Informationen über das Pflegewohngeld Kreis Kleve

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Informationen über das Pflegewohngeld Kreis Kleve Was ist Pflegewohngeld? Die im Pflegeheim entstehenden Kosten werden unterteilt in Kosten für Pflege, Unterbringung und Verpflegung sowie Investitionskosten. An den Kosten für die Pflege beteiligt sich die Pflegeversicherung; die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie die Investitionskosten müssen die Bewohnerinnen und Bewohner selbst tragen. Investitionskosten sind die Kosten, die dem Träger einer Pflegeeinrichtung im Zusammenhang mit der Herstellung, der Anschaffung und der Instandsetzung von Gebäuden entstehen. Die Investitionskosten sind in jeder Einrichtung unterschiedlich hoch. Wer aufgrund eines geringen Einkommens und Vermögens ( < 10.000 bei Alleinstehenden/15.000 bei nicht getrennt lebenden Ehegattinnen, Ehegatten, eingetragenen Lebenspartnerinnen oder Lebenspartnern sowie eheähnlichen oder lebenspartnerschaftsähnlichen Gemeinschaften) nicht in der Lage ist, die Investitionskosten selbst zu tragen, kann in Nordrhein-Westfalen unter bestimmten Voraussetzungen hierfür als Zuschuss das so genannte Pflegewohngeld bekommen. Pflegewohngeld kann bis zur Höhe der tatsächlichen Investitionskosten des jeweiligen Heimes gewährt werden. Wer erhält Pflegewohngeld? Das Pflegewohngeld erhalten nicht die Pflegebedürftigen selbst, sondern das jeweilige Pflegeheim. Bezuschusst werden über das Pflegewohngeld die Investitionskosten für Pflegeheimplätze in vollstationären Pflegeeinrichtungen. Pflegewohngeld wird gewährt, wenn das Einkommen und Vermögen der Pflegebedürftigen zur Finanzierung der Investitionskosten nicht oder teilweise nicht ausreicht. Pflegewohngeld ist somit einkommens- und vermögensabhängig (der Vermögensfreibetrag beträgt 10.000 bei Alleinstehenden / 15.000 bei nicht getrennt lebenden Ehegattinnen, Ehegatten, eingetragenen Lebenspartnerinnen oder Lebenspartnern sowie eheähnlichen oder lebenspartnerschaftsähnlichen Gemeinschaften). Anders als in der Sozialhilfe werden die Kinder der Pflegebedürftigen nicht zum Unterhalt herangezogen. Pflegewohngeld wird nur gewährt für Bewohnerinnen und Bewohner, die auf Dauer (vollstationär) in die Pflegeeinrichtung aufgenommen werden. Bei kurzzeitigen Aufenthalten, z.b. zur Kurzzeit- oder Verhinderungspflege, wird kein Pflegewohngeld gewährt. Auch für Pflegebedürftige in Tagespflegeeinrichtungen oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen besteht kein Anspruch auf Pflegewohngeld. Die Bewohnerinnen und Bewohner müssen pflegebedürftig im Sinne des Pflege- Versicherungsgesetzes sein, das heißt, es müssen mindestens Leistungen des Pflegegrades 2 bezogen werden. Für Personen, die nicht pflegeversichert sind, besteht kein Anspruch auf Pflegewohngeld. Auch für beihilfeberechtigte Personen entfällt in der Regel ein Anspruch. Haus Boeckelt GmbH Pflege- und Wohngemeinschaften für Senioren S e i t e 1

