Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe



Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

10. Praktische Hinweise zur Sachkundeprüfung Allgemeine Hinweise Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung...

Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe

5.6 Unterscheidungskriterien zwischen Notwehr, Notwehrüberschreitung

Inhaltsverzeichnis XIII

Bundeseinheitlicher Rahmenstoffplan für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe

Fernkurs Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

Ladendiebstahl erkennen, verhindern, verfolgen

Unterrichtung im Bewachungsgewerbe. Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung für Bewachungspersonal und Unternehmer

IHK Die Sach- und Fachkunde Bewachungsgewerbe

Sachkunde im Bewachungsgewerbe (IHK)

Verordnung über das Bewachungsgewerbe(Bewachungsverordnung - BewachV)

Rechtsgrundlagen. L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Juli 2014 Herr Höntsch

JOCHMANN ZITZMANN. Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe. 10. Auflage

Materielles Strafrecht im Assessorexamen

JOCHMANN ZITZMANN. Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe. 11. Auflage

Martin Hoube Special Security Services Deutschland GmbH Oswaldstrasse Bergheim

ANTI-AGGRESSIONS-TRAINING für Personen mit Tätigkeiten mit erhöhtem Konfrontationspotential

Unterrichtung im Bewachungsgewerbe

VORBEREITUNG AUF DIE SACHKUNDEPRÜFUNG IM BEWACHUNGSGEWERBE

Datenschutz (Info-Veranstaltung f. Administratoren) H. Löbner Der Datenschutzbeauftragte. Was heißt denn hier Datenschutz?

Strafrecht. Rechtsanwältin Annett Lindemann. Fachanwältin für Verkehrsrecht Fachanwältin für Strafrecht

Unterrichtung und Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene

Strafrecht. 1. Allgemeines

Bundeseinheitlicher Rahmenstoffplan für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Datenschutz in der Arztpraxis

Überblick über das materielle Strafrecht

1. Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung

Vernetzung und Datenschutz im Rahmen von Case Management in der Sozialen Arbeit (z.b. Kinderschutz)

Was ist Cybermobbing?

Privatrecht. 59. Was ist eine unerlaubte Handlung?

Erstellen von Verfahrensbeschreibungen nach 8 des Niedersächsischen Datenschutzgesetz. Seminar am

- III - INHALT. Abkürzungen. Einleitung 2

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Anerkennung einer im EU-/EWR-Staat erworbenen Berufsqualifikation im Bewachungsgewerbe Stand: Februar 2016

Fall 1: Fußball und Wodka 14

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung...23

Umsetzung der EU-Berufsanerkennungsrichtlinie für das Bewachungsgewerbe

Verpflichtung auf das Datengeheimnis

Literatur für das Bewachungsgewerbe

Private Sicherheitsdienste

Strafrecht Allgemeiner Teil

Anerkennung einer im EU-/EWR-Staat erworbenen Berufsqualifikation im Bewachungsgewerbe

Videoüberwachung öffentlicher Plätze

Anerkennung einer im EU-/EWR-Staat erworbenen Berufsqualifikation im Bewachungsgewerbe

Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten

Rechtliche Grundlagen im WRD

Inhalt Vorwort und Einleitung I. Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung II. Gewerberecht Copyright Herausgeber Verlag Stand Herstellung

Jörg Datenschutz in der BRD. Jörg. Einführung. Datenschutz. heute. Zusammenfassung. Praxis. Denitionen Verarbeitungsphasen

Rechtsfragen im Rettungswesen

Ansätze für datenschutzkonformes Retina-Scanning

Volker Geball Lüneburg ( v.geball@gmx.de ) Rechtliche Informationen für Karateka

Begleitmaterial zur Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe 34a GewO.

IHK Die Sach- und Fachkunde Bewachungsgewerbe

IMMANUEL DIAKONIE. Datenschutz Grundsätzlich ist verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

INHALTSVERZEICHNIS XXII

L e s e f a s s u n g

Polizeigesetz des Freistaates Sachsen

M e r k b l a t t. zum Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem Waffengesetz

Einführung in Datenschutz und Haftungsrecht. - Fragen aus dem Klinikalltag -

Herzlich Willkommen zum 2. Chemnitzer Gelenksymposium. Arthromed Praxisklinik Chemnitz

Haftungsfragen für Sicherheitsfachkräfte

Informationsveranstaltung Camping- und Wassersporttourismus

Gebührensatzung der Gemeinde Harrislee über die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehren (Feuerwehrgebührensatzung) 1 Aufgaben der Feuerwehr

