Klimawandel und Klimaschutz Verbraucher für ein prima Klima 1) Wie erleben wir den Klimawandel? 2) Was sind seine Ursachen? 3) Was kann noch kommen? 4) Wer ist dafür verantwortlich? 5) Was können wir dagegen tun? 1
Verbraucherallianz fürs klima Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) mit 16 Verbraucherzentralen der Bundesländer Deutscher Mieterbund (DMB) Verkehrsclub Deutschland (VCD) Germanwatch e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenverbände (BAGSO) VerbraucherService Bayern im Deutschen Katholischen Frauenbund (VS-KDFB) Ziel: Strukturen im Norden verändern, um Lebensbedingungen der Menschen im Süden zu verbessern. > 1991 gegründet, ca. 500 Mitglieder > 30 MitarbeiterInnen in Büros in Bonn und Berlin > Germanwatch informiert Verbraucher, betreibt Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Fach- und Lobbyarbeit zu folgenden Themen: > Klimaschutz & Anpassung an den Klimawandel > Welthandel & Ernährung > Unternehmensverantwortung, Finanzsektor & Nachhaltigkeit > Entwicklungspolitik & Entwicklungsfinanzierung 2
Wetter und Klima Wetter ist der physikalische Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit, wie er durch die meteorologischen Elemente (Niederschlag, Temperatur, Wind, Luftfeuchte, Luftdruck,..) und ihr Zusammenwirken gekennzeichnet ist Klima ist der Durchschnitt des Wettergeschehens einer Region gemittelt über einen längeren Zeitraum (30 Jahre) (Quelle: nach Deutscher Wetterdienst: Wetterlexikon) 3
1) Wie erleben wir den Klimawandel? Weltweites Schmelzen der Gletscher 1973 Beispiel: Whitechuck, Rocky Mountains > Ähnliches sehen wir bei vielen Gletschern der Erde 2006 Quelle:North Cascade Glacier Climate Project 1) Wie erleben wir den Klimawandel? 4
Tropische Stürme und europäische Hitzewellen Hurrikan Katrina, 28.8.2005 1) Wie erleben wir den Klimawandel? Waldbrände in Griechenland 25.8.2007 Quelle: beide NASA 5
Arktis Photo: Rahmstorf, Oktober 2008 Dürre in Spanien im Sommer 2005 Photo: R.Duran http://www.flickr.com/photos/45327189@n00/120926702 1) Wie erleben wir den Klimawandel? 6
Brennpunkt: Weltweite Treibhausgasemissionen Tatsächlicher Ausstoß lag bis 2009 am oberen Rand der pessimistischen Emissionsszenarien des IPCC 4AR von 2007. Weitere Entwicklung von Weltwirtschaft und Transformationsgeschwindigkeit abhängig. Quelle: Raupach/Canadell: Carbon and the Anthropocene. In: Carbon Climate Human Interactions V04 (2010, submitted)
Temperaturabweichung im Vergleich zum Durchschnitt 1850-1899 in C Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur seit 1880 um 0,8 C Datenquelle Climatic Research Unit, Univ. East Anglia. Quelle der Grafik: abgewandelt von Europäischer Umweltagentur, 2008 Jährliche Abweichung 10 jähriges gleitendes Mittel (Kontinente) 10 jähriges gleitendes Mittel (Kontinente und Ozeane) Meeresspiegelanstieg Im letzten Jahrhundert: 17-22 cm, stärker steigend seit 1990 Datenquelle Church & White, 2006. Quelle der Grafik: abgewandelt von Europäischer Umweltagentur, 2008 Pegelmessung (grün Fehlerbereich) Satellitenmessung 1) Wie erleben wir den Klimawandel? 8
Atmosphärisches CO2, Messung am Mauna Loa, Hawai Anteil in Teile pro Mio. (ppm) Anstieg der CO2- Konzentration von 280ppm in 1780 auf 388ppm Ende 2009 Quelle: WMO, 2008 und www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/ Höchste Konzentration seit mindestens 800.000 Jahren. Exponentieller Anstieg seit ca. 100 Jahren. Quelle: Lüthi et.al.: Carbon dioxide concentration..nature, 2008 1) Wie erleben wir den Klimawandel? 9
2) Was sind seine Ursachen? Ausstoß von Treibhausgasen führt zu einem anthropogenen Treibhauseffekt Strahlungsgleichgewicht Erde: -18 C Tatsächlich gemessene Oberflächentempratur: 15 C Unterschied 33 davon ca. 1/4 durch CO2 Quelle: www.klima-schutz.ch 2) Was sind seine Ursachen? 10
Die wichtigsten Treibhausgase 11
Ursache: Landnutzungsänderungen in der Landwirtschaft oder durch Entwaldung bedeuten das Verschwinden von CO 2 -Senken und Entstehen von Treibhausgasquellen im Jahr 2000 im Jahr 2008 Entwaldung im Amazonas, Rondônia in West-Brasilien Quelle: www.earthobservatory.nasa.gov 2) Was sind seine Ursachen? 12
3) Was kann noch kommen? Starke Auswirkungen auf Umwelt und Menschen zunehmende schwere Wetterereignisse Hurrikan "Ike" in Texas Photo: Rahmstorf, Oktober 2008 Zyklon "Nargis" in Birma Photo: Rahmstorf, Oktober 2008 3) Was kann noch kommen? 13
Ökologische Folgen des Klimawandels 1,5-3,5 C Überflutungen der Küste Wasserknappheit gesundheitliche Belastungen wegen Mangelernährung, Durchfall, Herzerkrankungen und Infektionserkrankungen Weitgehender Verlust der biologischen Vielfalt; 20 bis 30 Prozent der Arten Risiko des Aussterbens Über 3,5 C Alle Systeme sind mit der Anpassung an die Wirkungen einer derartigen Erwärmung überfordert Bis zu 1/5 der Weltbevölkerung ist durch häufigere Überschwemmungen gefährdet Bis zu 3,2 Milliarden Menschen sind von steigender Wasserknappheit betroffen Bis zu 120 Millionen Menschen mehr sind vom Hunger bedroht Weltweites Artensterben - vor allem in Feuchtgebieten, Wäldern und Korallenriffen Etwa 30 Prozent der küstennahen Feuchtgebiete drohen abzusterben Quelle: nach UBA: Klimaänderungen, deren Auswirkungen und was für den Klimaschutz zu tun ist. Nov. 2007 3) Was kann noch kommen? 14
Kipp-Punkte bedeuten unbeherrschbaren Klimawandel "Es lohnt sich, um jedes Grad, ja jedes Zehntel Grad vermiedene Temperaturerhöhung zu kämpfen." Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Klimaberater von Bundeskanzlerin Merkel 3) Was kann noch kommen? Quelle: http://www.germanwatch.org/zeitung/2007-1-int.htm 15
3) Was kann noch kommen? 16
Auswirkungen auf den Ernährungs- und Wassersektor Missernten Wasserknappheit Konflikte Zunehmend Klimaflüchtlinge Zerstörte Maisernte in Malawi Quelle: www.greenpeace.de Die Inseln im Südpazifik sind besonders vom Klimawandel betroffen Quelle: www.greenpeace.de 3) Was kann noch kommen? 17
4) Wer ist dafür verantwortlich? Entwicklung der energiebedingten Treibhausgasemissionen Quelle: Sven Harmeling, Germanwatch Globaler Klimawandel - Diercke Spezial, Westermann Verlag, 2008 4) Wer hat den Klimawandel verursacht? 18
CO 2 Emissionen der fossilen Brennstoffe 55% aus Schwellen- und Entwicklungsländern, 2008 CO 2 emissions (PgC y -1 ) 5 4 3 2 Annex B (Kyoto Protocol) Developed Nation Developing Nations Non-Annex B 55% 45% 1990 2000 2010 Quelle: Le Quéré et al. 2009, Nature Geoscience; CDIAC 2009 4) Wer hat den Klimawandel verursacht?
Emissionen aus fossilen Brennstoffen: größte Emittenten Carbon Emissions per year (tons x 1,000,000) 2000 1600 1200 800 400 Quelle: Global Carbon Project 2009; Data: Gregg Marland, CDIAC 2009 Russian Fed. 0 1990 03 05 07 99 01 03 05 2008 Time China USA India Japan 4) Wer hat den Klimawandel verursacht?
4) Wer hat den Klimawandel verursacht?
Die Industrieländer tragen die Hauptverantwortung für den Klimawandel (80% der historischen Emissionen) Diejenigen, die ihn am wenigsten verursacht haben (v. a. Entwicklungsländer und kleine Inselstaaten), sind am stärksten betroffen Das Konsumverhalten der Industrieländer beeinflusst maßgeblich den Entwicklungspfad in den Ländern des Südens Es ist dringend erforderlich unsere eigenen Handlungsweisen zu überdenken 4) Wer hat den Klimawandel verursacht? 22
CO 2 Emissionen pro Kopf Pro Kopf Emissionen (tc person -1 y -1 ) 1.3 1.2 1.1 1990 1995 2000 2005 2010 Zeit in Jahren Entwicklung des globalen pro Kopf- Ausstoßes von Kohlenstoff. 4) Wer hat den Klimawandel verursacht? Quelle: Le Quéré et al. 2009, Nature Geoscience; CDIAC 2009
Ziel: 2t CO2-Emissionen pro Kopf Langfristig (2050) vertretbares Niveau: unter 2t pro Kopf bei knapp 9Mrd. Menschen Quelle: eigene Berechnungen nach Internationale Energieagentur, IEA (2006): CO2 emissions from fossil fuel combustion. Paris. J.G.J. Olivier, J.A.H.W. Peters: No growth in total global CO2 emissions in 2009 (2010) http://www.rivm.nl/bibliotheek/rapporten/500212001.pdf 4) Wer hat den Klimawandel verursacht?
