Multikanal = Alibibanking?



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Transkript:

Persönliche Einladung zur Veranstaltung: Multikanal = Alibibanking? Bringen Sie qualitatives und ertragreiches Geschäft tatsächlich in alle Kanäle! Veranstaltung Zürich 04.11.2014 Zunfthaus zur Meisen 11-14 Uhr

Die erfolgreiche Bank der Zukunft muss beides können effiziente und fehlerfreie Verarbeitung im Backoffice sicherstellen, Agilität und Nähe in Richtung der Kunden steigern. Um die nächste Generation von Bankkunden nicht nur zu halten, sondern nachhaltig zufriedenzustellen, müssen sich Banken mit neuen Medien und Kundenkanälen auseinandersetzen. 34 % der Kunden könnten sich vorstellen die Bank zu wechseln, wenn diese besseren Service und Beratung unter Einsatz innovativer Technologien bieten würden. Kunden verlangen personalisierte Dienstleistungen und damit ein besseres Kundenerlebnis. Dafür ist die Integration und Kombination aller Vertriebskanäle notwendig. Qualitatives und ertragreiches Geschäft braucht in der Zukunft mehr als die Filiale. Psychologische Hindernisse und Einwandbehandlung spielen gerade in den online-kanälen eine entscheidende Rolle.

Info 3 4. November 2014 11-14 Uhr Zunfthaus zur Meisen - Zürich Lunch inklusive Ihre Ansprechpartner: Office Deutschland: Christian Neuenhaus aixigo AG Karl-Friedrich-Straße 68 DE- 52072 Aachen Tel. +49 (0)241 55 97 09-28 Fax +49 (0)241 55 97 09-99 christian.neuenhaus@aixigo.de Office Schweiz: Ralf Steinhauer aixigo AG Badenerstrasse 549 CH- 8048 Zürich Tel. +41 (0)43 210 98-17 Fax +41 (0)43 210 96-01 ralf.steinhauer@aixigo.de

4 Programm Raphael Jung Solution Providers Näher zum Kunden durch Digitalisierung des Kanalmixes und Empowering der Front! 11:00-11:20 Was bedeutet der Schritt von der Industrialisierung zur Digitalisierung? Was erwartet der Private Banking Kunde der Zukunft? In welchen Gebieten kann der Private Banker in Zukunft den Kunden näher, beser und unter Einhaltung der regulatorischen Anforderungen korrekt bedienen und welche Benefits bringt dies für die Bank? Prof. Erwin W. Heri FINTOOL Welche Rolle spielt eigentlich der Berater im Internetkanal? Kann er ein Film sein? 11:25-11:45 Wie schaffe ich Vertrauen und Nähe durch Einsatz von Medien? Welchen Sinn macht die Einbindung von Videos beim Multikanalansatz? Die Substitution der Beratereigenschaften!

Programm 5 Wie kann ich die Intelligenz der Filiale typengerecht kanalfähig machen? Ängste, Einwandbehandlung und Abbruchrisiken im Internetkanal. Vertriebliche Hürden. Warum entscheidet eigentlich die Bank, welchen Prozess der Kunde zu durchlaufen hat? Nur der Opti kennt einen Vertriebskanal! 11:50-12:10 Prof. Rüdiger von Nitzsch RWTH Aachen Warum hatte eigentlich bisher keiner Erfolg mit qualitativem Geschäft im Internetkanal? Die Prozesskomposition entscheidet über die Nachhaltigkeit des Vertriebskanals! Praktische Werkzeuge zur Umsetzung des Erfolgs. Integrierte und nachhaltige Umsetzung des Internetkanalvertriebs! 12:15-12:35 Christian Friedrich aixigo AG

6 Referenten Vita Raphael Jung Solution Providers Raphael Jung startete seine Beraterlaufbahn bei Solution Providers 2000 als Consultant. Seit 2011 ist er Partner für den Bereich Banking. Er unterstützt Finanzdienstleister bei strategischen und operativen Fragestellungen, u. a. bei strategischen Geschäftsveränderungen, in Themen der Industrialisierung, der Reorganisation und des Change Managements. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Evaluation und Einführung von Kernbankensystemen. Unter anderem durch seine Zertifizierung zum Avaloq-Experten 2001 geniesst er einen hervorragenden Ruf als Spezialist und Projektleiter auf Einführungsprojekten bei zahlreichen Banken in der Schweiz und im Ausland sowie bei Avaloq Evolution. Daneben verfügt er über Erfahrung im Versicherungswesen, u. a. in ITstrategischen Themen. Vor und während seines Studiums war er für verschiedene renommierte Unternehmen in der Maschinenindustrie und im Bankwesen tätig. Nach seinem Start bei Solution Providers unterstützte er verschiedene Projekte im Versicherungsumfeld, bevor er seinen Schwerpunkt vermehrt auf das Banking legte. Raphael Jung studierte Betriebs- wirtschaftslehre an der Universität St. Gallen (HSG). Nebst den allgemeinen Vorlesungen in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie verschiedenen Rechtsveranstaltungen belegte er die Vertiefungsrichtung Strategie und Organisation, die Wahlblöcke Controlling und Wirtschaftskriminalistik sowie das Nebenfach Psychologie. Er schloss sein Studium im Herbst 2000 mit dem Lizentiat (lic. oec. HSG) ab. Im Rahmen des Executive Program am Swiss Finance Institute konnte er sein Bankfachwissen vertiefen und verbreitern. Raphael Jung, geboren 1974, ist verheiratet und lebt in der Schweiz.

