5.32 Raumbuch. Einführung. Anhang. Beispiel



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Transkript:

5.32 Raumbuch Raumblätter mit Beschrieb und Massen PMS Informatik AG CH-8617 Mönchaltorf Mit BBaseRaumbuch werden Raumblätter mit Beschrieben und Flächen der Böden, Wände, Decken, Fenster, Türen, Einbauten und Installationen erfasst und in einer Liste zusammengetragen. Neben Berechnungstabellen und Texten können auch Fotos oder Pläne integriert werden. Dieses Handbuch wurde von Peter M. Schmid geschrieben, illustriert und mit MS EXCEL auf einem Apple MacIntosh erstellt. www.bbase.ch Mönchaltorf, 23. April 2003 Das Integrale Werkzeug der Architektur Inhalt Einführung Vorgehen Tipps und Tricks Anhang Beispiel Einführung Raumblätter mit Beschrieb und Massen Seite 2 Konzept und Funktion des Raumbuches Seite 3 Anhang Quellen und Literaturhinweise Seite 4 Begriffe und Abkürzungen Seite 4 Beispiel Deckblatt Seite 5 Zusammenfassung Gebäudestruktur Seite 6 Raumblatt detailliert mit Ausmass Seite 7 Raumblatt ohne Ausmass Seite 9 BBaseRaumbuch - Inhalt 5.32 Seite 1/9

5.32 Raumbuch Raumblätter mit Beschrieb und Massen PMS Informatik AG CH-8617 Mönchaltorf Mit BBaseRaumbuch werden Raumblätter mit Beschrieben und Flächen der Böden, Wände, Decken, Fenster, Türen, Einbauten und Installationen erfasst und in einer Liste zusammengetragen. Neben Berechnungstabellen und Texten können auch Fotos oder Pläne integriert werden. Die detaillierte, raumbezogene Zusammenstellung der Informationen ist für die weitere Bearbeitung bei einem Neubau resp. Umbau (Bestehend, Neu) hilfreich und kann nach Abschluss des Projektes als Grundlage für die Bewirtschaftung benutzt werden. Ergänzend zum Raumbuch kann mit BBaseBaubeschreibung die Konstruktion, Ausrüstung und Quantität erfasst werden. Als Kostengliederung können verschiedene Systeme wie EKG, BKP, Vergabeeinheiten usw. verwendet werden. Damit werden alle für die Realisierung notwendigen Beschriebe erfasst und für den BBaseKostenvoranschlag vorbereitet. Methode Zweck Dialoge für das Erfassen der Gebäudestruktur mit Uebersicht in der Auswertung Mit Hilfe des Raumbuches werden Raumblätter zusammengefasst. Die einzelnen Raumblätter enthalten Beschriebe, Flächenberechnungen und Stücklisten für Boden, Wand, Decke, Türen, Fenster, Einbauten und Installationen. Die Gliederung des Raumbuches nach Räumen ermöglicht dem Bauherrn eine Uebersicht zum Raumprogramm und deren Ausstattung. Nach Abschluss des Projektes kann das Raumbuch als Grundlage für die Bewirtschaftung weiter benutzt werden. Das Raumbuch bietet in frühen Phasen der Projektierung die Grundlage für das Raumprogramm und das Berechnen der Nutzflächen. Mit Strukturierung der Räume nach Geschossen wird die notwendige Uebersichtlichkeit erhalten. BBaseRaumbuch - Zusammenfassung 5.32 Seite 2/9