Datenschutz und Schweigepflicht - ein Thema in der Drogenberatung - Auch Suchtkranke wollen gute Eltern sein 7. März 2013 Unna

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit

1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen

Beschreibung des Angebotes. Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit Zusatsqualifikationen, mit FS Kl. B möglich (IHK) - Umschulung in Leipzig

Unterweisungskonzept für Auszubildende

Der Täter-Opfer-Ausgleich

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Datenschutz und Verschwiegenheit. Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis DrOP 2015 Folie Nr.: 1

Der Schutz von Patientendaten

Datenschutz im Projekt- und Qualitätsmanagement Umfeld

Konzeption zur Umsetzung der Maßnahme

Datenschutz der große Bruder der IT-Sicherheit

Durchführungsregelung zur Schulung und Wissensfeststellung

Pressegesetz. Inhalt: Online Journalismus und Recht. Rechtsanwalt Tim M. Hoesmann

Kurz & Gut DATENSCHUTZ IM WISSENSCHAFTLICHEN BEREICH

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Kommentar zum Luftsicherheitsgesetz

Literatur- und Quell enverzeichnis

Aggression und Gewalt im Arbeitsumfeld öffentlicher Verwaltungen

Mobbing Bullying Cyber-Bullying. Markus Braun

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

S a t z u n g. für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Sülzetal

Tätigkeiten im Bewachungsgewerbe

II 1 Verantwortung der Leitung II 1.13 Datenschutzkonzept. Gültigkeitsbereich Verantwortlich Team

Rechtsstellung und Aufgaben des Privaten Sicherheitsgewerbes

Abmahnungen. Version 1.0

Euiehung und Beratung

2. Allgemeines Polizeirecht Baden-Württemberg

Mustervorlage Verpflichtung auf das Datengeheimnis - Stand: 1. März

S E M I N A R B R O S C H Ü R E

Strafgesetzbuch. Boschton

1. Ordnen Sie bitte die Rechtsbegriffe den entsprechenden Paragraphen zu:

Wettbewerbsverbote. Arbeitskreis Patente Recht Steuern 19. März Stefan Hartung

Transkript:

Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe von Dr. phil. Ulrich Jochmann Leiter Qualitätsmanagement und Zentrale Schulungen der Klüh Service Management Jörg Zitzmann Rechtsanwalt, Dozent, Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse, u.a. Werkschutzmeister und Sachkundeprüfung bei der IHK Nürnberg RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden

Seite Vorwort 11 1. Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 13 1.1 Was ist Recht? 13 1.2 Rechtsarten 13 1.3 Unterscheidung zwischen Öffentlichem und Privatem Recht 14 1.4 Handlungsweise öffentlicher und privater Institutionen... 15 1.5 Grundgesetz (GG) 16 1.5.1 Grundrechte 16 1.5.2 Verfassungsprinzipien 17 1.6 Public Private Partnership 18 1.7 Zusammenfassung 18 2. Gewerberecht 19 2.1 Gewerbeordnung (GewO) 19 2.1.1 14 GewO 19 2.1.2 34a GewO (Bewachungsgewerbe) 19 2.1.2.1 Voraussetzungen für Eröffnung eines Bewachungsgewerbes 19 2.1.2.2 Bewachungspersonal 20 2.1.2.3 Sachkundeprüfung 20 2.1.3 144 GewO 21 2.2 Bewachungsverordnung (BewachV) 21 2.2.1 1-5c 22 2.2.1.1 Befreiung von der Schulung nach 34a GewO 22 2.2.1.2 Befreiung von der Sachkundeprüfung 23 2.2.2 6 Haftpflichtversicherung 23 2.2.3 7 Haftungsbeschränkung 24 2.2.4 8 Datenschutz, Wahrung von Geschäftsgeheimnissen 24 2.2.5 9 Beschäftigte 24 2.2.6 10 Dienstanweisung 25 2.2.7 11 Ausweis 26 2.2.8 12 Dienstkleidung 26 2.2.9 14 Buchführung und Aufbewahrung 27 2.2.10 16 Ordnungswidrigkeiten 27 2.3 Zusammenfassung 28

3. Bewachungsspezifische Aspekte des Datenschutzes 29 3.1 Zweck dervorschrift 29 3.2 Begriffsbestimmung 29 3.3 Datenvermeidung und Datensparsamkeit 30 3.4 Zulässigkeit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten 30 3.5 Datenschutzbeauftragter 31 3.6 Rechte des Betroffenen 31 3.7 Schadenersatzpflicht 32 3.8 Technische/organisatorische Maßnahmen 32 3.9 Sonderzugangsrecht 32 3.10 Ordnungswidrigkeit 33 3.11 Strafvorschrift 33 3.12 Überwachung durch Videokameras 33 3.13 Zusammenfassung 34 4. Bürgerliches Gesetzbuch 35 4.1 Rechtfertigungsgründe im BGB 35 4.1.1 Notwehr ( 227) = 32 StGB 35 4.1.2 Verteidigender (defensiver) Notstand, 228 BGB 36 4.1.3 Angreifender (aggressiver) Notstand, 904 BGB 37 4.1.4 Selbsthilfe, 229 BGB 38 4.1.5 Selbsthilfe des Besitzers/Besitzdieners 39 4.1.5.1 Eigentümer, Besitzer, Besitzdiener und deren Rechte 39 4.1.5.2 Verbotene Eigenmacht ( 858 BGB) 39 4.1.5.3 Selbsthilfe des Besitzers ( 859 BGB) 40 4.1.5.4 Selbsthilfe des Besitzdieners ( 860 BGB) 40 4.2 Schadenersatzpflicht / Unerlaubte Handlung, 823 ff. BGB 40 4.3 Schikaneverbot, 226 BGB 41 4.4 Zusammenfassung 42 5. Straf- und Strafverfahrensrecht 43 5.1 Grundlagen 43 5.1.1 Vorsatz/Fahrlässigkeit, 15 StGB 43 5.1.2 Versuch einer Straftat, 22 StGB / Strafbarkeit des Versuchs, 23 StGB 43 5.1.3 Voraussetzungen der Strafbarkeit 44 5.2 Einzelne Tatbestände 45 5.2.1 Hausfriedensbruch, 123 StGB 45 5.2.2 Amtsanmaßung, 132 StGB 46 5.2.3 Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen, 132a StGB 46

5.2.4 Nichtanzeige geplanter Straftaten, 138 StGB 46 5.2.5 Beleidigung, 185 StGB 47 5.2.6 Üble Nachrede, 186 StGB 47 5.2.7 Verleumdung, 187 StGB 47 5.2.8 Körperverletzung, 223 StGB 47 5.2.9 Gefährliche Körperverletzung, 224 StGB 47 5.2.10 Schwere Körperverletzung, 226 StGB 48 5.2.11 Fahrlässige Körperverletzung, 229 StGB 48 5.2.12 Freiheitsberaubung, 239 StGB 48 5.2.13 Nötigung, 240 StGB 49 5.2.14 Bedrohung, 241 StGB 49 5.2.15 Diebstahl, 242 StGB 49 5.2.16 Besonders schwerer Fall des Diebstahls, 243 StGB 49 5.2.17 Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchsdiebstahl, 244 StGB :... 50 5.2.18 Unterschlagung, 246 StGB 50 5.2.19 Betrug, 263 StGB 51 5.2.20 Erschleichung von Leistungen, 265a StGB 51 5.2.21 Urkundenfälschung, 267 StGB 51 5.2.22 Sachbeschädigung, 303 StGB 51 5.2.23 Unterlassene Hilfeleistung, 323c StGB 52 5.3 Tun durch Unterlassen, 13 StGB 52 5.4 Rechtfertigungsgründe 53 5.4.1 Notwehr, 32 StGB 53 5.4.2 Rechtfertigender Notstand, 34 StGB 54 5.4.3 Vorläufige Festnahme, 127 StPO 54 5.5 Entschuldigungsgründe 55 5.5.1 Putativnotwehr 55 5.5.2 Überschreitung der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, 33 StGB 55 5.5.3 Entschuldigender Notstand, 35 StGB 55 5.6 Zusammenfassung 56 6. Umgang mit Menschen 57 6.1 Wahrnehmung 57 6.1.1 Körpersprache 58 6.1.2 Erster Eindruck 59 6.1.3 Territorialverhalten 59 6.1.4 Einfühlsamkeit 60 6.2 Selbstwertgefühl 62 6.2.1 Selbstsicherheit und Selbstvertrauen 62 6.2.2 Überwertigkeits-und Minderwertigkeitsgefühle 62 6.2.3 Selbstwertgefühl und angemessenes Handeln 63

