Geschäft Nr. 7 b.) Finanzen Schulgemeinde

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Geschäft Nr. 7 b.) Finanzen Schulgemeinde Erläuterungen zur Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 718'096.10 ab. iert war ein Aufwandüberschuss von CHF 785'500.00. Im Vergleich zum führten folgende Veränderungen zu diesem Aufwandüberschuss: Aufwandüberschuss 785'500 Allgemeine Verwaltung 3'000 Mehraufwand Bildung - 121'700 Minderaufwand Kultur, Freizeit, Gesundheit - 11'400 Minderaufwand Steuern - 124'700 Mehrertrag Finanz- und Lastenausgleich 170'000 Minderertrag Vermögens- und Schuldenverwaltung 17'400 Mehraufwand Aufwandüberschuss 718'100 Der Aufwandüberschuss von CHF 718'096.10 erhöht den bestehenden Bilanzfehlbetrag von CHF 430'898.92 auf CHF 1'148'995.02, welcher per 01.01.2013 mit dem Eigenkapital der Politischen Gemeinde verrechnet wird. Antrag Der Gemeinderat beantragt, die Erfolgsrechnung und die Nachtragskredite zu genehmigen.

Gesamtübersicht Zahlen in Tausend CHF Erfolgsrechnung Betrieblicher Aufwand 7'725 7'899 Betrieblicher Ertrag 6'847 6'875 Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit - 878-1'024 Ergebnis aus Finanzierung - 64-44 Operatives Ergebnis - 942-1'068 Ausserordentliches Ergebnis 224 282 Gesamtergebnis Erfolgsrechnung - 718-786 Investitionsrechnung Investitionsausgaben 0 0 Investitionseinnahmen 0 0 Nettoinvestition 0 0 Gestufter Erfolgsausweis Zahlen in Tausend CHF Veränderung 30 Personalaufwand - 5'628-5'651-23 31 Sach- und übriger Aufwand - 820-951 - 131 33 Abschreibungen - 610-614 - 4 36 Transferaufwand - 659-683 - 24 Betrieblicher Aufwand - 7'717-7'899-182 40 Fiskalertrag 6'456 6'332 124 42 Entgelte 163 160 3 46 Transferertrag 220 383-163 Betrieblicher Ertrag 6'839 6'875-36 Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit - 878-1'024 146 34 Finanzaufwand - 164-132 - 32 44 Finanzertrag 100 88 12 Operatives Ergebnis - 942-1'068 126 38 Ausserordentlicher Aufwand 224 282-58 48 Ausserordentlicher Ertrag - - Gesamtergebnis Erfolgsrechnung - 718-786 68

Begründungen von Abweichungen zum einschliesslich Nachtragskredite Nachstehend sind die Abweichungen gegenüber dem begründet. Dabei gehen wir von den Konto-Gruppen aus, wie sie in der Erfolgsrechnung gezeigt werden. Für den Nachvollzug der einzelnen Positionen empfehlen wir Ihnen, die detaillierte der Schulgemeinde auf der Gemeindekanzlei einzusehen oder unter www.ennetbuergen.ch herunterzuladen. 0 Allgemeine Verwaltung Nettoaufwand 99'500 Mehraufwand 3'043 3,1 % 2 Bildung Nettoaufwand 6'945'500 Minderaufwand 121'761 1,8 % Personalaufwand (inkl. Rückerstattungen) 2011 Kindergarten 575'300 583'500 440'400 Primarschule 2'323'500 2'402'000 1'997'100 Orientierungsschule 1'224'700 1'214'000 1'252'500 Musikschule 475'900 474'500 479'400 Schulanlagen 432'600 404'000 386'300 Schulverwaltung 463'200 430'500 433'800 Informatik 43'800 49'500 Integr. Sonderförderung Integriert in KG und PS 510'800 Total 5'539'000 5'558'000 5'500'300 Veränderung zu - 19'000 (- 0,3 %) Veränderung zu 2011 + 38'700 (+ 0,7 %) Kontodetails: 2110 Kindergarten Nettoaufwand 629'000 Minderaufwand 15'608 2,5 % Der Personal- sowie der Informatikaufwand liegen unter dem. 2120 Primarstufe Nettoaufwand 2'700'000 Minderaufwand 128'864 4,8 %

