die Organisation von Gemeinden für Gemeinden im Kanton Aargau Minisymposium der Fachhochschule Bern vom 5. November 2004 Gérald Strub, Geschäftsleiter Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 1
Agenda IST Situation in den Gemeinden Gründe für die Schaffung der publis Aktivitäten und Dienstleistungsmodell Outsourcing-Beispiele aus dem Kanton Aargau Fragen Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 2
Agenda IST Situation in den Gemeinden Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 3
Ist-Situation - Fragen der Gemeinden Kostentransparenz? Kontinuität? Evaluation? Schnittstellen? Datenaustausch? Planbare Kosten? Betriebskonzept? Neue Anforderungen? Output-Nachbearbeitung? Verträge? Kernkompetenz? SW-Lieferanten Informatik-Föderalismus! Gemeinde SW-Nutzungs- und Unterstützungsvereinbarung Entwicklung & Help Desk Gemeindeapplikationen HW-Lieferanten PCs Server LAN Teilweise dieselben Anbieter (Gesamtlösungen) HW-Liefervereinbarung PC-Arbeitsplätze Lokaler Server Lokales Netz Drucker Applikationen Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 4
Wann / warum braucht die Gemeinde Beratung? Zur Überprüfung des aktuellen Betriebskonzepts auf» Kosteneffizienz» Sicherheit / Stabilität» alternative Betriebsformen zur Nutzung entsprechender Dienstleistungen Bei einer Gesamterneuerung der Gemeindeinformatik Bei einer Neubeschaffung einer Softwarelösung Für die Gemeinde fallen solche Fragen in der Regel nur alle paar Jahre an es fehlt meist die Routine publis hat die Routine, ist den Gemeinden verpflichtet und neutral, kennt Lösungen bei anderen Gemeinden und kann deshalb effizient und wirksam unterstützen Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 5
Agenda Gründe für die Schaffung der publis Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 6
publis Zielsetzungen Standardisierung der Gemeindesoftware im Hinblick auf» Effektive und günstige Beschaffung» Vereinfachte Einführungen und Betriebskonzepte» Erleichterte Zusammenarbeit der Gemeinden Entlastung der Gemeinden bezüglich Evaluation und Verträge Betriebsoptimierung (Inhouse oder RZ) Förderung des Datenverbundes zwischen den angeschlossenen Gemeinden sowie dem Kanton/Bund und Erleichterung der Zusammenarbeit der Gemeinden Stärke im Verbund, beim Einkauf und Auftritt gegenüber den Anbietern, bezüglich Standardprozessen oder bei gezieltem Erfahrungsaustausch Sicherheit und Kontinuität Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 7
Gründung im Juni 2001 60 Aktionärs-Gemeinden Einwohneranteil 155 000 (27,5%) Total beraten wir 80 Gemeinden und/oder Institutionen Rahmenverträge mit 15 Anbietern» Standardsoftware» Zusatzapplikationen (Schule, Protokoll, Sozialdienst, Bauverwalter)» Büromaterial und Verbrauchsmaterial Kooperationen mit IGGI Luzern und IGGI Espace publis Team besteht aus 3 Mitarbeitern Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 8
publis Nutzen für die Gemeinden Informatik Beratung durch eine neutrale Stelle Entlastung bei Informatik durch Fachstelle für» Verwaltung» Behörde Zusatzrabatte bei Lizenzen für Standard- und Zusatzsoftware Vertreten der Gemeindeinteressen im Kantons- oder Bundesumfeld (Gemeinde IT Strategie) Stärke im Verbund» Erfahrungsaustausch» Anbieter (Skaleneffekt) publis ist spezialisiert auf Fragen in der Gemeindeinformatik Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 9
Agenda Aktivitäten und Dienstleistungsmodell Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 10
publis Aktivitäten 2005 Analyse und Ausarbeitung von Verbesserungsvorschlägen bezüglich Informatikbetrieb und -kosten in den Gemeinden im Rahmen der publis Beratungsleistungen IT-Föderalismus erkennen! Führen der Erfahrungsgruppen Ruf GeSoft und Nest/Abacus Einflussnahme beim Projekt der Register- und Datenharmonisierung des Kanton Aargau Evaluation von Zusatzapplikationen» Betreibungswesen Definieren und erarbeiten von nötigen Schnittstellen zwischen Standard- und Zusatzapplikationen weitere publis Aktionärs-Gemeinden gewinnen Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 11
publis Dienstleistungen Basisleistungen, im Mitgliederbeitrag enthalten» Bereitstellen und laufende Überprüfung der Standardsoftware (RUF-GeSoft, NEST/Abacus, W+W)» Evaluation von Zusatzsoftware» Rahmenverträge mit den Anbietern (Zusatzrabatte)» Erfahrungsaustausch in Gruppen» Info-Veranstaltungen» Aufgreifen und behandeln von neuen Themen in der Gemeindeinformatik» Stärke im Verbund» Eskalationsstelle für Gemeinden und Anbieter Beratungsmodule, Verrechnung nach Aufwand» Projektbegleitung I» Projektbegleitung II Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 12
Agenda Outsourcing-Beispiele aus dem Kanton Aargau Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 13
Outsourcing-Beispiele aus dem Aargau Gemeinde Rohr» 12 Arbeitsplätze, 2800 Einwohner» Nest/Abacus, MS Office und diverse Zusatzapplikationen» Grund: Kostentransparenz, Einsparung Personal, Kernkompetenz Gemeinde Holderbank» 4 Arbeitsplätze, 850 Einwohner» Nest/Abacus, MS Office und diverse Zusatzapplikationen» Grund: Kostentransparenz, Kernkompetenz Gemeinde Boswil» 7 Arbeitsplätze, 2350 Einwohner» Nest/Abacus, MS Office und diverse Zusatzapplikationen» Grund: Kernkompetenz, Kostentransparenz Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 14
Outsourcing-Beispiele aus dem Aargau Gemeinde Ammerswil» 1 Arbeitsplatz, 650 Einwohner» Ruf GeSoft, MS Office und diverse Zusatzapplikationen» Grund: Kernkompetenz, Kostentransparenz Weitere 4 Gemeinden haben sich für eine Outsourcing-Lösung entschieden 8-10 Gemeinden sind derzeit in der Entscheidungsphase Detaillierte Informationen können gerne bei uns bezogen werden Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 15
Schluss Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung info@publis.ch oder 062 823 1884 Minisymposium der Fachhochschule Bern - 5/11/2004 - Folie 16