6.3 Motivation 64 6.3.1 Motivation und Verhalten 64 6.3.2 Fehler im Umgang mit Menschen 66 6.3.3 Spezifika ausgewählter sozialer Gruppen 67 6.3.4 Spezielle soziale Gefährdungslagen 70 6.4 Kommunikation 73 6.4.1 Ebenen des Kommunikationsprozesses 73 6.4.2 Ansprechen von Personen/Gesprächsführung 74 6.4.3 Mitarbeitergespräche 76 6.4.4 Kritik äußern 77 6.5 Konfliktmanagement 79 6.5.1 Konfliktentstehung und -ausweitung 79 6.5.2 Konfliktfaktor Stress 80 6.5.3 Stressbewältigung im Dienst 81 6.5.4 Eskalation und Deeskalation 83 6.6 Gruppenspezifika und Umgang mit Gruppen 86 6.6.1 Die Gruppe 86 6.6.2 Die Menge 87 6.6.3 Panik und Katastrophensituationen 88 6.6.4 Katastrophenabwehr (Panikmanagement) 90 6.7 Eigensicherung 92 6.7.1 Mitführen von Notwehrgeräten und Notwehrmitteln 92 6.7.2 Aspekte der Eigensicherung 94 7. Umgang mit Verteidigungswaffen 99 7.1 Waffenbegriffe, 1 Abs. 4 WaffG i.v.m. Anlage 1 99 7.2 Erwerb, Überlassen, Führen von Waffen 99 7.3 Waffenbesitzkarte, 10Abs. 1 WaffG 100 7.4 Munitionserwerb, 10 Abs. 3 WaffG 101 7.5 Erwerb, Besitz und Führen von Schusswaffen und Munition durch Bewachungsunternehmer und ihr Bewachungspersonal, 28 WaffG 101 7.6 Waffenschein, 10 Abs. 4 WaffG 101 7.7 Verbotene Waffen, 40 WaffG i.v.m. Anlage 2 102 7.8 Straf- und Bußgeldvorschriften 51-54 WaffG 103 7.9 Behandlung von verbotenen Gegenständen / Behandlung von Betäubungsmitteln nach BtMG durch Wachleute 103 7.10 Zusammenfassung 104 8. Unfallverhütungsvorschriften 105 8.1 Grundlagen 105 8.2 BGV A 1 (Grundsätze der Prävention) 106

8.3 BGV C 7 (Wach-, Sicherungs-und Werttransportdienste).. 108 8.3.1 Eignung, Befähigung, Dienstanweisung, Unterweisung... 108 8.3.2 Überwachung, Ausrüstung und Mitwirkung der Versicherten 109 8.3.3 Führung/Haltung/Transport von Wachbegleithunden 110 8.3.4 Schusswaffen (Ausrüstung/Aufbewahrung/Führung) 111 8.3.5 Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) 113 8.3.6 Werttransportdienste 113 8.4 BGV A 8 (Sicherheit^- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz) 115 9. Grundzüge der Sicherheitstechnik 117 9.1 Grundlagen 117 9.2 Mechanische Sicherungseinrichtungen 118 9.2.1 Umfriedungen (Einfriedungen) 118 9.2.2 Durchlässe 119 9.2.3 Schlösser 120 9.2.4 Schließanlagen 122 9.2.5 Fenster 122 9.2.6 Wertbehältnisse, Tresorräume, Werttransportfahrzeuge... 123 9.3 Elektronische Sicherungstechnik 124 9.3.1 Gefahrenmeldeanlagen 124 9.3.1.1 Einbruchmeldeanlagen 125 9.3.1.2 Überfallmeldeanlagen 127 9.3.1.3 Brandmeldeanlagen 128 9.3.2 Videoüberwachung 129 9.3.3 Zutrittskontrollsysteme 130 9.4 Brandschutz 131 9.4.1 Vorbeugender Brandschutz 131 9.4.1.1 Baulicher Brandschutz 131 9.4.1.2 Technische Maßnahmen 132 9.4.1.3 Organisatorische Maßnahmen 133 9.4.2 Abwehrender Brandschutz 133 9.4.2.1 Grundlagen der Brandbekämpfung 134 9.4.2.2 Brandbekämpfung 135 9.5 Technische Kommunikation 136 9.6 Leitstellen 138 Schlusswort 141 Literatur 143 Sachregister 145