Antragstellung und Verwendungsnachweis Gewusst wie! Workshop 10.02.2014 10 bis 17 Uhr Herzlich Willkommen!
Ablauf INFORMIEREN. BERATEN. 10:00-10:25 Uhr Vorstellung, kurze Einführung in Stiftungszweck 10:25-10:50 Uhr Förderfähigkeit Stammdaten und Organisations-Dokumente 10:50-12:15 Uhr Antrag fachlich 12:15-13:00 Uhr Mittagspause / Imbiss 13:00-14:45 Uhr Antrag finanziell 14:45-15:00 Uhr Projektdurchführung und Sachbericht 15:00-16:15 Uhr Projektabrechnung kurze Pausen nach Bedarf 16:15-17:00 Uhr Frage- und Abschlussrunde
Teilnehmer/innen Wer nimmt heute teil? Von welcher Organisation? Erwartungen an den Workshop
Stiftungsmitarbeiter/innen Eberhard Neugebohrn Geschäftsführer Iris Gause Assistenz der Geschäftsführung (Formalia Antragsstellung) Marion Ostermann Sekretariat und Finanzen Christel Schwiederski Öffentlichkeitsarbeit und Förderanträge Gerald Knauf Förderanträge und Verwendungsnachweise Dr. Till Winkelmann Förderanträge und Verwendungsnachweise Wilson Budde-Iser Förderanträge und Verwendungsnachweise Katharina Schmidt Studentische Mitarbeiterin
Kurze Vorstellung der Stiftung Gründung: 2001 Hintergrund: Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio 1992 Förderung der Agenda 21 und der nachhaltigen Entwicklung in NRW Förderung von Weltoffenheit und Toleranz Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements
Kurze Vorstellung der Stiftung Förderbereiche Umweltbildung, Umwelt-und Naturschutz, Ressourcenschonung, Artenschutz / Biodiversität, Klimaschutz / Klimaanpassung, Energieeffizienz, Regionales Wirtschaften Entwicklungspolitische Bildung und Information, Globales Lernen, Nord-Süd-Partnerschaften, Fairer Handel / Faire Beschaffung aber: keine Förderung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit im Süden
Kurze Vorstellung der Stiftung Förderbereiche Interkulturelles Lernen und interkultureller Austausch im Kontext von Umwelt und Entwicklung Begegnungsreisen, Organisationsentwicklung von NRO, Qualifizierung von NRO-Akteuren, Vernetzung
Kurze Vorstellung der Stiftung Stiftungskapital: 10,7 Mio. Euro Zuweisung Land: ca. 2,4 Mio. / Jahr aus Lotterie-Konzessionsabgaben ab 2013 2 Mio. / Jahr aus Steuermitteln Landeszuweisung in T 9000 8000 7228 8006 7299 7000 6000 5000 4290 5110 5534 4467 4000 3224 3000 2000 2445 1665 1750 2499 2467 1000 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Kurze Vorstellung der Stiftung Fördervolumen nach Förderbereichen
Fragestellungen zum Bereich Förderfähigkeit a) Wer kann einen Förderantrag stellen? b) Was kann gefördert werden? c) Welche Formalia sind notwendig?
Wer kann einen Förderantrag stellen? 1. Gemeinnützige Organisation Organisation ist vom Finanzamt von der Körperschaftssteuer befreit ( Freistellungsbescheid ) Finanzamt muss die Organisationszwecke als gemeinnützig, mildtätig oder kirchlich anerkennen Rechtsform: eingetragener Verein (e.v.) gemeinnützige GmbH (ggmbh) gemeinnützige Stiftungen Kirchengemeinde
Wer kann einen Förderantrag stellen? 2. Organisation ist nicht (vorwiegend) steuerfinanziert Gefördert werden können also nicht: Organisationen, die Aufgaben im staatlichen Auftrag wahrnehmen und dafür Zuweisungen aus Steuermitteln bekommen, z.b. Vorfeldorganisationen des BMZ oder die Energieagentur NRW
Untergliederung zum Bereich Förderfähigkeit a) Wer kann einen Förderantrag stellen? b) Was kann gefördert werden? c) Welche Formalia sind notwendig?