Informationen über das Pflegewohngeld Kreis Kleve Wo und wie wird Pflegewohngeld beantragt? Für Pflegebedürftige, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Zeitpunkt der Aufnahme in die Pflegeeinrichtung im Kreis Kleve haben oder in den zwei Monaten vor Aufnahme in die Pflegeeinrichtung zuletzt gehabt haben, wird der Antrag durch den Kreis Kleve bearbeitet. Bei Berechtigten im Rahmen der Kriegsopferfürsorge sind die Landschaftsverbände Hauptfürsorgestelle zuständig. Grundsätzlich sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt; mit Zustimmung der pflegebedürftigen Bewohnerin oder des pflegebedürftigen Bewohners kann der Antrag auf Pflegewohngeld jedoch durch die Pflegeeinrichtung gestellt werden. Das Pflegewohngeld wird immer unmittelbar an die Pflegeeinrichtung geleistet. Pflegewohngeld wird nach den landesrechtlichen Regelungen im Land Nordrhein- Westfalen gewährt, grundsätzlich kann daher für alle Pflegebedürftigen in vollstationären Pflegeeinrichtungen innerhalb Nordrhein-Westfalens ein entsprechender Pflegewohngeldantrag bei der jeweils örtlich zuständigen Pflegewohngeldstelle eingereicht werden. Für Pflegebedürftige aus Nordrhein- Westfalen, die heute in Einrichtungen in anderen Bundesländern leben, erhalten die Heime gegebenenfalls eine Förderung nach der dortigen Landesregelung. Da Pflegewohngeld einkommensabhängig ist, sind dem Antrag unter anderem Rentenmitteilungen sowie Nachweise über Kapitalerträge beizufügen. Bei verheirateten Pflegebedürftigen sind auch die Einkünfte der Ehegattin oder des Ehegatten sowie deren Unterkunftskosten und sonstige berücksichtigungsfähige Aufwendungen wie z.b. Beiträge zu Hausrat- oder Haftpflichtversicherungen nachzuweisen. Gleiches gilt für eingetragen Lebenspartnerschaften sowie eheähnliche oder lebenspartnerschaftsähnliche Gemeinschaften. Wie wird das Pflegewohngeld berechnet? Bei der Berechnung von Pflegewohngeld werden das Heimentgelt des jeweiligen Heimes, das Einkommen und Vermögen der Pflegebedürftigen und ggf. der Ehegattin oder des Ehegatten berücksichtigt. Gleiches gilt bei eingetragenen Lebenspartnerschaften sowie eheähnlichen oder lebenspartnerschaftsähnlichen Gemeinschaften. Zudem wird auch die jeweilige Leistung der Pflegeversicherung angerechnet. Haus Boeckelt GmbH Pflege- und Wohngemeinschaften für Senioren S e i t e 2

Informationen über das Pflegewohngeld Kreis Kleve Mitzubringende Unterlagen Bezeichnung Erforderliche Unterlagen Pflegewohngeld Betreuungsurkunde oder Vollmacht Bescheid der Pflegekasse Einkommensnachweise ( Rentenbescheide, ggf. Arbeitslosengeldbescheid oder Gehaltsnachweise, etc.) ggf. auch Einkommensnachweise des Ehegatten Auszüge aller vorhandenen Girokonten Nachweise über vorhandenes Vermögen (z.b. Sparbücher, Wertpapiere, Bausparverträge, KFZ-Scheine, Policen von Lebens- und Sterbegeldversicherungen, Grundbuchauszüge bei vorhandenem Grundbesitz, Einheitswertbescheid etc. Nachweise über verkauftes, übertragenes oder verschenktes Vermögen (z.b. Kaufverträge, Übergabeverträge, Altenteilverträge, Schenkungsverträge) Hinweise Weitere Unterlagen können im Einzelfall erforderlich sein. Antragsberechtigt ist grundsätzlich die pflegebedürftige Heimbewohnerin oder der pflegebedürftige Heimbewohner. Mit dessen Zustimmung kann die Pflegeeinrichtung das Pflegewohngeld beantragen. Das Pflegewohngeld wird unmittelbar an die Pflegeeinrichtung gezahlt. Unterstützung durch Haus Boeckelt Die gesamte Antragsstellung wird von uns als Einrichtung begleitet und wir helfen Ihnen gerne beim zusammenstellenden der erforderlichen Unterlagen. Anliegend erhalten Sie zum einen den Antrag auf Pflegewohngeld und zum anderen die Erklärung zu den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Haus Boeckelt GmbH Pflege- und Wohngemeinschaften für Senioren S e i t e 3

