Allergeninformation bei unverpackten Lebensmitteln

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Transkript:

Allergeninformation bei unverpackten Lebensmitteln Eckpunkte: Ab 13.12.2014: Zwingende Information über die verwendeten allergenen Stoffe (14 EU- ) auch bei unverpackten Lebensmitteln Schriftliche (interne) Dokumentation erforderlich (Externe) Weitergabe der Information an den Endverbraucher nach Wahl des Unternehmers schriftlich oder mündlich Was ist zu tun? 1. Erstellung einer schriftlichen Dokumentation Schritt 1: in einer Tabelle für jedes Produkt Rezepturen und Zutaten genau analysieren -> Mustertabelle/Beispieltabelle in der Beilage - bei zugekauften Produkten: Spezifikation vom Erzeuger anfordern - bei Wiederverkauf von Produkten: Allergeninfo an Abnehmer weitergeben Schritt 2: allergene Stoffe in der Tabelle ermitteln und mit Buchstabencode des jeweiligen Allergens versehen Wichtig: Rezept- und Produktblätter immer aktuell halten (neue Zutaten und Produkte stets einarbeiten, also Schritt 1 und 2 wiederholen) 2. Weitergabe der Information -> sich entweder für Variante A oder B entscheiden 2.1. Variante A: Mündliche Information (empfohlene Regelung für Handwerksbetriebe) - Muss nur auf Nachfrage erteilt werden - Hinweis auf mündliche Informationserteilung an gut sichtbarer Stelle erforderlich - Informationsweitergabe durch geschulte Person anhand der schriftlichen Dokumentation (-> eine geschulte Person muss immer anwesend sein) Schritt 1: Auswahl von Mitarbeitern für die Informationserteilung Schritt 2: Schulung dieser Mitarbeiter (Nachweis aufbewahren!) - Durch Betriebsinhaber (Muster für Nachweis in der Beilage) - Durch externe Stelle Schritt 3: Hinweistafel im Verkaufsbereich gut sichtbar aufstellen (Muster in der Beilage) Schritt 4: Informationserteilung (nur!) durch geschulte(n) Mitarbeiter anhand der schriftlichen Dokumentation (muss während Betriebszeiten stets möglich sein!)

Schritt 5: Mitarbeiter ist/sind über neue Zutaten oder Produkte zu informieren Schritt 6: alle 3 Jahre ist die Schulung zu wiederholen 2.2. Variante B: Schriftliche Information ( Karte ) Muss dem Endverbraucher - unaufgefordert zur Verfügung gestellt werden und - leicht zugänglich sein (auf Speisekarte, Getränkekarte, Schild, Aushang, ) Schritt 1: Karte der Produkte unter Anführung des Buchstabencodes der jeweiligen Allergengruppe erstellen ( und deren Buchstabencodes in einer Legende) Schritt 2: Karte gut sichtbar und leicht zugänglich positionieren Schritt 3: bei neuen Zutaten oder Produkten neue Karte erforderlich Was ist beim Verkauf außerhalb der üblichen Geschäftsräume zu beachten? Auch hier ist über die verwendeten allergenen Stoffe zu informieren: Wer Lebensmittel bloß zustellt (Hauszusteller/Gaifahrer) hat nur den/die Vertragspartner, also den/die belieferten Kunden, zu informieren; das heißt: - bei Wahl der schriftlichen Informationserteilung: die Karte unaufgefordert zur Verfügung stellen; - bei Wahl der mündlichen Informationserteilung: einen Hinweis auf die mündliche Informationserteilung an für den Kunden sichtbarer Stelle anbringen - zudem muss der Zusteller/Gaifahrer geschult sein, um mündlich informieren zu können (und zu dürfen), sowie die schriftliche interne Dokumentation zum Nachsehen mit sich führen. Wer Lebensmittel nicht nur zustellt, sondern auch an andere Personen als seinen unmittelbaren Vertragspartner verabreicht (etwa Caterer), hat sämtliche (!) Endverbraucher zu informieren; das heißt: - bei Wahl der schriftlichen Informationserteilung: für die Dauer der Verabreichung vor Ort die Karte oder idealerweise Allergeninformationstafeln bei jedem Auswahlprodukt aufstellen (nicht auf Legende vergessen!); - bei Wahl der mündlichen Informationserteilung: für die Dauer der Verabreichung vor Ort einen Hinweis auf die mündliche Informationserteilung anbringen sowie (ebenfalls am Verabreichungsort) eine geschulte Person zur Informationserteilung zur Verfügung stellen (Buffetbetreuer/in), welche vor Ort auf die schriftliche interne Dokumentation zum Nachsehen zugreifen kann. Beim Verkauf am Marktstand sind die Regelungen im Wesentlichen wie in den Geschäftsräumen umzusetzen. Für Fragen steht Innungsmitgliedern in OÖ das Team der Landesinnung der Lebensmittelgewerbe gerne zur Verfügung. T 05-90909-4152, F 05-90909-4159, E lebensmittelgewerbe@wkooe.at, W www.wko.at/ooe/lebensmittelgewerbe Stand: November 2014