Was kann gefördert werden? INFORMIEREN. BERATEN. 1. Das Vorhaben hat Projekt-Charakter Das Vorhaben ist keine Daueraufgabe und ist nicht Teil der normalen, laufenden Vereinsarbeit. Das Vorhaben hat einen definierten Anfang und ein definiertes Ende. Es wird etwas Besonderes realisiert, was vorzugsweise nach Ende der Förderung weiter besteht bzw. weiter wirkt.
Was kann gefördert werden? INFORMIEREN. BERATEN. 2. Dauer bis zu zwei Jahre, in Ausnahmefällen drei Jahre Das Projekt lässt sich in der geplanten Zeit realisieren. Im Projektverlauf kann die Stiftung auf Antrag eine Verlängerung um ½ Jahr gewähren bei sonst gleichbleibenden Förderbedingungen. Maximaldauer in jedem Fall drei Jahre.
Was kann gefördert werden? INFORMIEREN. BERATEN. 3. Das Projekt richtet sich an Menschen in NRW Keine Förderung von Projekten in Entwicklungsländern. Keine Förderung von Besuchsreisen aus Entwicklungsländern, die vorrangig der Information oder Ausbildung der Gäste dienen. In Ausnahmefällen Förderung von Projekten mit Zielgruppen, die teilweise außerhalb NRW leben (z.b. andere Bundesländer), dann nur anteilmäßige Förderung, abgeleitet vom NRW-Anteil der Zielgruppen.
Was kann gefördert werden? INFORMIEREN. BERATEN. 4. Der Projektträger beherrscht das Projekt Der Projektträger steuert das Projekt selbst (keine Strohmann -Funktion). Der Projektträger leistet substanzielle eigene Beiträge zum Projektgeschehen (kein Durchreichen der Projektmittel an Dritte, insbesondere nicht an steuerpflichtige Dritte). Der Projektträger leistet Eigenbeiträge zur Finanzierung des Projektes.
Was kann gefördert werden? INFORMIEREN. BERATEN. 5. sparsam, wirtschaftlich, innovativ und nachhaltig Projekteffizienz : Mit den vorhandenen Mitteln wird viel erreicht. Fördereffizienz : Mit den Fördermitteln der Stiftung wird ein deutlich größeres Projektvolumen realisiert (z.b. durch Kofinanzierung). Nachhaltigkeit: Es entsteht etwas, was auch nach Abschluss des Projektes noch weiter wirkt.
Untergliederung zum Bereich Förderfähigkeit a) Wer kann einen Förderantrag stellen? b) Was kann gefördert werden? c) Welche Formalia sind notwendig?
Stammdaten u. Organisations-Dokumente 1. Stammdatenblatt Unterschrift im Original benötigt ddd
Stammdaten u. Organisations-Dokumente 2. Satzung Aktuelle Satzung, d.h. in der vom zuständigen Gremium beschlossenen letztgültigen Form
Stammdaten u. Organisations-Dokumente 3. Aktueller Vereinsregister-Auszug Auszug mit aktueller Besetzung des Vorstandes und gültigen Regelungen zur Vertretungsberechtigung kann im jeweils zuständigen Registergericht (meistens das Amtsgericht) angefordert werden
Stammdaten u. Organisations-Dokumente 4. Aktueller Jahresabschluss / Finanzbericht Der Jahresabschluss oder Finanzbericht muss aktuell sein aussagekräftig sein, d. h. die wesentlichen Einnahmequellen und Ausgabezwecke deutlich machen verbindlich sein, d.h. durch das entsprechende in der Satzung vorgesehene Gremium angenommen sein
Stammdaten u. Organisations-Dokumente 5. Freistellungsbescheid des Finanzamtes Nicht mehr als vier Jahre vergangen!
Stammdaten u. Organisations-Dokumente Zusammenfassung 1. Stammdatenblatt 2. Satzung 3. Aktueller Vereinsregister-Auszug 4. Letzter Jahresabschluss / Finanzbericht 5. Freistellungsbescheid des Finanzamtes Achtung: Mit der Bearbeitung des Antrags kann erst dann begonnen werden, wenn alle Unterlagen vollzählig sind.
