Informationsveranstaltung 14. Mai 213 Projekt Schulraum Volketswil 22 Verfahren, Finanzierung und Q-Management
Inhalt Gesamtstrategie Finanzen Grundlagenermittlung Q - Management Stand Erweiterung In der Höh Erweiterung / Sanierung Schule Hellwies Fragen
Strategie Drehscheibe SH Hellwies SH Feldhof Zentralschulhaus SH In der Höh SH Lindenbüel
Finanzierung Kostenschätzung Erweiterungen / Sanierungen 212 publiziertes Kostendach durch die Schule: 54 Mio CHF Werterhaltung (Stratus) Regulär vorgesehener Finanzbedarf: 21.5 Mio CHF Synergieeffekte innerhalb Sanierungen nicht berücksichtigt
Ausgangslage Finanzen Übersicht Handlungsbedarf Schulanlagen ohne Werterhaltung 213 223 SH Hellwies SFR 11.5 Mio. SH Feldhof Zentralschulhaus SFR 12 Mio. SH In der Höh SFR 24.9 Mio. SH Lindenbüel SFR. 5.2 Mio.
Chancen / Risiken + Verteilung der Investitionen + Flexibilität durch Etappierung + Reagieren auf veränderte Rahmenbedingungen - Unvorhergesehenes (z. B. BVK-San.) - langanhaltende rezessive Phase
Grundlagenermittlung Zustandsanalyse (Firma Lemon Consult GmbH, Zürich, 212) Festlegen Werterhaltung mittels STRATUS (Basler & Hofmann, Zürich, 211) Schülerprognose zur Erhebung Raumbedarf (Landis AG, Geroldswil, 212) Machbarkeitsstudie (Schader Hegnauer Ammann Architekten AG, Zürich, 213) Raumprogramm (Schulvertretung, Vertretung Gesamtprojektteam) 25747_28A_1356_InfoV.ppt
Qualitätsmanagement Festlegen und Überprüfen der Q-Ansprüche Schaffen der notwendigen Instrumente klare Strukturen / Zuständigkeiten Einbezug der Nutzer offene Kommunikation nach innen und nach aussen Controlling 25747_28A_1356_InfoV.ppt
Q - Instrumente Übergeordnet und projektbezogen: Zuständigkeitsdefinition Projekthandbuch Q-Lenkungsplan
Erweiterung SH In der Höh
Stand der Arbeiten Baukommission gebildet und Am Werken Projekthandbuch erstellt Fachplaner ausgeschrieben und zum Grossteil vergeben Architekten und Baukostenplaner haben Vorprojekt gestartet Detaillierter Terminplan erstellt
2. Etappe Schule Hellwies
Zustandsanalyse
Erfassen Ist - Bestand
Erarbeiten Raumprogramm Schulgemeinde Volketswil, Schulanlage Hellwies Raumprogramm Verabschiedet durch GPT/GSP am... Stand: 6. März 213 NF: Nutzfläche, m2 GF: Geschossfläche, m3 Gelbe Markirung: Heutige Flächen Raumkl. Raumbezeichnung Fläche je Raum Anzahl Räume Raumanforderungen / Bemerkungen (Stichworte) Geschätzte RaumGF höhe (RH) Volumen HNF Total Raumhöhe: Nutzhöhe 3m soweit nicht explizit andere Angabe (inkl. Decke: ca. m) Gesamtschule 2'646 4'234 15'161 Flächenbedarf: abh. je nach Projekt Schmutzschleuse zwingend Gestalteter Eingang im Sinne von «Foyer»: Orientierung, Begegnung, evtl. mit Sitzgelegenheiten, (Aufenhaltsort/Pausenraum für ältere SuS! Schülerclub), Infowand,>>> Erster Eindruck/Wirkung auf die Menschen, die das Haus betreten!!! Foyer mit Windfang Anordnung: Gute Planung ist wichtig: Den Bewegungsfluss nicht behindernd/raumsparend/doppelfunktionen/übersichtlich Die Garderoben sollen auf keinen Fall in den Unterrichtsräumen geplant werden. Hier sind Lösungen mit Doppelfunktionen zu präferieren. Bsp. Nischen, Rückseite von Arbeitsplätzen usw. Garderoben Schülerschaft A Klassenzimmer (12 Primar, 3 Oberstufe) 15 72 1'8 1'728 6'48 B Therapieraum Psychomotorik 72 B Therapieraum PS 1 36 36 58 22 