die Pfarrgemeinde St. Ursula mit dem Bau eines Kindergartens in der Freiherrvom-Stein-Straße Über dem Kindergarten entsteht ein Gemeindezentrum für den Oberurseler Norden Der Saal des Gemeindezentrum diente bis 1965 als Notkirche Am 1. Dezember 1960 unterschreibt Bischof Dr. Wilhelm Kempf ein Dekret, durch das die Gemeinde St. Hedwig ins Leben gerufen wird.
Entstehung Kaplan Franz Glitz aus Frankfurt wird am 16. Feb. 1961 zum Pfarrvikar der neuen Pfarrgemeinde ernannt im August 1963 begannen die Erd- und Fundamentierungsarbeiten für den Kirchenbau das Richtfest konnte im Dezember 1964 gefeiert werden Zum Patronatsfest am 17. Oktober 1965 konnte die erste heilige Messe gefeiert werden.
Sparen und Erneuern Senkung des Bauunterhaltungszuschusses um 25 % (Schlüsselzuweisung B) und der Investitionszuschüsse um 40 % (Schlüsselzuweisung C) in der Diözese Anpassung des Gebäudebestandes an die rückläufigen Mitgliederzahlen und Kirchenbesuche Dies kann durch Stilllegung bzw. Verkleinerung geschehen
Sparen und Erneuern Im pastoralen Raum der Gemeinden wird eine Arbeitsgemeinschaft der Verwaltungsräte Oberursel Zentrum gebildet. Diesen gehören die Gemeinden St. Petrus Canisius, St. Hedwig, Liebfrauen, St. Ursula, St. Aureus u. Justina an. Die erste Sitzung fand am 04. Januar 2006 statt
Sparen und Erneuern St. Ursula (Hospitalkirche) 18% 6.189 Liebfrauen 16% 5.574 St. Petrus Canisius 29% 10.189 St. Hedwig 37% 13.148
Vorschlag/Entscheidung Bezuschussung der Kirche St. Hedwig bis zu Fertigstellung der Kirche/Gemeindezentrum in Oberstedten Darüber hinaus Zuschüsse für die Gruppenräume im Turm Da die Kirche/Gemeindezentrum in Oberstedten an einem andern Ort gebaut wird, hat Limburg dem Zuschuss für die Kirche nicht zugestimmt Die Gemeinde St. Hedwig erhält weiterhin einen Zuschuss für die Gruppenräume in Turm
Aktivitäten Bei einer Pfarrversammlung am 24.04.2006 fordern die Anwesenden den Verwaltungsrat zu einem Brief an den Bischof auf In einem Schreiben vom 08.07.2006 bittet der Verwaltungsrat Bischof Kamphaus die Sparvorschläge zu überdenken und die Gemeinde in dieser schwierigen Situation zu unterstützen Trotz Sparen und Erneuern muss die Gemeinde aktiv bleiben. So werden die Weihnachtsgottesdienste besonders feierlich mit Licht und Musik gestaltet.
Presse
Finanzsituation der kommenden Jahre Einnahmen 2006 2007 2008 Zuweisungen 88.185 86.547 76.460 Ausgaben Personal 42.681 45.072 45.072 Sach 47.504 43.578 43.578 Zwischensumme 90.185 88.650 88.650 Ergebnis -2.000-2.103-12.190
Situation Finanzmisere Durch den Wegfall der Schlüsselzuweisung C für die Kirche fehlt auch Geld für zukünftige Investitionen. Deshalb ist eine jährliche Rücklage von 8.000 EUR notwendig, wodurch das Finanzloch ohne Spenden ca. 20.000 EUR beträgt Haushaltspositionen mit Sparmöglichkeiten Nicht bezuschusste Personalkosten: Hausmeister und Küster ca. 14.000 EUR Heizkosten ca. 10.000 EUR jährlich, alleine im Dezember 2006 1.500 EUR
Wer macht mit? Mitgliedschaft im Förderverein Spende an Förderkreis Finanzierung Blumenschmuck Zeit zur Verfügung stellen für Dienste in der Kirche Kirchenreinigung Kirchenwäsche Gartenarbeit Heizungsregelung überwachen