Antrag fachlich 1. Kopfdaten 2. Hintergrund 3. Ziele 4. Zielgruppen 5. Aktivitäten 6. Erwartete Ergebnisse und Wirkungen 7. Perspektiven
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 1. Kopfdaten Antragsteller mit Adresse, Kontaktperson Projektbezeichnung Antragsdatum Werden für Projektausgaben Vorsteuern vom Finanzamt zurückgefordert? (ja/ nein/ teilweise) Projektlaufzeit
Antrag fachlich - Kopfdaten INFORMIEREN. BERATEN. Projektlaufzeit - Zeitschiene Projektende Vorbereitung Antragsbearbeitung mind. 3 Monate Förderzeitraum max. 36 Monate Antragstellung Projektbeginn Nach 12 Monaten ZVN Nach 1 4 Monaten EVN Einreichung Antrag auf vorzeitigen Projektbeginn Abrechnung
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 2. Hintergrund (optional) Informationen und Erfahrungen des Antragstellers Relevante vorausgegangene Projekte Fachlicher Projektkontext
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 3. Ziele Darstellung und Begründung der grundlegenden Ziele des Projekts z.b. Beförderung einer Energiewende im Landkreis
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 4. Zielgruppen Benennen der Personenkreise, die mit dem Projekt erreicht werden sollen
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 5. Aktivitäten Darstellung der einzelnen Aktivitäten im fachlichen, räumlichen und personellen Zusammenhang Zeitplan Begründung und Erläuterung der gewählten Methoden, Verfahren und Aktionsformen (bei Bedarf)
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 6. Erwartete Ergebnisse und Wirkungen Quantitativ (zähl- und messbar) z.b.: An der Gründungsveranstaltung haben 60 Personen teilgenommen. Qualitativ z.b.: Die Teilnehmer wurden sensibilisiert. Messung der Ergebnisse (Indikatoren) z.b. Teilnehmerlisten, Fragebögen
Antrag fachlich INFORMIEREN. BERATEN. 7. Perspektiven (optional) Folgewirkung des Projekts Anschlussaktivitäten außerhalb des Projektzeitraums
Antrag fachlich Übung 1 INFORMIEREN. BERATEN. 1. Kopfdaten 2. Hintergrund 3. Ziele Übung bitte abspeichern unter: 4. Zielgruppen Gruppe?.doc 5. Aktivitäten 6. Erwartete Ergebnisse und Wirkungen 7. Perspektiven
Antrag Kosten und Finanzierung 1. Detaillierter Kostenplan 2. Kosten- und Finanzierungsplan 3. Auszahlungsplan
Antrag Kosten und Finanzierung INFORMIEREN. BERATEN. 1. Detaillierter Kostenplan Aktivität Kosten/ Einheit Anzahl Personal Projektleitung AG-Brutto Vollzeit 45.000 /Jahr 50% 1 Anschaffungen Laptop + MwSt. 10 Infoveranstaltungen Infoflyer Layout, inkl. MwSt. Kosten gesamt Nachvollziehbarkeit Übergreifende Kosten Einzelne Aktivitäten Druck Auflage, inkl. MwSt. 0,5 1.000 500 Weitere Aktivitäten Gesamtkosten