Konzept Raumblatt Vorlage Umbau oder Neubau Gebäudestruktur, Auswertung Raumblätter mit Plänen und Fotos Bildschirmdarstellung der Raumblattvorlage Die Vorlage für Raumblätter wird für das aktuelle Projekt angepasst und vorbereitet. Dabei werden Ausmasstabellen vorbereitet und Standardtexte resp. Darstellungen angepasst. Jedes Raumblatt enthält im Kopf die wichtigsten Zuordnungen wie Geschoss, Raumbezeichnung, Nummer, Abteilung, Resultate der Flächenberechnung usf. Mit Verändern der Darstellung kann das Raumblatt den Bedürfnissen von Umbauprojekten angepasst werden. Dazu wird je eine Spalte für das Beschreiben von 'Bestehend' resp. 'Neu' eingeblendet. Anschliessend wird die Gebäudestruktur mit Hilfe von Geschossen und Raumbezeichnungen erfasst. Für jeden Raum wird ein Raumblatt mit dem Inhalt der Vorlage vorbereitet und in der Auswertung aufgeführt. Die Struktur der Räume und Geschosse kann jederzeit verändert werden. Dazu können neue Geschosse oder Räume erfasst, vorhandene Räume umplatziert oder gelöscht werden. Nach dem Erfassen der Geschosse und Räume beginnt das Ausfüllen der einzelnen Raumblätter. Mit Doppelklick auf die in der Zusammenfassung wird das entsprechende Raumblatt angezeigt. Neben Text und Berechnungstabellen können auch Fotos oder Pläne integriert werden. Bildschirmdarstellung des Raumblattes mit Zusammenfassung der Flächenberechnungen Ausmasstabellen Der 'Intelligente Assistent Siehe auch Für Böden, Wände, Decken, Türen und Fenster können Ausmasstabellen mit detaillierten Berechnungstabellen ein- resp. ausgebledet werden. Bei Installationen und Einbauten gilt die gleiche Option für entsprechende detaillierte Stücklisten. Der 'intelligente Assistent' hilft Ihnen beim Erstellen eines Raumbuches. Ueber Dialoge werden die Eingaben geprüft und ergänzt. Alle Darstellungen am Bildschirm entsprechen den gedruckten Formularen. 3.42 BauKostenSystem - Kostenermittlung von A - Z 3.46 BKS - Das bauteilorientierte Kostensystem von A - Z 5.01 Ausmasstabellen - Mengenermittlung für Projektierung und BBaseRaumbuch - Zusammenfassung 5.32 Seite 3/9

Quellverweis Begriffe, Abkürzungen Abteilung Abwicklung Beleuchtung Boden Bodenbelag Decke Deckenbelag Diverse Elektro Fenster () Fenster (Masse) Geschoss Heizung Lüftung Objektgliederung Raumecken Raumhöhe Raumtemperatur Sanitär Türen () Türen (Masse) Umbau Unterlage Wände Wandbelag BBaseRaumbuch entspricht nicht den Grundlagen des CRB, SIA oder IPBau. Das vorliegende Programm kann sich deshalb auch nicht an den entsprechenden Unterlagen orientieren. Trotzdem möchten wir es nicht versäumen, an dieser Stelle all den langjährigen BBaseBenutzern zu danken, welche uns zu speziell diesem Programm viele Hilfen geleistet haben. Jedes Raumblatt kann einer Abteilung (Nutzungsart, z.b. Büro, Wohnen, Allgemein) zugeordnet werden. Das Erfassen der Abwicklung ist fakultativ und dient nur der Beurteilung der Raumform. Prozenteingabe z.b. für die erforderliche Fensterfläche oder die minimale Leuchtstärke. Anzahl, Breite und Länge der Bodenflächen. Gemeint sind Platten, Parkett, Teppich, Typ, Farbe, Grösse usw. Anzahl, Breite und Länge der Deckenfläche. Die Fläche kann auch mit einer Referenzformel von Excel direkt mit der Bodenfläche verbunden werden. Gemeint sind Deckputz, Anstriche, Verkleidungen, usf. Bei den Einbauten werden Schränke, Möbel, Treppen, Verkleidungen oder Ausrüstungsgegenstände aufgeführt. Eingetragen werden Steckdosen, Schalter, Lichtanschlusstellen, Apparate usw. Kurzbeschreibung für Konstruktionsart der Fenster z.b. Holz, IV, gestrichen, usf. Anzahl, Breite und Höhe der Fenster. Anzahl und Fläche werden in der Auswertung zusammengefasst. Alle Raumblätter werden einem entsprechenden Geschoss zugeordnet. Art der Heizung z.b. Konvektor, Radiator, Bodenheizung usw. Notwendige Installationen für Lüftung z.b. Ventilator, Luftgeschwindigkeit Umsatz usw. Für jede Objektgliederung wird ein neues Raumbuch erfasst. Das Erfassen der Raumecken ist fakultativ und dient nur der Beurteilung der Raumform. Mit Hilfe der Raumhöhe und Bodenfläche wird auf jedem Raumblatt das Volumen berechnet. Minimale Raumtemperatur, welche im aktuellen Raum eingehalten werden soll. Alle Ausrüstungsgegenstände wie Apparate, Zubehör und spezielle Installationen. Kurzbeschrieb der Türe samt Zargen z.b. Stahlzarge, Türblatt 40 mm KH belegt, Beschläge Glutz, usf. Anzahl, Breite und Höhe von Türen. Anzahl und Fläche werden in der Auswertung zusammengefasst. Raumblätter für Umbauten können in der Darstellung verändert werden, so dass Spalten für 'Bestehend' resp. 'Neu' sichtbar sind. Die Konstruktion von Boden, Wänden oder Decken sollte bis zur tragenden Schicht (Unterlage) beschrieben werden. Weitere Details folgen nur, wenn sie konstruktiv (als Unterlage) relevant sind. z.b. Umbau Unterlage = bestehende Konstruktion, Neubau = Backstein oder Ähnliches (nicht 2 Schalen Mauerwerk) Alle nicht oberflächenbezogenen Beschriebe z.b. 2 Schalenmauerwerk, Dachkonstruktionen, Fundamente, Fensterbeschriebe usw. werden in einem speziellen bauteilorientierten Beschrieb mit BBaseBaubeschreibung erfasst. Anzahl, Breite und Länge der Bodenfläche. Gemeint sind Platten, Verputz, Holzschalung inkl. notwendigen Anstrichen. BBaseRaumbuch - Anhang 5.32 Seite 4/9

