25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz
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- Louisa Reuter
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1 25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz von Felix Wettstein Leiter der Nachdiplomausbildung MAS Gesundheitsförderung und Prävention; Vorsitzender der Fachgruppe Gesundheitsförderung, Public Health Schweiz
2 dargestellt mit dem Interventions-Sechseck der Gesundheitsförderung Was Warum bei/mit Wem Wo (Wann) Wer Wie
3 Wo Settingansatz I: Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen Zur Zeit sind dem Netzwerk 998 Schulen mit insgesamt Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften angeschlossen (Stand ).
4 Wo Programmbeispiele: Thema psychische Ressourcen psychische Belastungen MindMatters, psychische Gesundheit für Schüler/innen ESSKi, Eltern und Schule stärken Kinder
5 Wo Settingansatz II: Betriebliche Gesundheitsförderung Prinzipien Ganzheitlichkeit, Integration, Partizipation und Projektmanagement
6 Wo Settingansatz, BGF: Programm-Beispiel kmu-vital
7 Wo Settingansatz III: Gesunde Gemeinden Beispiele der Beratungspraxis: die Gemeinden handeln Massgeschneiderte Programmbegleitung, gestützt auf Bedarfserhebungen; z.b. Gewaltprävention, Frühe Förderung, aktives Alter
8 Wo
9 Wer Grosse Bedeutung von Stiftungen (privat, aber nahe der öffentlichen Hand) Projektstrukturen mit Befristung Kantone oft besser dotiert als Bund
10 bei/ mit wem Männergesundheit
11 bei/ mit wem Gesundheit von Anfang an
12 bei/ mit wem Migrationsbevölkerung
13 Wie gelebte Partizipation, Entwicklung des Methodenrepertoires
14 Wie Ansporn mit Labels und mit Auszeichnungen
15 Ausbildung von Fachpersonen Wie
16 Was Ernährung und Bewegung in Verbindung Gesundes Körpergewicht als Zielperspektive
17 Was Verbindung von Gesundheitsförderung und nachhaltiger Entwicklung
18 Warum / Haltungen Knackpunkt: Mentalitäten Typisch (deutsch-)schweizerisch: Wir sind nett, lassen uns aber nicht hinter die Fassade blicken. Gesundheit ist Privatsache. Kinder erziehen ist Privatsache. Jede/jeder kann alles selber. Vertrauen = niemand redet drein.
19 Warum / Haltungen Was ist die treibende gesellschaftlich-moralische Kraft hinter den Programmen der Gesundheitsförderung?
20 Warum / Haltungen Salutogenese als Haltung: Dem eigenen Spiegelbild ein Kompliment machen
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