Alle mit k/w Wasser und genügend grossen Lavabos ausrüsten>>>da als Universalraum gedacht/white board /Bei Ausbau der OST, was wir präferieren, entsprechend mehr Zimmer (+3) anstelle des KIGA -> 12 Primar und 6 Oberstufe) nur einmal im Süden vorzusehen Bisher Steinbrugg Flächenbedarf: Garderobe bzw. Büro Wir wissen nicht, welcher Raum hier gemeint ist. (Logopädie Trakt C...) Anordnung:??? B Therapieraum (DaZ, Logo, IF) 36 B Gruppenräume 1 144 144 23 86 C Handarbeiten textil 2 72 144 23 86 C Materialraum Handarbeiten textil 2 18 36 58 22 D Werken 2 72 144 23 86 wo findet dies statt? Bis anhin 3 Räume (CB4, AB113, AB2)! Ziel ist, unterstützende Massnahmen (IF /DaZ) möglichst in den Unterricht (UT) zu integrieren.(siehe auch Projekt VSA: 2 LP's an einer Klasse) >>> Klassenzimmer/Gruppenraum/Nische. Die heutige Organisation von DaZ (SuS versschiedener Klassen in einer DaZGruppe) erfordert je nach DaZ-SchülerAnteil einen spezifischen Raum/Gruppenraum. Das heisst, wir brauchen im Moment, da der DaZ-UT noch nicht nach diesem Modell (integrativ und in UT-Räumlichkeiten, umgesetzt werden kann, benötigen wir diese Räume bzw. Flächen (Ist: AB113 und AB2). Spezifische Situation «Logo»: Logo umfasst Abklärungen, Elternberatungsgespräche, Einzeltherapien, Art der Therapie erfordert z.t. auch akustisch eine Abgrendzung...>>> Raum nötig! Ist als Fläche zu denken Verschiedene Welten für verschiedene Nutzer, öffentlichere und privatere Zonen, flexibel nutzbar (mit direktem Zugang von den Schulzimmern aus oder mit kurzen Wegen) - Rückzugsorte, Lernzonen, Arbeitsnischen, Ausstellungsflächen... Anordnung: Geeignete Ausstattung: Möblierung/Materialaufbewahrung Anordnung: Verbindung zu Handarbeiten textil Option: Zusammenlegung möglich (?) Aus unserer Sicht möglich. Anordnung: Anordnung: Verbindung zu Werken,Sinnvoll wenn der Raum angehängt ist. Der heutige Raum (BD1) ist nicht als Kombiwerkstatt konzipiert. Hier brächte es etwas an Ausstattung. Wir wissen jedoch nicht, weshalb es 2 Räume gibt. Welches ist der 2te? Falls damit der AD1 gemeint ist, so ist die Bezeichung falsch. Dieser Raum wird zum Klassenzimmer ab Schuljahr 213 und ist zur Gruppenraum. D Materialraum Werken 2 18 36 58 22 E/F Werkstatt Holz / Metall 9 G Kombiwekstattraum (Z /G / M) 18 G Vorbereitung Kombiwerkstattraum 18 nur im SH Lindenbüel vorgesehen neues Konzept "Technorama" (Infos folgen) Der Diskurs zeigt, dass das Hewi Bedarf für eine Kombiwerkstatt hat. s. o. Bedarf pädagogisch abzuklären Sammlung einsehbar :- Gänge, Nischen, Raumtrenner), teilweise für SuS zugänglich?(als Anregung/Interesse weckend) - in der «Denkfabrik» integriert, Vorbereitungsraum nicht nötig (da Schulzimmer entsprechend ausgerüstet: Elektrisch/ warm+kalt Wasser/ White Boards //Labor/ oder Raum zum Experimentieren nötig! K Naturkunde inkl. Sammlung und Vorbereitung 18 L Informatik / Medienraum 72 MINIT Mathematik/Informatik/Naturw./Technik 18 Universalraum, Bedarf abzuklären Als Universalraum sinnvoll! Kein Informatikraum nötig! s Synergien zu multifunktionaler Raum, Mittagstisch und Tagestrukturen Anordnung: Funktion: Schulküche und Aufwärmküche in einem? Aufwärmküche mit Betreuung zusammen Flächenbedarf inkl. Vorrats- und Putzraum Nötig im Zusammenhang Tagesschule! M Schulküche 