Deckblatt Objekt 5-199 Neubau EFH Ryhnerstrasse 8712 Stäfa Bauherr Herr F.Muster Zürichstrasse 12 8302 Kloten Projektverfasser PMS AG Usterstrasse 12 8617 Mönchaltorf Telefon 01 948 12 14 Fax 01 948 19 41 Email pms@pmsag.ch BBaseRaumbuch 7.21 Raumbuch Wohnen Vorprojekt Datum Mönchaltorf, 11. Februar 2003 Inhalt Zusammenfassung Untergeschoss Erdgeschoss Dachgeschoss BBaseRaumbuch - Beispiel 5.32 Seite 5/9

Zusammenfassung Gebäudestruktur Auswertung Raumbuch Wohnen Vorprojekt 5-199 - Neubau EFH 8712 Stäfa, Objektgliederung Wohnen per 11.02.03 Boden Wände RH Decke Volumen Türen Fenster Nr./Name [m2] [m2] [m] [m2] [m3] [/m2] [/m2] UG Untergeschoss 01 Schutzraum 15.50 35.00 2.20 15.50 34.10 2/3.20 1/0.50 02 WC 5.10 21.00 2.40 5.10 12.24 1/1.60 03 Heizung 11.00 31.40 2.40 11.00 26.40 1.80 1/0.50 04 Büro 47.00 56.00 2.40 47.00 112.79 2/3.40 2/13.10 05 Treppe 13.00 37.00 2.40 13.00 31.20 Total Untergeschoss 91.60 180.40 11.00 216.73 Boden Wände RH Decke Volumen Türen Fenster Nr./Name [m2] [m2] [m] [m2] [m3] [/m2] [/m2] EG Erdgeschoss 11 Zimmer 16.00 33.12 2.40 16.00 38.40 1/1.60 2/3.30 12 Küche 14.70 22.54 2.40 14.70 35.28 1/2.00 3/4.02 13 Wohnen 45.77 42.68 2.40 45.77 109.84 18.18 14 DU WC 4.21 18.18 2.40 4.21 10.09 1/1.60 1/1.10 15 Treppe 9.80 Total Erdgeschoss 90.47 116.52 80.67 193.61 Boden Wände RH Decke Volumen Türen Fenster Nr./Name [m2] [m2] [m] [m2] [m3] [/m2] [/m2] DG 21 Zimmer 22 Zimmer 23 Zimmer 24 Bad WC 25 Treppe Dachgeschoss Total Dachgeschoss BBaseRaumbuch - Beispiel 5.32 Seite 6/9