Liste der 14 EU- A haltiges Getreide, namentlich Weizen (wie Dinkel und Khorasan-Weizen), Roggen, Gerste, Hafer oder Hybridstämme davon, sowie daraus hergestellte Erzeugnisse, ausgenommen a) Glukosesirupe auf Weizenbasis einschließlich Dextrose ( 1 ); b) Maltodextrine auf Weizenbasis ( 1 ); c) Glukosesirupe auf Gerstenbasis; d) Getreide zur Herstellung von alkoholischen Destillaten einschließlich Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs; B C D E F G H L M N O P R und daraus gewonnene Erzeugnisse; und daraus gewonnene Erzeugnisse; und daraus gewonnene Erzeugnisse, außer a) Fischgelatine, die als Trägerstoff für Vitamin- oder Karotinoidzubereitungen verwendet wird; b) Fischgelatine oder Hausenblase, die als Klärhilfsmittel in Bier und Wein verwendet wird; und daraus gewonnene Erzeugnisse; bohnen und daraus gewonnene Erzeugnisse, außer a) vollständig raffiniertes bohnenöl und -fett ( 1 ); b) natürliche gemischte Tocopherole (E306), natürliches D-alpha-Tocopherol, natürliches D- alpha-tocopherolacetat, natürliches D-alpha-Tocopherolsukzinat aus bohnenquellen; c) aus pflanzlichen Ölen gewonnene Phytosterine und Phytosterinester aus bohnenquellen; d) aus Pflanzenölsterinen gewonnene Phytostanolester aus bohnenquellen; und daraus gewonnene Erzeugnisse (einschließlich Laktose), außer a) Molke zur Herstellung von alkoholischen Destillaten einschließlich Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs; b) Lactit;, namentlich Mandeln (Amygdalus communis L.), Haselnüsse (Corylus avellana), Walnüsse (Juglans regia), Kaschunüsse (Anacardium occidentale), Pecannüsse (Carya illinoiesis (Wangenh.) K. Koch), Paranüsse (Bertholletia excelsa), Pistazien (Pistacia vera), Macadamia- oder Queenslandnüsse (Macadamia ternifolia) sowie daraus gewonnene Erzeugnisse, außer Nüssen zur Herstellung von alkoholischen Destillaten einschließlich Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs; und daraus gewonnene Erzeugnisse; und daraus gewonnene Erzeugnisse; samen und daraus gewonnene Erzeugnisse; Schwefeldioxid und in Konzentrationen von mehr als 10 mg/kg oder 10 mg/l als insgesamt vorhandenes SO 2, die für verzehrfertige oder gemäß den Anweisungen des Herstellers in den ursprünglichen Zustand zurückgeführte Erzeugnisse zu berechnen sind; und daraus gewonnene Erzeugnisse; und daraus gewonnene Erzeugnisse.

Beispiel 1 Rezeptblatt Fladenbrot A B C D E F G H L M N O P R verwendeter Rohstoff Y Mühle Weizenmehl Wasser Salz Hefe Malz Margarine Molkenpulver Weizengluten fett Kümmel Hinweis/Bemerkung - Lieferant oder Bezugsquelle Gesamtergebnis für Rezept Produktblatt Produktion A B C D E F G H L M N O P R Eigenproduktion Zukauf Fladenbrot

Beispiel 2 Rezeptblatt Leberkäsesemmel A B C D E F G H L M N O P R verwendeter Rohstoff Rind o. Schweinefleisch Fette Abschnitte Schüttung Leberkäse Combi Fa. M. Knoblauch frisch Kartoffelstärke Semmel Fa.W. Hinweis/Bemerkung - Lieferant oder Bezugsquelle x x Gesamtergebnis für Rezept Produktblatt Produktion A B C D E F G H L M N O P R Eigenproduktion Zukauf Leberkäsesemmel