. (Name und Anschrift der Pflegeeinrichtung) Datum: Kreisverwaltung Kleve -Abteilung Soziales- Postfach 15 52 47515 Kleve Antrag auf Pflegewohngeld ab dem A. Angaben zur Person der/des Pflegebedürftigen Name Vorname Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Familienstand ledig verheiratet geschieden getrennt lebend verwitwet Letzte Anschrift vor Aufnahme in die Pflegeeinrichtung Tag der Aufnahme in die Pflegeeinrichtung Einzelzimmer Mehrbettzimmer Ggfls. Wohnbereich Es bestehen Ansprüche auf Kriegsopferfürsorge (KOF) Sozialhilfe wurde beantragt JA NEIN JA NEIN B. Angaben der Pflegeeinrichtung Für die Einrichtung besteht ein Versorgungsvertrag gemäß 72 Absatz 1 SGB XI Für die Einrichtung besteht eine Vergütungsvereinbarung gemäß 85 SGB XI C. Es sind beigefügt: Einkommens- und Vermögenserklärung Kopie des Heimvertrages Pflegegeldbescheid der Pflegekasse (Unterschrift des Heimbewohners/der Heimbewohnerin oder des rechtlichen Vertreters)

Heimbewohnerin/Heimbewohner Aktenzeichen 4.2 - Erklärung zu den Einkommens- und Vermögensverhältnissen Bitte Zutreffendes ankreuzen! 1. Angaben zum Einkommen: Antragsteller Nein Ja Nein Ehepartner Ja Falls ja, Nachweis ist wird beige- nachgefügt reicht Altersrente, Witwenrente, sonstige Renten Versorgung nach beamtenrechtlichen Vorschriften Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz; im Rahmen der Kriegsopferfürsorge Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Zinserträge aus Kapitalvermögen des letzten Jahres Einkünfte aus Gewerbebetrieben Leistungen von Angehörigen Sonstige Leistungen (z. B. Betriebsrenten) 2. Angaben zum Vermögen: Bargeld Girokonto x1 Sparbuch x ² Festgeldkonto Sparvertrag Bausparguthaben Wertpapiere (Aktien, Pfandbriefe etc.) Forderung aus dinglichen Rechten (Nießbrauch, Wohnrecht, Leibrente) Kraftfahrzeuge (Pkw, Lkw, Krad, Wohnwagen, Boot) Lebensversicherung x 3 Sterbeversicherung x3 Grundvermögen (bebaut, unbebaut) Genossenschaftsanteile x 1 Kopien der Kontoauszüge der letzten 3 Monate vor Antragstellung bzw. Heimaufnahme x 2 Kopie des Sparbuches x 3 Nachweis über den aktuellen Rückkaufswert incl. Überschussbeteiligung

Zugewinnausgleich Erbausgleichsansprüche Pflichtanteilsansprüche Sonstiges Vermögen (Kurzbeschreibung incl. Wertangabe): Wurde jemals auf Geltendmachung einer Forderung verzichtet (Wohnungsrecht, Nießbrauch, etc.)? Wurde in den letzten 10 Jahren vor Antragstellung Vermögen auf andere übertragen (z.b. Schenkung, Übergabevertrag, Altenteil)? Wurde jemals Vermögen auf andere übertragen (z.b. Übergabevertrag, Altenteil)? Gerichtlich Betreuung liegt vor Nein Ja Wohnverhältnisse vor Heimaufnahme Miete Eigentum Bei Ehepaaren sind zusätzlich nachfolgende Unterlagen einzureichen: - Kopie des Mietvertrages, Kopie der letzten Nebenkostenabrechnung - Kopie der letzten Jahresabrechnung des Versorgungsunternehmens (für Gas und Wasser) - Versicherungen (Hausrat-, Haftpflicht-, Gebäude-, Glasversicherung) - bei Eigentum Abgabenbescheides der Stadt/Gemeinde - evtl. Nachweise über Kreditbelastungen (Tilgungen und Zinsen getrennt) - Betriebskosten (außer Strom) - evtl. Nachweise über weitere Nebenkosten (z.b. Deichschau, Schornsteinfegergebühren) Ich versichere die Richtigkeit der Angaben und werde Änderungen umgehend mitteilen. Ort und Datum Unterschrift der Bewohnerin / des Bewohners, ggf. der Betreuerin / des Betreuers, Bevollmächtigten