S a t z u n g. für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Sülzetal



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Transkript:

-nichtamtliche Lesefassung- S a t z u n g für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Sülzetal Auf Grund der 6 und 44 Abs. 3 Ziff. 1 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (GO/LSA) vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568) in der jeweils gültigen Fassung i.v.m. 2; 6 und 8 des Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (BrschG) vom 07.06.2001 (GVBl. LSA Nr. 22/2001) in der jeweils gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Sülzetal in seiner Sitzung am 27.09.2001 folgende Satzung beschlossen: 1 Errichtung/Organisation der Freiwilligen Feuerwehr (1) Die Gemeinde Sülzetal unterhält zur Erledigung ihrer Aufgaben auf dem Gebiet des Brandschutzes und der Hilfeleistungen eine Freiwillige Feuerwehr. (2) Die Feuerwehr der Gemeinde wird für jeden Ortsteil in Ortsfeuerwehren gegliedert. (1) Die Aufgaben der Feuerwehr sind: 2 Aufgaben der Feuerwehr Abwehr von Brandgefahren (vorbeugender Brandschutz), Brandbekämpfung (abwehrender Brandschutz), Hilfeleistungen bei Unglücksfällen sowie bei Notständen. (2) Die Feuerwehr kann darüber hinaus mit Zustimmung des Trägers der Feuerwehr zu anderen Hilfe- und Dienstleistungen in Anspruch genommen werden, wenn dadurch ihre Einsatzbereitschaft in Erfüllung der in Absatz 1 aufgeführten Aufgaben nicht beeinträchtigt wird. Sich ergebende Ansprüche auf Erstattung von Aufwendungen bleiben davon unberührt. Die Feuerwehr gliedert sich in: 3 Struktur der Feuerwehr Abteilung der aktiven Einsatzkräfte, Altersabteilung, Jugendabteilung.

-nichtamtliche Lesefassung- 2 4 Aufnahme in die Feuerwehr (1) Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr, die im Einsatzdienst eingesetzt werden, müssen gesundheitlich geeignet sein und das 18. aber noch nicht das 65. Lebensjahr vollendet haben. Sie sollen Gemeindeeinwohner sein. (2) In die Jugendabteilung kann aufgenommen werden, wer das 10. Lebensjahr vollendet hat. (3) Die Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr ist schriftlich beim Träger der Feuerwehr zu beantragen. (4) Vor der Aufnahme und während der Zeit der Mitgliedschaft hat die Bewerberin oder der Bewerber über gesundheitliche Einschränkungen, die Einfluß auf die körperliche und fachliche Eignung für den Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr haben, den Träger zu informieren. (5) Über die Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr entscheidet deren Träger. Der Bescheid bedarf der Schriftform. Vor der Entscheidung ist der Leiterin oder dem Leiter der Feuerwehr Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. 5 Leiter der Freiwilligen Feuerwehr (1) Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde wird vom Gemeindewehrleiter geleitet. (2) Die Freiwillige Feuerwehr einer Ortschaft wird durch den Ortswehrleiter geleitet. 6 Wahl und Berufung in die Funktionen (1) Der Gemeindewehrleiter und dessen Stellvertreter werden von den Ortswehrleitern vorgeschlagen, durch den Träger der Feuerwehr erfolgt die Berufung in das Ehrenbeamtenverhältnis auf die Dauer von 6 Jahren. Sie müssen fachlich geeignete Mitglieder im Einsatz ihrer Feuerwehr sein. (2) Die Ortswehrleiter und deren Stellvertreter werden von den Ortsfeuerwehren vorgeschlagen, durch den Träger der Feuerwehr erfolgt die Berufung in das Ehrenbeamtenverhältnis auf die Dauer von 6 Jahren. Sie müssen fachlich geeignete Mitglieder im Einsatz ihrer Feuerwehr sein. (3) Bei den Wahlen zum Gemeindewehrleiter und dessen Stellvertreter müssen zum Wahlgang mindestens 2/3 der acht Ortswehrleiter, bei den Wahlen zum Ortswehrleiter müssen zum Wahlgang mindestens 2/3 der Angehörigen der Ortsfeuerwehr anwesend sein. Die Wahl erfolgt in geheimer Abstimmung. Als gewählt gilt, wer 51 % der Stimmen der Anwesenden auf sich vereinigt. Wird ein solches Ergebnis nicht erreicht, ist ein erneuter Wahlgang durchzuführen.