Referenten Vita 7 Erwin W. Heri ist ein Hybrid in der internationalen Finanzmarktszenerie. Ausgebildet (Studium, Doktorat, Habilitation) in Bern, Basel, Ann Arbor und Stanford, war er zunächst als Dozent und später Professor für Nationalökonomie und Angewandte Statistik an der Universität Basel tätig, bevor er sich der Banken- und Finanzpraxis zuwandte. Dort machte er Karriere zuerst als Global Head of Research, Asset Management and International Private Banking beim Schweizerischen Bankverein in Basel, wurde dann als Chief Investment Officer Mitglied der Konzernleitung der Winterthur Versicherungsgruppe und, nach Übernahme der Winterthur durch die Credit Suisse Group Chief Investment Officer bei der Credit Suisse in Zürich (bis 2002). Zwischen 2002 und 2013 führte Prof. Heri als Chairman eine an der Börse notierte internationale Bankengruppe in Zürich (Valartis Bank) mit Tochtergesellschaften in Genf, Liechtenstein, Wien, Moskau und St. Petersburg. Während seiner ganzen Zeit in der Finanz- und Anlagepraxis behielt er seinen Status als Professor der Universität Basel bei, hielt dort Vorlesungen und betreute seine Doktoranden. Er betreute Forschungsseminarien und publizierte. Die Forschungsgebiete befanden sich immer im Bereich der praktischen Anwendungsmöglichkeiten der theoretischen Finanzmarktforschung, und ein wesentliches Anliegen war die Übersetzung der Finanzsprache und der Finanzprodukte für den Mann auf der Strasse. So entstanden neben wissenschaftlichen Arbeiten auch eine Reihe populärwissenschaftlicher Bücher, von denen sich die Acht Gebote der Geldanlage aus dem Jahre 1999 zu einem Bestseller entwickelten. Seit Mitte 2013 baut er mit einer Handvoll Kollegen einen Inter- Prof. Erwin W. Heri FINTOOL net-start-up für videobasierte Finanzausbildung (www.fintool. ch). Im Übrigen betreut er eine Reihe grösserer Mandate im Anlage- und Finanzbereich. So leitet er das Family Office einer bedeutenden englischen Adelsfamilie und eine Beratungsfirma im Pensionskassenbereich. Ferner war er langjähriger Vorsitzender der Anlagekommission der Pensionskasse des Bundes, der grössten Pensionskasse der Schweiz. Tätigkeiten im wissenschaftlichen Bereich beinhalten die Vorlesungs- und Gastvorlesungstätigkeit an der Universität Basel, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich sowie am Swiss Finance Institute, ferner die Doktorandenbetreuung sowie Publikationen und Vorträge. Erwin Heri ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. In seiner Freizeit ist er vor allem kulturell und sportlich interessiert. In jüngeren Zeiten war er langjähriges Mitglied der Schweizerischen Tischtennis-Nationalmannschaft und vertrat die Schweiz an zahlreichen Welt- und Europameisterschaften.

8 Referenten Vita Prof. Rüdiger von Nitzsch RWTH Aachen Rüdiger von Nitzsch (Jahrgang 1960) studierte von 1980 bis 1986 Informatik an der RWTH Aachen. Nach dem anschließenden wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzstudium, das er 1987 abschloss, sammelte er bei der Deutschen Bank Praxiserfahrung und war danach für 2 Jahre Promotionsstipendiat des Landes NRW. 1991 beendete er seine Pro- Christian Friedrich aixigo AG Christian Friedrich ist Mitgründer und Vorstand der aixigo AG. Seit 1999 unterstützt er mit einem motion im Themenbereich der Entscheidungstheorie. Bis 1994 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Eisenführ an der Universität zu Köln und erlangte als Habilitationsstipendiat der Deutschen Forschungsgesellschaft 1996 in Köln mit einer finanzierungstheoretischen Schrift die Venia Legendi für Betriebswirtschaftslehre. Seit dieser Zeit leitet er als Professor das Lehrund Forschungsgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen an der RWTH Aachen. Er ist Gründer und Vorsitzender des Aufsichtsrats der aixigo AG, die national und international tätige Banken bei der Entwicklung von Beratungs- und Betreuungskonzepten im Privatkundengeschäft inhaltlich beglei- tet und die Lösungen auch technologisch implementiert. Team von Consultants Finanzdienstleister und Banken bei der Gestaltung von IT-gestützten Vertriebs- und Beratungsprozessen. Christian Friedrich studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Investment- und Kapitalmarkt an der RWTH Aachen. Er schloss sein Studium 1996 mit Auszeichnung ab und widmete sich anschließend im Rahmen eines Doktorandenstudiums dem Forschungsschwerpunkt der Behavioral Finance. Diese beleuchtet das tatsächliche Verhalten der Menschen bei Investitions- und Anlageentscheidungen. Die Erkenntnisse rund um das tatsächliche Verhalten und die Beweggründe von Anlegern waren die Basis zur Gründung von aixigo. Seit März 2002 ist er Vorstandsvorsitzender des Forschungsinstituts für Asset Management an der RWTH Aachen. 2008 wurde er in den Aufsichtsrat der Generali Investments Kapitalanlagegesellschaft bestellt. In seinen aktuellen Forschungen beschäftigt sich Prof. von Nitzsch hauptsächlich mit möglichen Anwendungen von Erkenntnissen der neuesten Behavioral Finance Forschung für verschiedene Disziplinen der Finanzindustrie.

Anmeldung 9 Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung: Multikanal = Alibibanking? an. Am 4. November 2014 11-14 Uhr im Zunfthaus zur Meisen Münsterhof 20 CH - 8001 Zürich Anmeldung bis 30.09.2014 Bitte ausfüllen und faxen an: +41 (0)43 210 96-01 1. Name, Vorname 2. Name, Vorname 3. Name, Vorname 4. Name, Vorname Position Abteilung Position Abteilung Position Abteilung Position Abteilung Telefon Fax E-Mail Unternehmen Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift