Teammitglieder Katrin Ouschan Mario Paternoß Daniela Skrinar
Präsentationsablauf Gemeindeportrait Organisation und Aufgaben Finanzplan Stadtentwicklungsprojekte Visionen und Ziele
Gemeindeportrait rund 12.000 Einwohner, 137 km² Fläche vielseitiges, kulturelles Angebot attraktive Sehenswürdigkeiten Selbstverwaltung
Organisation und Aufgaben Organisation: System von Regeln - Planung - Durchführung - Kontrolle Bürgermeister: Amtsleitung: Leiter der Verwaltung rechte Hand d. Bürgermeisters
Struktur der Stadtgemeinde BÜRGERMEISTER Valentin Blaschitz AMTSLEITER Dr. Hans Puri BAUAMT Dipl.-Ing. Ronald Koschier SOZIALES Sabine Rausch BAUPOLIZEI Hans Enzi FINANZWESEN Johann Ouschan LANDWIRTSCHAFT Brigitte Jamnig ABFALLWIRTSCHAFT Günther Kollmann FREMDENVERKEHRSAMT Brigitte Schumnik MELDEWESEN Roswitha Wedenig WAHLEN/KULTUR Brigitte Jamer STANDESAMT Peter Pitschko BESTATTUNG Kurt Stern
Bürgerservice = Anlaufstelle für die Bürger oberste Priorität = Zufriedenheit der Bürger Bürgernähe und Service Kostenlose Beratungen/Auskünfte Rechtsanwalt Steuerberater Mediator
Finanzplan Gemeinde erstellt Voranschlag (für ein Planjahr) Mittelfristigen Finanzplan (4-5 Jahre im Voraus) Ergebnis = die möglichen Entwicklungen in der kommenden Periode
Einnahmen Ertragsanteile: Lohnsteuer, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer Gemeindeabgaben: Kommunalsteuer, Grundsteuer, Vergnügungssteuer, Hundesteuer, Verwaltungsabgaben, Fremdenverkehrsabgabe Gebührenhaushalte: Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Fremdenverkehr, Wirtschaftshof, Bestattung, Mietwohnobjekte
Einnahmen in 1.000,-- 9.000 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2000 2001 2002 2003 2004 VA 2005 VA 2006 MFP 2007 MFP 2008 MFP 2009 MFP 2010 Jahre Ertragsanteile Gemeindeabgaben Gebührenhaushalte
Einnahmen 10.000 8.000 in 1.000 6.000 4.000 2.000 0 2000 2001 2002 2003 2004 Jahr Ertragsanteile Gemeindeabgaben Gebührenhaushalte
Ausgaben wichtigste Ausgaben in den Bereichen: Umlagen und Beiträge an das Land Personal Erhaltung der Schulen Straßenerhaltung und Reinigung Abgang Gemeindekindergärten Kunst und Kultur Neue Burg Sport Feuerwehren Abgang Schwimmbad Landwirtschaft
Ausgabenbereiche Beiträge an das Land: Sozialhilfeumlage, Beitrag zu Krankenanstalten Ausgaben für Leistungen der Gemeinde: Gemeindekindergärten, Schwimmbad, Neue Burg und Straßenerhaltung Gemeindliche Ausgaben: Feuerwehren, Schulen, Sport, Kunst und Kultur und Landwirtschaft
Umlagen an das Land 3000 2500 2000 in 1.000,-- 1500 1000 500 0 2000 2001 2002 2003 2004 VA 2005 VA 2006 MFP 2007 MFP 2008 MFP 2009 MFP 2010 Jahre Sozialhilfeumlage an das Land Beitrag zum Krankenanstaltenabgang
Umlagen an das Land 2.500 2.000 1.500 in 1.000,-- 1.000 500 0 2000 2001 2002 2003 2004 Jahr Sozialhilfeumlage an das Land Beitrag zum Krankenanstaltenabgang
Leistungen der Gemeinde 1.200 1.000 in 1.000 800 600 400 200 0 2000 2001 2002 2003 2004 Jahre Kindergärten Neue Burg Schwimmbad Straßenerhaltung
in 1.000 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 Gemeindliche Ausgaben 0 2000 2001 2002 2003 2004 Jahre Feuerwehren Schulen Sport Kunst und Kultur Landwirtschaft
Stadtentwicklungsprojekte laufende Projekte: - Neugestaltung Hauptplatz - Stadtentwicklungsoffensive Zukunftsprojekte: - Ruderstützpunkt Völkermarkt - Umfahrung Völkermarkt
Neugestaltung des Hauptplatzes Gründe für die Neugestaltung: - mehr Möglichkeiten für bummeln, flanieren und kommunizieren - attraktive Plätze für Cafes und Veranstaltungen Alter Hauptplatz Neuer Hauptplatz
Stadtentwicklungsoffensive Leitung Projektmanager Dr. Schörghuber starke Erweiterung des Marktwesens Ziel: mehr Frequenz und Kaufkraft Entwicklung eines Logos für Völkermarkt
Masterplan = Maßnahmenplan zur Umsetzung strategischer Ziele Entwicklungschancen für die nächsten 10 Jahre Themen für den Masterplan: - Markthalle - Corporate Design für den Gehsteig
Markthalle
Corporate Design für den Gehsteig
Stadtentwicklungsprojekte Zukunftsprojekte: - Ruderstützpunkt Völkermarkt - Umfahrung Völkermarkt
Ruderstützpunkt Völkermarkt
Umfahrung Völkermarkt
Wirtschaftsstandort Völkermarkt Standort für junge Betriebe -Gründer-, Innovations- und Gewerbepark -Völkermarkter Industriepark Ziel: mehr Frequenz und Kaufkraft
Betriebsbefragung Beweggrund für die Niederlassung 10 befragte Unternehmen - AuRa Tech - Muchar Logistik - emat - Ella Ferguson - Kruschitz GesmbH - Ovo Pet - Sky Plastic - ITW Auto Sleeve - Dana - Mage
Warum Standort Völkermarkt 80% 80% Infrastruktur 60% Gute Aufschließung des Grundstückes 40% 30% 30% 20% Nähe Autobahn Wegen Förderungen 20% 10% Sonstiges: Rein zufällig 0%
Visionen und Ziele Man braucht Visionen und Ziele, um voranzukommen, um Änderungen herbeizuführen, um Neues zu erreichen oder Verlorenes wiederzugewinnen.
Kernfragen des Interviews Wurden bisher gesetzte Ziele erreicht? Zufrieden mit Entwicklung der Gemeinde? Zukunftspläne? Interview
Interview - Resümee zufrieden stellende Entwicklung zahlreiche Projekte realisiert Großprojekte in Planung bzw. Arbeit Wünsche der Bürger berücksichtigen mehr Frequenz und Kaufkraft interkommunaler Gewerbepark
Zusammenfassung Vorstellung der Gemeinde Organisation und Aufgaben Finanzielle Gebarung Analyse Einnahmen/Ausgaben Interview Visionen und Ziele
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!