Der Personalaufwand liegt 75'000 und der Sachaufwand 17'000 Franken unter dem. Für die Integrierte Sonderförderung leistete der Kanton einen Beitrag von 10'400 Franken. Der Informatikaufwand blieb 26'000 Franken unter dem. 2130 Oberstufe Nettoaufwand 1'622'500 Minderaufwand 64'805 4,0 % Weniger Schüler in anderen Gemeinden führten zu einem Minderaufwand von 30'000 Franken. Der Informatikaufwand blieb 26'000 Franken unter dem. Die Einsparung beim Sachaufwand beträgt rund 10'000 Franken. 2140 Musikschule Nettoaufwand 351'500 Mehraufwand 18'313 5,2 % Die Erträge blieben 4'500 Franken unter dem. Die Spanienreise der Jungmusik führte zu einem Mehraufwand von 5'300 Franken. Für den Musikunterricht in anderen Gemeinden mussten um 5'900 Franken höhere Beiträge bezahlt werden. 2170 Schulliegenschaften Nettoaufwand 981'000 Mehraufwand 53'155 5,4 % Die erstmalige Abgrenzung der nicht bezogenen Ferien und Überstunden per Ende verursacht einen Mehraufwand von 15'000 Franken. Ein unerwarteter Defekt an der Fernheizleitung führte zu einem ungeplanten Aufwand von rund 40'000 Franken. Als Folge wurde auf den Ersatz der Fenster im Schulhaus 3 verzichtet (- 60'000). Die Abschreibungen wurden mit HRM2 neu berechnet und weisen dadurch gegenüber dem einen Mehraufwand von rund 50'000 Franken aus (fehler). 2190 Schulleitung und Schulverwaltung Nettoaufwand 531'500 Mehraufwand 19'611 3,7 % Die Verzinsung der Unterdeckung für die Pensionskasse verursacht einen Mehraufwand von 26'000 Franken. 2191 Allgemeiner Material- und Dienstleistungsaufwand Aufwand 91'500 Mehraufwand 6'199 6,8 % Der Aufwand für Drucksachen und Kopien sowie notwendiges Material für die Turnhalle übersteigt das um knapp 7'000 Franken. Die Funktion Material- und Dienstleistungsaufwand wird auf die verschiedenen Stufen aufgeteilt.

2192 Informatik Aufwand 182'000 Minderaufwand 64'853 35,6 % Die angespannte Finanzlage führte zu einer Verschiebung der Ersatzbeschaffung von PC s (- 37'000). Der Unterhalt der Anlagen blieb 8'000 und der Personalaufwand 6'000 Franken unter dem. Die Kosten für das Schulnetz Nidwalden und das Lehreroffice weisen einen Minderaufwand von 11'000 Franken aus. Die Funktion Informatik wird auf die verschiedenen Funktionen aufgeteilt. 4 Gesundheit Nettoaufwand 13'500 Minderaufwand 2'325 17,2 % 9 Finanzen und Steuern Nettoertrag 6'331'000 Minderertrag 62'691 1,0 % Der Minderertrag beim Finanzausgleich konnte durch den Mehrertrag bei den Steuern nicht voll kompensiert werden. Kontodetails: 9100 Steuern Nettoertrag 6'291'000 Mehrertrag 124'652 2,0 % 2011 Steuerertrag Natürliche Personen 6'230'900 6'158'000 6'123'500 (NP) Steuerertrag Juristische Personen 224'700 174'000 183'200 (JP) Beitrag Kanton für Ausfall 158'000 158'000 228'000 StG Rev 09/11 Auflösung Rücklage für StG 0 0 110'000 Rev Abschreibungen, Erlasse, - 197'900-199'000-258'100 Zinsen, Verwaltungskosten Total 6'415'700 6'291'000 6'385'600 Die Steuererträge bei den natürlichen Personen waren um 72'900 Franken und bei den juristischen Personen um 50'700 Franken höher als im. Die Abschreibungen, die Steuererlasse sowie die Steuerverwaltungskosten entsprechen dem.

Gegenüber der 2011 beträgt die Zunahme im Total nur 30'000 Franken. Zu beachten ist, dass der Beitrag des Kantons an die Ausfälle der StG Rev tiefer ist (- 70'000), die Auflösung der Rücklage null ist (- 110'000) und der Sondereffekt der Quellensteuer nur im 2011 wirkte (- 95'000). Diese drei Positionen mit einer Summe von 275'000 Franken konnten erfolgreich kompensiert werden. 9300 Finanz- und Lastenausgleich Nettoertrag 170'000 Minderertrag 170'000 100,0 % Aufgrund der Finanzstärke von Ennetbürgen erfolgte kein Beitrag an den Normausgleich Schulen. 9610 Zinsen Nettoaufwand 107'500 Mehraufwand 24'475 22,8 % Die Verzinsung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten liegt rund 22'000 Franken über dem. Die Rückzahlung von Darlehen erfolgte später und in einem anderen Ausmass als budgetiert. 9630 Liegenschaften des Finanzvermögens Nettoertrag 25'000 21,1 % Mehrertrag 5'265 Die Räume der Liegenschaft Buochserstrasse 12 konnten das ganze Jahr vermietet werden. 9900 Nicht aufgeteilte Posten Nettoaufwand 50'000 Minderaufwand 2'100 4,2 % Diese Position beinhaltet die Abschreibung des Bilanzfehlbetrages.

Bericht der Finanzkommission über die Jahresendprüfung an die Stimmberechtigten der Schulgemeinde Ennetbürgen Als Finanzkommission haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Investitionsrechnung und Anhang) gemäss Gemeindegesetz für das sjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Schulrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Unsere Prüfung erfolgte nach dem gesetzlichen Auftrag. Die Prüfung wurde so geplant und durchgeführt, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden slegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide, sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung den gesetzlichen Bestimmungen. Wir beantragen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ennetbürgen, 26. März 2013 FINANZKOMMISSION ENNETBÜRGEN Peter von Flüe, Präsident Iris Flüeler Markus Häuptli Heinz Müller Christa Rolli