Aktenzeichen (wird von der Stiftung vergeben): Titel: Datum Antragsversion: Antragst.: Projektlaufzeit Beginn: 01.01.2012 Ende: 30.06.2012 Projektlaufzeit in Monaten: 6 Kostenplan Euro % - Ant. Finanzierungsplan Euro % - Ant. 1. Personalkosten 6. Geldliche Eigenbeiträge 1.1 Beschäftigte 6.000 47,7% 6.1 Eigene Finanzmittel 390 2,8% 1.2 Honorarkräfte 0 0,0% 6.2 Finanzmittel von Kooperationspartnern 0 0,0% 1.3 Einsatz ehrenamtlicher Arbeit 2.080 16,5% 6.3 Einnahmen aus Projektaktivitäten 300 2,2% 1. Personalkosten gesamt 8.080 64,2% 6. Geldliche Eigenbeiträge gesamt 690 5,0% 2. Arbeitsplatzkosten 7. Valorisierte Eigenbeiträge 2.1 Raumkosten 500 4,0% 7.1 Bereitstellung ehrenamtlicher Arbeit 2.080 15,0% 2.2 Anschaffungen 0 0,0% 7.2 Sonstige freiwillige Eigenbeiträge 0 0,0% 2.3 Sonstige Arbeitsplatzkosten 0 0,0% 7. Valorisierte Eigenbeiträge gesamt 2.080 15,0% 2. Arbeitsplatzkosten gesamt 500 4,0% 8. Summe Eigenbeiträge (6.+7.) 2.770 20,0% 3. Sachkosten 9. Kofinanzierung
2. Kosten- und Finanzierungsplan INFORMIEREN. BERATEN. Aktenzeichen (wird von der Stiftung vergeben): Titel: Datum Antragsversion: Antragst.: Projektlaufzeit Beginn: 01.01.2012 Ende: 30.06.2012 Projektlaufzeit in Monaten: 6 Kostenplan Euro % - Ant. Finanzierungsplan Euro % - Ant. 1. Personalkosten 6. Geldliche Eigenbeiträge 1.1 Beschäftigte 6.000 47,7% 6.1 Eigene Finanzmittel 390 2,8% 1.2 Honorarkräfte 0 0,0% 6.2 Finanzmittel von Kooperationspartnern 0 0,0% 1.3 Einsatz ehrenamtlicher Arbeit 2.080 16,5% 6.3 Einnahmen aus Projektaktivitäten 300 2,2% 1. Personalkosten gesamt 8.080 64,2% 6. Geldliche Eigenbeiträge gesamt 690 5,0% 2. Arbeitsplatzkosten 7. Valorisierte Eigenbeiträge 2.1 Raumkosten 500 4,0% 7.1 Bereitstellung ehrenamtlicher Arbeit 2.080 15,0% Gleiche Werte 2.2 Anschaffungen 0 0,0% 7.2 Sonstige freiwillige Eigenbeiträge 0 0,0% 2.3 Sonstige Arbeitsplatzkosten 0 0,0% 7. Valorisierte Eigenbeiträge gesamt 2.080 15,0% 2. Arbeitsplatzkosten gesamt 500 4,0% 8. Summe Eigenbeiträge (6.+7.) 2.770 20,0%
2. Kosten- und Finanzierungsplan 3. Sachkosten 9. Kofinanzierung INFORMIEREN. BERATEN. Keine Kofinanzierung aus Landesmitteln! 3.1 Reisekosten (von Personal unter 1.) 0 0,0% 9.1 0 0,0% 3.2 Info-Material, Öffentlichkeitsarbeit 1.000 7,9% 9.2 0 0,0% 3.3 Seminare, Konferenzen, Veranstaltungen 3.000 23,8% 9.3 0 0,0% 3.4 Investitionen 0 0,0% 9.4 0 0,0% 3.5 Dokumentation, Evaluation 0 0,0% 9.5 0 0,0% 3.6 Sonstiges 0 0,0% 9.6 0 0,0% 3. Sachkosten gesamt 4.000 31,8% 9.7 0 0,0% 4. Summe Kosten (1.-3.) 12.580 100,0% 9. Kofinanzierung gesamt 0 0,0% 5. Verwaltungskostenpauschale 1.255 10,0% 10. Beantragte Fördersumme 11.065 80,0% Gleiche Summen Anteilsfinanzierung Gesamtausgaben 13.835 Gesamteinnahmen 13.835 100%