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5. Was können wir dagegen tun? Unsere Klimazukunft? Szenario A: Großexperiment mit Mensch und Natur Szenario B: Klima- Apartheid (mit Elementen einer Klima-Diktatur) Ungebremster Klimawandel Große Sorge der Schwellen- und Entwicklungsländer: Ernsthafter Klima- Schutz in den IL + Wachstumsbegrenzungen für EL Szenario C: Globale Klimaschutzpartnerschaft Kombination von verbindlichem UN-Prozess, bi- /trilateralen Abkommen, Technologiedurchbrüchen, sich selbst finanzierendem Prozess (Versteigerung Emissionshandel usw.) Szenario D: Dialyse für den Planeten Erde (geoengineering) Selbstregulierung der Erde versagt. Großtechnische Maßnahmen der dauerhaften Korrektur; erhebliche Nebenwirkungen und Missbrauchsgefahr. 5. Was können wir dagegen tun? 5. Was können wir dagegen tun? 26
Klimapolitik Die beiden großen Aufgaben der internationalen Klimapolitik Das Unbewältigbare vermeiden: 2 Grad Limit (Eskalation der Gefährdung). Global: 50 % Reduktion bis 2050 gg. 1990; IL: mind. -40% bis 2020; mind. 90 % Reduktion bis 2050. EU-Vorleistung ist Voraussetzung für Engagement auch der Schwellenländer Das Unvermeidbare bewältigen: Neue innovative und bindende Finanzinstrumente für Anpassung, - die der notwendigen Größenordnung, - trotz knappen öffentlichen Kassen gerecht werden und - mit Zielgenauigkeit (besonders Betroffene) - mit stimmenden Anreiz-system verknüpfen 5. Was können wir dagegen tun? 27
Nationale Klimapolitik Klimaagenda 2020 der Bundesregierung (26.4.07): Ziel 40% bis 2020: Die Reduktion des Stromverbrauchs um 11 % durch massive Steigerung der Energieeffizienz: Dies bringt 40 Mio. t Erneuerung des Kraftwerksparks durch effizientere Kraftwerke: 30 Mio. t Steigerung der Stromerzeugung durch erneuerbaren Energien auf über 27%: 55 Mio. t Verdoppelung der effizienten Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung auf 25%: 20 Mio. t Reduktion des Energieverbrauchs durch Gebäudesanierung, effiziente Heizungsanlagen und in Produktionsprozessen: 41 Mio. t Steigerung der erneuerbaren Energien im Wärmesektor auf 14%: 14 Mio. t Steigerung der Effizienz im Verkehr und Steigerung der Biokraftstoffe auf 17%: 30 Mio. t Reduktion der Emissionen von anderen Treibhausgasen wie z.b. Methan: 40 Mio. t. Quelle: Klimaagenda 2020: Klimapolitik der Bundesregierung nach den Beschlüssen des Europäischen Rates Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, Regierungserklärung, 26.04.2007, Deutscher Bundestag 28
Nationale Klimapolitik schwarz/gelb 2009 Inhalte des Koalitionsvertrags (Stand 26.10.2009) Ziel = Beibehaltung der Vorreiterrolle im Klimaschutz = Erstellung eines konkreten Entwicklungspfad für international vereinbartes Ziel von 80% Emissionsminderung bis 2050 = Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen bis 2020 um 40% gegenüber 1990 = Beschränkung der Erderwärmung auf 2 C Klimaschutz als Wettbewerbsmotor nutzen Einsetzen für: "faire Lastenverteilung, die vergleichbare Wettbewerbsbedingungen schafft und Produktionsverlagerungen in Länder ohne Klimaschutz verhindert" Für die Anpassung an den Klimawandel soll eine angemessene Finanzierung von Technologietransfer-, Waldschutz- und Anpassungsprojekten festgelegt werden Quelle: "WACHSTUM.BILDUNG.ZUSAMMENHALT." Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU UND FDP., Stand 26.10.2009. 29
Nationale Klimapolitik Erneuerbare Energien im Koalitionsvertrag Erneuerbare Energien Ausbau der Technologieführerschaft bei den Erneuerbaren Energien Konsequenter Ausbau und Energieeffizienzsteigerung Schrittweise Ersetzen der konventionellen Energien durch einen "dynamischen Energiemix" (konventionelle und alternative Energien) Erneuerbare Energien sollen "markt- und speicherfähig" gemacht werden Abscheidung von Kohlenstoff, Transport und Einlagerung (CCS) von CO 2 nach den Richtlinie der EU umsetzen Nutzungskonkurrenzen zwischen CCS und Geothermie prüfen Ausbau von Forschungsprogrammen zu Möglichkeiten der Nutzung von CO 2 im Wirtschaftskreislauf ausbauen Quelle: "WACHSTUM.BILDUNG.ZUSAMMENHALT." Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU UND FDP., Stand 26.10.2009.
