Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH (hauptverantwortliche Projektleitung)



Ähnliche Dokumente
Privatdozent Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss, MA

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen

TABELLARISCHER LEBENSLAUF

U n i v e r s i t ä t s p r o f e s s o r D r. H o l g e r P f a f f

Prof. Dr. med. Matthias Schrappe

Die Hans-Böckler-Stiftung

Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden

Forschungsschwerpunkte und Chancen

Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt

EU-Schulobstund -gemüseprogramm. DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

LEBENSLAUF. Dr. Walter Hans Höbling. Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug), Handelsangestellte i.r.

Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin

Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Betriebliche Gesundheitsförderung am KIT Rückblick

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg

verheiratet mit Genovefa Melles-Döpfner, 3 Kinder Schmittengarten 17, Neunkirchen-Seelscheid

Lebenslauf. Prof. Dr. med. Udo Sulkowski. 1. Daten zur Person. 2. Aus- und Weiterbildung

Bündelung der gesundheitsökonomischen Aktivitäten der Universität Hamburg/UKE im Hamburg Center for Health Economics (HCHE)

Krankheit. Entstehung. Erkennung. Behandlung. Krankheitserkennung. Behandlung. Theoretisches Wissen. Entscheidungsfindung

Der Aufsichtsrat der LINDA AG

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Lebenslauf und Berufsweg

Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium

Industrie 4.0 Regional. Vernetzt.

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft

Satzung für ein Aufbaustudium in Finanzmarkttheorie

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung

Lebensläufe der Vorstandsmitglieder der Neumüller CEWE COLOR Stiftung

Curriculum Vitae. Persönliche Details

Kurzpräsentation: Patientenschulungen Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek

Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Promotionsförderung an der KHSB

Beruflicher Werdegang

Begabtenförderung für Lehramtsstudierende

Der Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung

Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen

Mitglieder des Lenkungsausschusses (LA) des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KoQK) (Stand 02/2012)

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie

Seit 12/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie Professur für Klinische Psychologie an der TU Chemnitz

Betriebliche Gesundheitsförderung

Bachelor of Science (B.Sc.)

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister

Klärungsorientierte Psychotherapie der histrionischen Persönlichkeitsstörung

BARMER GEK Pressekonferenz

Charité - Universitätsmedizin Berlin

Vita von Martin Rabanus, MdB

Symposium Buddhismus im Westen:

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Darlegung potentieller Interessenkonflikte

Darlegung potentieller Interessenkonflikte

Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS)

25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz

Erfahrungen und Erlebnisse aus 5 Jahren Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin

Der neue Masterstudiengang Medical Biometry/Biostatistics

INTERVIEWS MIT EXPERTEN. Expertenprofile. Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen soziale Innovationen denken lernen


Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW

FamilienBande ein umfassendes Modell zur Geschwisterbetreuung

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer

Bildung und Gesundheit Gesundheit und Bildung. Gemeinsam.machen. 11. März 2015 Bochum, Jahrhunderthalle

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen

Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität Potsdam,

AM 96/2013. Amtliche Mitteilungen 96/2013

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg Unterstützung für Studien der Versorgungsforschung

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien

Univ. Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care

Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie

Wege ins Studium öffnen Studierende der ersten Generation gewinnen Strategien für die Erhöhung des Anteils Studierender aller Bevölkerungsschichten

einladung & PROGRAMM Montagskolloquium 1. Halbjahr 2016

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe

Vom 7. Juli Artikel 1

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:

100 Jahre Pflege- und Gesundheitsstudiengänge an Universitäten in der Mitte Deutschlands. Historische Rückblicke und Berufswege

Autoren und Herausgeber

Angststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz

Über die Notwendigkeit von Mediation, Moderation, Koordination und Vernetzung in Gesundheitsförderung und Prävention

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

1988 Abitur am ST. JOSEF-GYMNASIUM, BOCHOLT Redakteur bei der BUNDESWEHRZEITSCHRIFT HEER, KÖLN

Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann

Transkript:

Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH (hauptverantwortliche Projektleitung) Geburtsdatum: 02.02.1963 in Köln Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine Tel, Fax, Email: +49 (0)3834-86 7751 +49 (0)3834-86 7752 wolfgang.hoffmann@uni-greifswald.de Versorgungsepidemiologie, innovative Versorgungskonzepte, Epidemiologie chronischer Erkrankungen, Epidemiologische Methoden, bevölkerungsbezogene Intervention und Prävention, föderiertes Daten- und Qualitätsmanagement Seit 01/2012 Seit 12/2009 Seit 7/2007 W3-Professor für Bevölkerungsbezogene Versorgungsepidemiologie und Community Health, Universitätsmedizin Greifswald Leiter des Teilstandortes Greifswald des Partnerzentrums Rostock/Greifswald des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Krankheiten e.v. (DZNE) Geschäftsführender Direktor des Instituts für Community Medicine 12/2004-12/2011 Ordentliche C3-Professor "Versorgungsepidemiologie und Community Health" an der Med. Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald 11/2002-11/2004 C3-Stiftungsprofessur des BMBF für "Versorgungsepidemiologie und Community Health" an der Med. Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald 10/2000 Venia legendi für Epidemiologie und Public Health am Fachbereich Humanund Gesundheitswissenschaften (FB 11) der Universität Bremen 07/1997 10/2002 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bremen 12/1995 Erwerb des Master of Public Health (MPH) an der University of North Carolina at Chapel Hill, USA (Titel der Abschlussarbeit: "Social Inequality and Findings in a Cohort of Workers in Three Department of Energy (DOE) Facilities in Oak Ridge, TN", Betreuer Prof. Steven B. Wing, Prof. Carl M. Shy) 08/1995 07/1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Arbeitsgruppenleiter am Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) 08/1994 09/1995 Studienaufenthalt an der University of North Carolina at Chapel Hill, USA 06/1993 Promotion zum Dr. med. an der Medizinischen Fakultät der Universität Marburg. Betreuer: Prof. Dr. med. H. Kuni, Universität Marburg 01/1993 Approbation als Arzt 11/1992 07/1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) ), Direktor: Prof. Dr. med. E. Greiser 1983-1991 Medizinstudium in Bonn und Göttingen 1

Funktionen, Berufungen 01/2014 Berufung als Mitglied der Arbeitsgruppe Wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung bevölkerungsweiter Längsschnittstudien der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. (Politik und Gesellschaftsberatung der Leopoldina) 11/2013 Berufung in die Arbeitsgruppe Telemedizin der Bundesärztekammer 12/2012 Berufung in das External Scientific Advisory Board of the centralized Interdisciplinary Bank of Biomaterials and Data Würzburg (ibdw) (Externer Wissenschaftlicher Beirat des ibdw) der Medizinischen Fakultät der Julius- Maximilians-Universität Würzburg 9/2012 Berufung ins Netzwerk "Allianz für Menschen mit Demenz" des Bundesministeriums für Gesundheit im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung 9/2012 Wahl in den Vorstand des Vereins Nationale Kohorte e.v 5/2012 Wahl in den Vorstand des Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung e.v. (DNVF) 2/2012 Bestimmung zum Leiter des Zentralen Klinischen Krebsregisters (ZKKR) Mecklenburg-s per Rechtsverordnung vom 15.02.2012 (durch das Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-) 9/2011-11/2012 Mitglied im Lenkungskreis des nationalen Strategieprozesses Innovationen in der Medizintechnik der Bundesregierung, getragen durch das BMBF, BMG und BMWi 5/2011 Berufung in den Wissenschaftlichen Beirat des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KoQK) 12/2008 Berufung in die Kommission Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut (RKI) Berlin, erneute Berufung 7/2013 4/2008 Wahl in den Vorstand der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. (TMF e.v.). Gleichzeitig Wahl zum Fachvorstand für Fragen der Verzahnung von medizinischer Forschungs- und Patientenversorgung, Wiederwahl 04/2010 und 4/2012. Amtszeit 04/2012-03/2014; seit 4/2011 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes 8/2007 Berufung in den Beirat Telemedizin beim Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg- 10/2005-12/2012 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Vorstandsvorsitzender von 2008-2009, Stellvertretender Vorsitzender 2007 und 2010 4/2004 Berufung in die Ethikkommission der Ärztekammer Mecklenburg- 4/2004 5/2005 Berufung in den Arbeitskreis Versorgungsforschung beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer, Mitglied der Unterarbeitsgruppe Definition und Abgrenzung der Versorgungsforschung 2