1 18 18 173 65 Raumhöhe: Nutzhöhe mindestens 4.5m, heute im Spezialtrakt Anordnung: Gute Auffindbarkeit und separater Eingang (?) ev. aufgrund ausserschulischer (und schulischer) Nutzung Verdunkelung /Beleuchtung gut zu planen, Bühne ev. analog Gries. (falls CP7 Singsaal gemeint ist!) P Multifunktionaler Raum (inkl. Materialraum) 1 17 17 171 5.5 94 P Aufenthalts / Blockzeitenraum 1 72 72 115 43 Q Denkfabrik (inkl. Bibliothek/Mediothek) 1 124 124 198 694 Bedarf: Begegnung/Austausch (siehe Gedanken zu Foyer) evtl. für OST-SuS auch während Pausen? Anordnung: zentral, gute Einsehbarkeit effective Fläche in Spez. Traktheute Keine Küchen-Kombination/ Sammlung integrieren (siehe oben unter "Naturkunde/Sammlung") R Unterteilung gemäss separatem Blatt (gem. Vorgaben 6qm pro Klasse und 6 qm pro Lehrperson) Verschiedene Bereiche: «Sofazone» / Stehtische / Arbeitsplätze. Bewegungsfluss beachten // Vorbereitung: Für SuS & LP's >>> keine direkte Verbindung zum Lehrerzimmer - so wie jetzt. Lehrkraftbereich 1 144 144 23 86 R Schulleitung 1 36 36 57 S Material, Lager, Archiv 15 9 135 216 199 Unterteilung gemäss separatem Blatt (gem. Vorgaben 18qm) Siehe sep. Blatt Anordnung: im Untergeschoss möglich (Raumhöhe im UG variabel) unterteilbar (?), Vorgaben 9qm pro Klassenraum 756
Ausgangslage
Terminprogramm Gemeinde Volketswil Aktivitätsname Dauer in Tagen Startdatum Enddatum IN DER HÖH 879 4.3.213 15.7.216 Urnenabstimmung Kredit 4.3.213 4.3.213 213 214 215 M. A. M. J. J. A. S. O. N. D. J. F. M. A. M. J. J. A. S. O. N. D. J. F. M. A. M. J. J. A. S. O. N. D. J. Ausführungsplanung, 416 11.3.213 13.1.214 Ausschreibung Planung / Baueingabe / 446 17.1.214 1.7.216 Realisierung Bezug 15.7.216 15.7.216 HELLWIES 1'4 13.3.213 25.7.218 Vorarbeiten, Planungskredit 137 13.3.213 2.9.213 Vorarbeiten, Vorbereitung 78 13.3.213 28.6.213 Planungskredit (SA bis VP / KV) Genehmigung Schulpflege, 1.7.213 1.7.213 Kreditantrag GV Abgabe Weisung an 15.7.213 15.7.213 Gemeinderat Kreditbeschluss GV 2.9.213 2.9.213 Konkurrenzverfahren / Vorprrojekt 295 14.1.213 28.11.214 Ausschreibung PQ / 14.1.213 14.1.213 PQ-Entscheid / Studienauftrag / 13.1.214 13.1.214 Vorprojekt mit Kostenschätzung 65 1.9.214 28.11.214 Objektkredit 185 29.9.214 15.6.215 Vorbereitung Objektkredit 6 29.9.214 19.12.214 Genehigung Schulpflege, 22.12.214 22.12.214 Kreditantrag Urnenabstimmung Abgabe Weisung an 19.1.215 19.1.215 Gemeinderat Orientierung GV (Vorlauf 16.3.215 16.3.215 Urnenabstimmung) Urnenabstimmung Objektkredit 15.6.215 15.6.215 Bauprojekt und Ausführung 797 6.7.215 25.7.218 Bauprojekt, KV und Baueingabe 18.1.216 18.1.216 135 6.7.215 8.1.216 Baubewilligungsverfahren 65 1.2.216 29.4.216
Meilensteine SH Hellwies Juni 213 Studie Hellwies / Raumprogramm 2. Sept. 213 Kreditantrag an GV (Wettbewerb, Vorprojekt mit Kostenvoranschlag) ab Okt. 213 Vorbereitung Wettbewerb ab Januar 214 Start Wettbewerb Sept.-Dez. 214 Vorprojekt / Kostenschätzung 15. Juni 215 Urnenabstimmung (Objektkredit) Sommer 218 Bezug (Schuljahr 18/19)
Flexibilität Handlungsbedarf bestimmt Reihenfolge Reagieren auf veränderte Rahmenbedingungen Einzelkredite und kein Globalkredit Prozessvorgänger als Richtschnur Haushälterischer Umgang mit den Ressourcen Minimierte Störung des Schulalltags
Fragen / Diskussion