2. Kosten- und Finanzierungsplan (Eigenmittel) Geldliche Eigenbeiträge = mind. 25% der gesamten Eigenbeiträge Ehrenamt = max. 75% der gesamten Eigenbeiträge Förderanteil = 80% Eigenbeiträge 20% Förderanteil 50% Eigenmittel mind. 15% Förderanteil < 50% Eigenmittel mind. 10% Finanzierungsplan Euro % - Ant. { 6. Geldliche Eigenbeiträge 6.1 Eigene Finanzmittel 390 2,8% 6.2 Finanzmittel von Kooperationspartnern 0 0,0% 6.3 Einnahmen aus Projektaktivitäten 300 2,2% 6. Geldliche Eigenbeiträge gesamt 690 5,0% { 7. Valorisierte Eigenbeiträge 7.1 Bereitstellung ehrenamtlicher Arbeit 2.080 15,0% 7.2 Sonstige freiwillige Eigenbeiträge 0 0,0% 7. Valorisierte Eigenbeiträge gesamt 2.080 15,0% 8. Summe Eigenbeiträge (6.+7.) 2.770 20,0% 9. Kofinanzierung 9.1 0 0,0% 9.2 0 0,0% 9.3 0 0,0% 9.4 0 0,0% 9.5 0 0,0% 9.6 0 0,0% 9.7 0 0,0% 9. Kofinanzierung gesamt 0 0,0% 10. Beantragte Fördersumme 11.065 80,0% Gesamteinnahmen 13.835 100%
2. Kosten- und Finanzierungsplan (Verwaltungskostenpauschale) Kostenplan Euro % - Ant. 1. Personalkosten 1.1 Beschäftigte 6.000 47,7% 1.2 Honorarkräfte 0 0,0% 1.3 Einsatz ehrenamtlicher Arbeit 2.080 16,5% 1. Personalkosten gesamt 8.080 64,2% 2. Arbeitsplatzkosten 2.1 Raumkosten 500 4,0% 2.2 Anschaffungen 0 0,0% 2.3 Sonstige Arbeitsplatzkosten 0 0,0% 2. Arbeitsplatzkosten gesamt 500 4,0% 3. Sachkosten 3.1 Reisekosten (von Personal unter 1.) 0 0,0% 3.2 Info-Material, Öffentlichkeitsarbeit 1.000 7,9% 3.3 Seminare, Konferenzen, Veranstaltungen 3.000 23,8% 3.4 Investitionen 0 0,0% 3.5 Dokumentation, Evaluation 0 0,0% 3.6 Sonstiges 0 0,0% 3. Sachkosten gesamt 4.000 31,8% Die Verwaltungskostenpauschale (VP) errechnet sich aus Personal-, Arbeitsplatz- und Sachkosten Wenn die Summe kleiner/gleich 100.000 /Jahr ist, darf die VP max. 10% betragen Wenn die Gesamtsumme größer als 100.000 ist, dann können für 100.000 /Jahr max. 10% VP und für darüber hinaus gehende Beträge max. 5% VP pro Jahr anerkannt werden 4. Summe Kosten (1.-3.) 12.580 100,0% 5. Verwaltungskostenpauschale 1.258 10,0% Gesamtausgaben 13.835 42
3. Auszahlungsplan Aktenzeichen: 0 Antragsteller: Datum: Titel: INFORMIEREN. BERATEN. Projektbeginn: Projektende: Laufzeit (Monate): 0,0 Antragssumme: 0 abzgl. 10 %: 0 Auszahlungsbetrag: 0 Datum Betrag Datum Betrag Datum Betrag Einbehalt 10% Fördergelder Tatsächlichen Geldbedarf berücksichtigen Ausbezahlte Förderbeträge müssen innerhalb von 2 Monaten ausgegeben werden Summe: 0 Summe: 0 Summe: 0 Gesamtsumme: 0 Differenz: 0 Bitte die gelb hinterlegten Felder ausfüllen!
2. Antrag Kosten und Finanzierung Übung 2 Gruppe 1 { Kostenplan Euro % - Ant. Finanzierungsplan Euro % - Ant. 1. Personalkosten 6. Geldliche Eigenbeiträge Gruppe 2{ 1.1 Beschäftigte 6.000 47,7% 6.1 Eigene Finanzmittel 390 2,8% 1.2 Honorarkräfte 0 0,0% 6.2 Finanzmittel von Kooperationspartnern 0 0,0% Gruppe 3 { { Gruppe 4 1.3 Einsatz ehrenamtlicher Arbeit 2.080 16,5% 6.3 Einnahmen aus Projektaktivitäten 300 2,2% 1. Personalkosten gesamt 8.080 64,2% 6. Geldliche Eigenbeiträge gesamt 690 5,0% 2. Arbeitsplatzkosten 7. Valorisierte Eigenbeiträge 2.1 Raumkosten 500 4,0% 7.1 Bereitstellung ehrenamtlicher Arbeit 2.080 15,0% 2.2 Anschaffungen 0 0,0% 7.2 Sonstige freiwillige Eigenbeiträge 0 0,0% 2.3 Sonstige Arbeitsplatzkosten 0 0,0% 7. Valorisierte Eigenbeiträge gesamt 2.080 15,0% 2. Arbeitsplatzkosten gesamt 500 4,0% 8. Summe Eigenbeiträge (6.+7.) 2.770 20,0%
3. Projektdurchführung Gliederung 1. Projektverlauf 2. Öffentlichkeitsarbeit 3. Umwidmungen
3.1 Projektverlauf INFORMIEREN. BERATEN. 3. Projektdurchführung Informationen zum Projekt: Veranstaltungen ggf. Teilnahme Stiftungsvertreter projekteigene Veranstaltungen Pressekonferenzen Erfolge z.b. Auszeichnungen Schwierigkeiten z.b. fehlende Kofinanzierung Inhaltliche, kostenrelevante und zeitliche Änderungen z.b. Verzögerungen im Projektverlauf
3.2 Öffentlichkeitsarbeit INFORMIEREN. BERATEN. Hinweise auf Förderung durch die Stiftung bei allen öffentlichen Aktivitäten in allen Medien (Druckwerken, Websites, Plakate, etc.) immer mit Wort-Bild-Marke die Stiftung als Förder-Institution kennzeichnen Rollenklarheit! Die Stiftung ist nicht Projektträger, sondern Förderinstitution. Gefördert durch die oder Mit freundlicher Unterstützung durch die
3.2 Öffentlichkeitsarbeit INFORMIEREN. BERATEN. Bereitstellung von Projektinformationen Veranstaltungseinladungen Presseinformationen Pressespiegel Belegexemplare Von allen Veröffentlichungen müssen der Stiftung grundsätzlich 30 Belegexemplare übergeben werden (für Geschäftsstelle, Vorstand und Stiftungsrat)
3.3 Umwidmungen ab einer Differenz von 20% müssen bei der Stiftung beantragt werden nur kostenneutral, d.h. Umwidmungen können nicht zu einer Erhöhung der Fördersumme führen
4. Verwendungsnachweise und Termine Gliederung 1. Sachbericht 2. Zahlungsnachweis / Projektabrechnung 3. Allgemeine Hinweise
4.1 Sachbericht INFORMIEREN. BERATEN. 4. Verwendungsnachweis Gliederung Auf der Homepage: 1. Allgemeine Angaben 2. Zielgruppen 3. Ergebnisse und Zielerreichung 4. Aktivitäten und Projektverlauf 5. Öffentlichkeit 6. Schlussfolgerungen und Perspektiven
4. Verwendungsnachweis 4.2 Projektabrechnung 1. Beleg und Zahlungsnachweis 2. Beleglisten 3. Verträge 4. Formulare
4.2.1 Beleg Rechnung Kassenbon Quittung Ausdruck Online-Bestellung Nachweis Ehrenamt Honorar INFORMIEREN. BERATEN. 4.2. Verwendungsnachweis - Projektabrechnung Belege immer nur als Kopie einreichen!
Beispiel eingereichter Beleg 1.2 Honorare Es fehlen: Honorarvertrag Steuer- oder ID-Nummer Fortlaufende Rechnungsnummer Mehrwertsteuerausweisung oder Hinweis auf Steuerbefreiung Kontoauszug
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.2 Zahlungsnachweis Kontoauszug Sammelbuchung und Kontoauszug Kontoblatt mit Buchungsbestätigung (TAN-Nummer) Kassenbon, Barquittung (kein Auszug aus dem Kassenbuch nötig) Immer nur als Kopie einreichen!
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.3 Struktur einer Belegliste Pro Beleg eine Belegnummer!