Messlatte an ein umfassendes Klimaabkommen Ziel: Globale Erwärmung deutlich unter 2 halten Zu erreichen durch: Rechtlich bindendes Abkommen Peak der globalen Emissionen 2013-2017 Industrieländer: Reduktionen: bis 2020 um 40% und bis 2050 um mindestens 95% Finanzielle Unterstützung der Entwicklungsländer Entwicklungsländer: Aktionspläne für Trendumkehr in Treibhausgasemissionen Globale Reduktion 80% bis 2050 Finanz- und Technologiekooperation Reduzierung der Entwaldung Quelle: Germanwatch u.a.: Ein Kopenhagener Klima-Abkommen. Version 1.0, Entwurf von NGOs. Bonn, Juni 2009 www.germanwatch.org 5. Was können wir dagegen tun?
Inhalte des Kopenhagen-Accord + Positiv: Anerkennung des 2-Grad- Limits - Impliziert, dass bis 2050 nur noch rund 750 1000 Gt CO2 emittiert werden können. Review im Jahr 2015 konkrete Zahlen für Kurzfristfinanzierung bis 2012 (30 Mrd. US-Dollar) Zielvereinbarung bei Langfristfinanzierung bis 2020 EL teilen bis 31.1.2010 Aktionspläne mit MRV (measurable, reportable and verifiable) 5. Was können wir dagegen tun? - Negativ: was bislang auf dem Tisch liegt geht Richtung 3 3,5 Grad keine zeitliche Festlegung für Emissions-Peak keine Mandat für rechtlich verbindliches Abkommen keine Konkretisierung wie MRV umgesetzt werden soll Generierung der zugesagten Finanzmittel bleibt unklar keine klaren Regeln für Zusätzlichkeit zur den Gelder der offiziellen Entwicklungszusammenarbeit (ODA) und Transparenz
Warum sind wir in Kopenhagen nicht weitergekommen? Rolle Chinas - Strategie einer (neuen) Großmacht Rolle USA - ungünstiger Zeitpunkt Rolle EU - Pokerstrategie nicht aufgegangen zu späte Signale Entwicklungsländer differenzieren sich Versagen des Verhandlungsmanagements Schwächen des UN- Entscheidungsmechanismus Quelle: Germanwatch 5. Was können wir dagegen tun?
EU Klimaziele = EU 20-20-20 Ziele 20% Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2020, -30% bei einem internationalen Abkommen 20% Steigerung der Nutzung Erneuerbarer Energien bis 2020 20% Verringerter Energieverbrauch durch Energieeffizienzsteigerung bis 2020 5. Was können wir dagegen tun? 34
5. Was können wir dagegen tun? Fünf einfache erste Schritte zum persönlichen Handeln: 1. Wechsel zu einem Ökostromanbieter 2. Zukunftsfähiges Mobilitätsverhalten, Flüge vermeiden oder kompensieren 3. Konsum und Ernährung: haltbare Produkte kaufen, kritisch konsumieren, weniger Fleisch und Milchprodukte essen 4. Wohnen: Heiztemperatur senken, Strom + Heißwasser sparen, saniert wohnen 5. Zukunftsfähige Geldanlage: Nachfragen: Alle Finanzprodukte gibt es auch als grüne Geldanlage Weitere Informationen unter: www.verbraucherfuersklima.de 5. Was können wir dagegen tun? 35
Vielen Dank! Erstellt im Rahmen des vzbv-klimaprojektes: Wo liegen die Grenzen der Anpassungsfähigkeit? Kontakt: austrup@germanwatch.org www.germanwatch.org 36
Emissions-Rechner Atmosfair www.atmosfair.de für die Kompensation von Flugreisen Umweltbundesamt http://uba.klima-aktiv.de erstellt das Emissionsbudget von Personen / Familien CO2-Rechner des Bay. Landesamt für Umwelt: www.lfu.bayern.de/luft/fachinformationen/co2_rech ner 37
Verbrauchertipps zum Klimaschutz www.klima-sucht-schutz.de (Verbrauchertipps) www.germanwatch.org/klima/verbr-links (Linkliste zu Verbrauchertipps) www.dasenergieportal.de/wohneigentuemer/klimaschuetzen-energie-sparen (Verbrauchertipps) www.wwf.de/themen/waelder/papier/verbrauch ertipps (Verbrauchertipps) 38