Raumblatt 1. Seite detailliert 01 Schutzraum 5-199 - Neubau EFH 8712 Stäfa Objektgliederung Geschoss Abteilung Bodenfläche + Raumecken - Raumecken Deckenfläche Wandfläche Abwicklung Raumhöhe Volumen Türen Fenster Bauteil Beschrieb, Aufbau Mengen Boden Bodenfläche Unterlage Beton roh Bodenbelag Zementüberzug 2cm, roh grau Wohnen Untergeschoss Allgemein 1/15.50 /m2 4 15.50 /m2 5/35.00 /m2 15.58 m 2.2 m 34.10 m3 2/3.20 /m2 1/0.50 /m2 15.50 m2 1 UG-01 Bemerkung Anzahl Faktor Länge Breite Runden UG-01 ganze Fläche 1.00 1.00 3.79 4.00 0.34 Decke Unterlage Deckenbelag Deckenfläche 15.50 m2 Beton roh Total 15.50 Wände Unterlage Wandbelag Beton roh Wandfläche 35.00 m2 5 Anzahl Faktor W1 gegen Aussen 1.00 1.00 W2 gegen Aussen 1.00 1.00 W3 gegen Innen 1.00 1.00 abzüglich Türe 1.00-1.00 W4 gegen Innen 1.00 1.00 Türen Schutzraum Türfläche Anzahl Türen gestrichen weiss Länge Höhe Dicke Runden 4.00 2.20 (0.25) 2.32 3.79 2.20 (0.25) 4.00 2.20 (0.35) 0.80 2.00 (0.35) 3.79 2.20 (0.45) 3.20 m2 2 Total 11.12 8.34 8.80-1.60 8.34 UG-01 Anzahl Faktor T1 Schutzraum Panzertüre 1.00 1.00 T2 Friedenstüre mit Rahmen 1.00 1.00 Breite Höhe Leibung Runden 0.80 2.00 (0.35) 0.80 2.00 (0.35) Total 1.60 1.60 BBaseRaumbuch - Beispiel 5.32 Seite 7/9

Raumblatt 2. Seite detailliert Fenster EV Metal, mit Mäusegitter Fensterfläche Anzahl Fenster gestrichen grau 0.50 m2 1 Anzahl Faktor Breite Höhe Leibung Runden F1 Fenster im Notausstieg 1.00 1.00 0.60 0.80 (0.25) 0.02 Elektro Beleuchtung 4 AP Installation Total 0.50 Sanitär Anzahl Typ, Modell Steckdose mit Schalter 1.00 Deckenanschluss geschaltet 1.00 Nurglasleuchte 100 W 1.00 Steckdose für VA 30 1.00 Keine 2 Heizung Keine Raumtemperatur 10 C Diverse Lüftung Lüftungsagregat VA 30 Bemerkungen 1 BBaseRaumbuch - Beispiel 5.32 Seite 8/9

Raumblatt ohne Ausmass 11 Zimmer 5-199 - Neubau EFH 8712 Stäfa Objektgliederung Geschoss Abteilung Bodenfläche + Raumecken - Raumecken Deckenfläche Wandfläche Abwicklung Raumhöhe Volumen Türen Fenster Bauteil Beschrieb, Aufbau Mengen Boden Unterlage Unterlagsboden 4 cm Bodenbelag Teppich Bodenfläche Fliessestrich Wohnen Erdgeschoss Wohnen 16.00 /m2 4 16.00 /m2 33.12 /m2 15.84 m 2.4 m 38.40 m3 1/1.60 /m2 2/3.30 /m2 16.00 m2 EG-11 Bemerkung Decke Unterlage Holzbalkenlage Deckenbelag Holzschalung zwischen Balken Deckenfläche Natur Natur 16.00 m2 Wände Unterlage Wandbelag Grundputz Mineralischer Deckputz Wandfläche 33.12 m2 Türen Zimmertüren Glutz Beschläge Türfläche Anzahl Türen Ziffernschloss 1.60 m2 1 Fenster Holz Metall, IV, U-Wert 1.1 Diverse Einbauten Bemerkungen Fensterfläche Anzahl Fenster 3.30 m2 2 BBaseRaumbuch - Beispiel 5.32 Seite 9/9