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.4 Welche Beleglisten existieren? Pro Position des KoFi-Plans eine Belegliste: 1. Personalkosten 1.1 Beschäftigte 1.2 Honorarkräfte 1.3 Einsatz ehrenamtlicher Arbeit 2. Arbeitsplatzkosten 2.1 Raumkosten 2.2 Anschaffungen 2.3 Sonstige Arbeitsplatzkosten 3. Sachkosten 3.1 Reisekosten (von Personal unter 1) 3.2 Info-Material, Öffentlichkeitsarbeit 3.3 Seminare, Konferenzen, Veranstaltungen 3.4 Investitionen 3.5
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.5 Abrechnung: Belege und Kontoauszüge Belege müssen Kontoauszügen klar zugeordnet werden a) Ein Beleg, ein Kontoauszug (optimal) b) Sammlung von Kontoauszügen an gesonderter Stelle, Buchungen mit Belegnummern versehen (v.a. bei Abrechnungen mit vielen Belegen)
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.6 Beleglisten Antragsteller sind verpflichtet, die Beleglisten der Stiftung zu verwenden; für die Abrechnung benötigen wir die Beleglisten als Excel-
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.7 Welche anderen Kostenformulare gibt es? Personalkosten (Pflichtformular für Nachweis) Ehrenamt (Pflichtformular für Nachweis) Reisekosten Bewirtungskosten Honorarverträge
Projekt: Nummer: Träger: INFORMIEREN. BERATEN. Personalkosten-Nachweis (verbindlich) Ausnahme: Bescheinigung aller Zahlungen durch den Steuerberater Verwendungsnachweis: bis Art: Arbeitnehmer/in: Auszahlung an Arbeitnehmer/in Nr. Monat Bruttolohn* Steuerrechtl.-Abzüge SV-AN Netto-Verdienst Sonstige Abzüge Auszahlungs-betrag AN Summe Ich bestätige, dass mir die monatlichen Netto-Verdienste vertragsgemäß gezahlt wurden. Ort, Datum Unterschrift Arbeitnehmer/in Gesamtkosten für Arbeitgeber/in Nr. Monat Bruttolohn SV-AG Gesamt AG U1+U2+Inso sonstige Abgaben Gesamtkosten es werden 100% der Gehaltsbezüge erfasst Unterschrift Arbeitgeber / Arbeitnehmer Anlage: monatliche Verdienstbescheinigungen, Nachweis über Arbeitgeberkosten, Krankenkassenanmeldung, Arbeitsvertrag, evtl. Freistellung Beiträge Berufsgenossenschaft sind Verwaltungskosten und werden über die Pauschale abgegolten Summe Ich bestätige, dass wir Lohnsteuern und Sozialabgaben ordnungsgemäß gezahlt haben. 61
Belegliste Personalkosten INFORMIEREN. BERATEN. Summe der Gesamtkosten für den AG wird in die Belegliste übertragen Verwendungszweck: Name Arbeitnehmer und Zeitraum Eintragung des prozentualen Anteils 62
Honorarvertrag INFORMIEREN. BERATEN. Ehrenamtliche Arbeit
4.2 Verwendungsnachweis - Projektabrechnung 4.2.8 Verträge und weitere Anlagen Arbeits- und Honorar-/Werkverträge Mietverträge Vergleichsangebote ab Investition von 3.000 Erläuterungen zur Auswahl bestimmter Dienstleister Privatübernachtungen und Bewirtungskosten
4.3 Allgemeine Hinweise INFORMIEREN. BERATEN. 4. Verwendungsnachweis Arbeiten Sie mit unseren Formularen und Vorlagen. Planen Sie für Tätigkeiten ausreichend Ressourcen ein. Beginnen Sie mit der Belegführung am ersten Tag. Sprechen Sie uns frühzeitig bei Fragen an. Nutzen Sie Beratungsgespräche. Beachten Sie bitte die Fristen und die Förderrichtlinie.
5. Weitere Hinweise Gliederung 1. Kleinprojekte 2. Förderentscheidungen 3. Besondere Regelungen
5. Weitere Hinweise 5.1 Kleinprojekte Kleinprojekte sind alle Projekte bis 10.000 Gesamtvolumen Umweltkleinprojekte bis zu 5.000 Fördersumme weniger Formalia Entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit bis zu 5.000 Fördersumme verwaltet über das Regionalbüro von Engagement Global in Düsseldorf
5.2 Förderentscheidungen Wer trifft die Förderentscheidungen? INFORMIEREN. BERATEN. 5. Weitere Hinweise Fördervolumen Fördergremium Häufigkeit der Förderentscheidung Bis 10.000 Geschäftsführer laufend 10.000 bis 100.000 pro Jahr Ab 100.000 pro Jahr oder insgesamt mehr als 200.000 Stiftungsvorstand Stiftungsrat 7 bis 10 mal im Jahr 2 mal pro Jahr, muss vorher durch den Stiftungsvorstand
5.3 Besondere Förderregelungen Begegnungsreisen (u.a. max. 30% Förderung) Organisationsentwicklung (u.a. max. 10.000 Fördersumme) Fassadenbilder 5. Weitere Hinweise
Nachfrage- und Abschlussrunde Beurteilungsbogen
und tschüss! Viel Erfolg bei Ihren Projekten! Guten Heimweg! www.sue-nrw.de info@sue-nrw.de 0228-24335 0