-nichtamtliche Lesefassung- 3 7 Geschäftsgang innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr (1) Der Gemeindewehrleiter bestimmt den Inhalt und den Zyklus der Beratungen der Wehrleitung. Er entscheidet auch über Hinzuziehen weiterer Mitglieder der Feuerwehr und über die Einladung von Gästen. Erforderlich werdende Festlegungen sind in Form von Beschlüssen mehrheitlich zu fassen. (2) Der Gemeindewehrleiter sichert das Zusammenwirken mit dem Stellvertreter und den Zug- und Gruppenführern und regelt die Geschäftsverteilung entsprechend den Erfordernissen. (3) Der Gemeindewehrleiter sichert unter Einbeziehung der Mitglieder der Wehrleitung und der berufenen Führungskräfte der Feuerwehr qualifizierte Zuarbeiten im Zusammenhang mit der Planung des Bedarfs der Feuerwehr. (4) Der Gemeindewehrleiter ist für die Erarbeitung und Aktualisierung der Einsatzdokumente für den Einsatz der Feuerwehr im Gemeindegebiet verantwortlich. Die Einsatzdokumente sind vom Träger der Feuerwehr zu bestätigen. 8 Ehrenmitglieder Ehrenmitglieder der Feuerwehr können Personen werden, die in besonderer Weise zur Förderung des Brandschutzes und der Hilfeleistungen in der Gemeinde beigetragen haben. Die Entscheidung darüber obliegt dem Träger der Feuerwehr nach vorheriger Anhörung des Gemeindewehrleiters. 9 Schadenersatz Schäden, die Mitgliedern im Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr bei Ausübung des Feuerwehrdienstes entstehen, sind vom Träger der Feuerwehr zu ersetzen, sofern die Betroffenen den Schaden nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt haben und ein anderweitiger Ersatzanspruch nicht besteht. 10 Ausscheiden aus dem Einsatzdienst/Ausschluss aus der Freiwilligen Feuerwehr (1) Gründe für das Ausscheiden sind: Einschränkungen der gesundheitlichen Voraussetzungen für den Einsatzdienst, Vollendung des 65. Lebensjahres, Ausscheiden aus dem Einsatzdienst auf eigenen Wunsch,

-nichtamtliche Lesefassung- 4 Austritt aus der Feuerwehr auf eigenen Wunsch, Ausschluss. (2) Der Ausschluss kann vorgenommen werden: bei rechtskräftiger Verurteilung nach vorsätzlich begangener Straftat, bei fortgesetzter nachlässiger Dienstdurchführung, bei erheblicher Störung der Gemeinschaft innerhalb der Feuerwehr. (3) Der Ausschluss erfolgt schriftlich durch den Träger der Freiwilligen Feuerwehr. Dem Auszuschließenden ist Gelegenheit zu geben, vorher schriftlich oder mündlich zu dem beabsichtigten Ausschluss Stellung zu nehmen. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist vor dem Ausschluss anzuhören. 11 Rechte und Pflichten der Mitglieder (1) Die aktiven Mitglieder sind verpflichtet, die ihnen übertragenen Aufgaben gewissenhaft auszuführen. Sie haben die von ihren Vorgesetzten im Rahmen der Aufgaben der Feuerwehr gegebenen Anordnungen jederzeit zu befolgen. (2) Die Mitglieder der Altersabteilung nehmen nicht an dem vom Gemeindewehrleiter angeordneten feuerwehrtechnischen Übungs- oder Einsatzdienst teil. (3) Die Mitglieder der Jugendabteilung sollen an dem für sie vorgesehenen Übungsdienst teilnehmen. Sie haben die im Rahmen der Aufgaben der Jugendabteilung gegebenen Anordnungen jederzeit zu befolgen. (4) Jedes Mitglied hat die ihm von der Gemeinde überlassenen Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände sowie die Geräte pfleglich und schonend zu behandeln. Bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Beschädigung von Bekleidungsund Ausrüstungsgegenständen sowie von Geräten kann die Gemeinde Ersatz des entstandenen Schadens verlangen. (5) Die Dienstkleidung darf außerhalb des Dienstes nicht getragen werden. (6) Jedes Mitglied ist gegen Unfall im Feuerwehrdienst nach den gesetzlichen Bestimmungen versichert. 12 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt am 01.01.2002 in Kraft. (2) Gleichzeitig treten die Satzungen gleichen Inhalts der bisher selbstständigen Gemeinden Altenweddingen, Bahrendorf, Dodendorf, Langenweddingen, Osterweddingen, Schwaneberg und Sülldorf außer Kraft.

-nichtamtliche Lesefassung- 5 Sülzetal, den 27.09.2001 gez. Wasserthal Bürgermeister - Dienstsiegel -