Dr. phil. Marco Franze, Dipl.-Psych. (stellvertretende Projektleitung, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Koordinator Forschungsschwerpunkt Prävention am ICM-VC) Geburtsdatum: 10.05.1971 in Landau i.d. Pfalz Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine Tel, Fax, Email: +49 (0)3834-86 7756 +49 (0)3834-86 7752 marco.franze@uni-greifswald.de Evaluation komplexer Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention in den Settings Kita und Schule, Implementationsforschung, Daten- und Qualitätsmanagement seit 01/2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (WiMi) am ICM-VC 08/2002-12/2006 WiMi an der Leuphana Universität Lüneburg, wissenschaftliche Koordination des Forschungsprojekts MindMatters Förderung der psychischen Gesundheit in und mit Schulen ; Projektleitung: Prof. Dr. Peter Paulus) 02/2002 Disputation zum Dr. phil., Fachbereich 8: Psychologie, Universität Koblenz- Landau (UKL) 04/1999-03/2002 WiMi an der UKL, Arbeitsbereich: Diagnostik, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie und Methodik 1998 Stud. Mitarbeiter mit Abschluss am Institut für Kommunikationspsychologie/ Medienpädagogik der UKL 1991-1997 Psychologiestudium (Dipl.) an der UKL Funktionen, Berufungen, Preise und Preis-Nominierungen seit 2012 Mitglied der AG Kindergesundheit der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) 2012 Posterpreis (Platz 1) anlässlich der 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Beratung des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg- im Zuge der Neuausrichtung der Gesundheitsziele für Kinder und Jugendliche Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg- Leitung der Arbeitsgruppe Stärkung der Lebenskompetenz von Kindern und Jugend lichen im Zuge der Neuausrichtung der Gesundheitsziele für Kinder und Jugendliche Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg- durch das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg- 2011 Posterpreis anlässlich der 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie 3

2010/2011 Beratung des Bildungsausschusses des Landtags Mecklenburg- im Zuge der Bildungskonzeption für 0-10-jährige Kinder in M-V für den Themenbereich der frühkindlichen Bildung 2009/2010 Mitglied der Expertenkommission des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg- zur Novellierung des Kindertagesförderungsgesetzes (3. ÄndG KiföG M-V) seit 2008 Mitglied im Aktionsbündnis zum Landesplan zur Gesundheitsförderung und Prävention des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg- Mitglied des Fachgremiums Vernetzungsstelle Schulverpflegung in Mecklenburg- der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Sektion Mecklenburg- 2008 Mitglied der AG Bildung, Betreuung, Erziehung im Rahmen des Greifswalder Bündnisses für Familie 2007 Nominierung für den Deutschen Innovationspreis für nachhaltige Bildung (gestiftet von: Schülerhilfe und Zentrum für empirische pädagogische Forschung, Universität Koblenz-Landau) 2006 Mitglied des Vorbereitungsteams der AG Projektforschung und Forschungskultur im Rahmen der Neuausrichtung der Universität Lüneburg 2005 2006 Vorstandsmitglied im Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Universität Lüneburg 2004-2006 Tutor für das Allgemeine Schulpraktikum, Universität Lüneburg 2004 Nominierung für den Deutschen Präventionspreis (gestiftet von: Bertelsmann Stiftung, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Bundesministerium für Gesundheit) 2003-2006 Mitglied des Niedersächsischen Landesprüfungsamtes für Lehrämter (Prüfungsbeisitz) 2003 Mitarbeit im Rahmen des Projekts Anschub.de der Bertelsmann Stiftung Reviewertätigkeiten European Journal of Public Health Prävention und Gesundheitsförderung 4

Annika Gottschling-Lang, M.A. (wissenschaftliche Mitarbeiterin) Geburtsdatum: 11.05.1983 in Leipzig Universitätsmedizin Greifswald (2008-2013) Institut für Community Medicine (seit 2014) Klinik für Rehabilitationsmedizin Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover Tel, Email: +49 (0)511 532-4200 (seit 2014) gottschling-lang.annika@mh-hannover.de Evaluation komplexer Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention in den Settings Kita, Implementationsforschung, Qualität und Inanspruchnahme von Gesundheitssport, Versorgungsforschung in der Rehabilitation seit 01/2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Klinik für Rehabilitationsmedizin 01/2008-12/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ICM-VC 04/2010-07/2011 Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Mecklenburg- 09/2008-04/2009 Projektkoordinatorin bei der BioCon Valley GmbH Greifswald im Rahmen einer Kooperation mit dem ICM-VC 04/2003-10/2007 Studium der Sportwissenschaft, Erziehungswissenschaft und des Öffentlichen Rechts (Magister) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Funktionen, Berufungen, Preise und Preis-Nominierungen 2012 Posterpreis (Platz 1) anlässlich der 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 2011 Posterpreis anlässlich der 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie seit 2010 seit 2008 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie Mitglied der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft Reviewertätigkeiten Prävention und Gesundheitsförderung 5