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Transkript:

Redeleitung/Protokoll: Beginn: Ende: 17:21 Uhr 21:03 Uhr AStA Uni-Mainz Protokoll vom 02.05.2019 Anwesend (Name/Referat): Recht Philipp Seidel Finanzen Anna Sophie Wang HoPo Tobias Brenner, Katharina-Sophie Höfner Kultur Robin Frohn, Lucas Gerold Linner, Anna Maria Pelikan Verkehr Chris Gehringer Öko Jolina Hartmann PolBi Adrian Poot-Habisrittinger Presse Maximilian Oelbermann Soziales Stephan Eisenbrand, Marius Esslinger, Ole Fabry, Christina Matthies StuWerk Henning Kirschbaum ZeFaR Nina Brasen, Sarah Marie Streit Frauen Sükran Ulas Schwule Markus Braun, Lucas Görzen AusländerInnen - Behinderte - Eltern - Großveranstaltungen Mira Lausen, Stephan Weißbach Mitarbeiter*innen Edith Hilgert Gäste (Name/Institution): - Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit... 2 TOP 2 Beschluss der Tagesordnung... 2 TOP 3 Gäste... 2 TOP 4 Mitteilungen/Anfragen vom / an den AStA... 2 TOP 5 Mitteilungen / Fragen an / von Angestellte/n des AStA... 3 TOP 6 Öffentlichkeitsarbeit... 3 TOP 7 Genehmigung ausstehender Protokolle... 3 TOP 8 Soziales nicht öffentlich... 3 TOP 9 Kooperation iamstudent (Presse) (vertagt)... 3 TOP 10 SÖF... 3

TOP 11 Plausch mit Krausch (HoPo) (vertagt)... 6 TOP 12 Künstler Elektro Stage (nicht öffentlich) (Vorstand)... 6 TOP 13 SF19 03 006 (nicht öffentlich) (Vorstand)... 6 TOP 14 Security AStA-Sommerfest (nicht öffentlich) (Vorstand)... 6 TOP 15 Nachtragshaushalt (Finanzen)... 6 TOP 16 Bewerbung Wahl am 26. Mai (PolBi)... 7 TOP 17 SF19 03 005 Mainstage (nicht öffentlich) (Vorstand)... 7 TOP 18 Belegung große Plakatflächen zur StuPa-Wahl... 7 TOP 19 Sonstiges... 8 TOP 20 Sonstiges (nicht öffentlich)... 8 TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Anna Wang begrüßt alle Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. TOP 2 Beschluss der Tagesordnung Anna Wang verliest die vorläufige Tagesordnung. Es gibt keine Änderungsanträge. Die Tagesordnung wird abgestimmt und einstimmig angenommen. TOP 3 Gäste Die Hochschulgruppe Haus Mainusch beantragt finanzielle Unterstützung in Höhe von 500,00 (zwei Honorare und Reisekosten aus Wien) für Ilse Kilic und Fritz Widhalm. AB Rechtsangelegenheiten übernimmt. (Nein 2 / Enth 6 / Ja 5) mehrheitlich angenommen Die Hochschulgruppe Debattierclub Johannes Gutenberg beantragt für ein überregionales Turnier für die Anmietung von Räumlichkeiten der JGU die Übernahme der Gebäudehaftpflichtversicherung, die Verteilung von Flyern und Plakaten sowie finanzielle Unterstützung i.h.v. 300,00 (200,00 Versicherungen und 100,00 Übernachtungskosten). AB Kultur übernimmt. (Nein 0 / Enth 0 / Ja Rest) einstimmig angenommen Die Hochschulgruppe The Day Old Theatre beantragt für vier Aufführungen von Pride and Prejudice vom 1. bis 5. Mai für die Anmietung von Räumlichkeiten der JGU die Übernahme der Gebäudehaftpflicht-, der Grundstücks- und Feuerversicherung sowie des Nutzungsentgeltes. AB PolBi übernimmt. (Nein 0 / Enth 1 / Ja Rest) einmütig angenommen. Die Hochschulgruppe kommoguntia beantragt für die Veranstaltung Erfahrung trifft Neugier am 16.05.2019 die Übernahme der Kosten für 250 Flyer (Normalpapier) und 25 Plakate nach Anlage 1. AB Kultur übernimmt. (Nein 0 / Enth 2 / Ja Rest) einmütig angenommen Die Hochschulgruppe kommoguntia beantragt die Übernahme von Kosten i.h.v. 57,12 für 200 Postkarten. AB Kultur übernimmt. (Nein 0 / Enth 2 / Ja Rest) einmütig angenommen Die Hochschulgruppe Developmed.aid beantragt die Übernahme von Kosten i.h.v. 244,21 für 1.000 Mehrwegbecher. AB Kultur übernimmt. (Nein 2 / Enth 5 / Ja 5) mehrheitlich angenommen. TOP 4 Mitteilungen/Anfragen vom / an den AStA Markus teilt mit, dass sich das Schwulenreferat in einem Umstrukturierungsprozess befände. Das Referat möchte seine Zuständigkeit auf ein Queer-Referat ausweiten und dazu eine Satzungsänderung einbringen. Dazu werde das Referat einen offenen Termin festlegen (Ende Mai/ Anfang Juni). Markus lädt ein, sich daran zu beteiligen. Markus lädt ebenfalls zur Vollversammlung des Referats am 06.05. ein. Mira teilt mit, dass am 30.05.eine 50-Grad-Party im KUZ stattfinden solle. Mira möchte Meinungen dazu hören, was der AStA davon hält, für eine Logoplatzierung Flyer und Plakate zu verteilen und im Sekretariat Karten zu verkaufen und dafür einen Anteil zu erhalten. Anna Wang berichtet von den Vorstandssitzungen vom Montag und von heute. Die Kaffeemaschine ist nicht defekt, vielmehr sind unsere Leitungen das Problem. Das StuWerk habe zugesagt, dass heute ein*e Elektriker*in kommen solle, was jedoch nicht geschehen sei.

Stephan Eisenbrandt stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf ein Meinungsbild über die Frage, ob für den AStA eine Kooperation wie von Mira angesprochen in Frage kommt. Es gibt keine Gegenrede. Meinungsbild: (Nein 3 / Enth 7 / Ja 4) Adrian stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit wird ausgeschlossen. Die Öffentlichkeit wird wiederhergestellt. Philipp stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit wird ausgeschlossen. Die Öffentlichkeit wird wiederhergestellt. Marius weist auf diverse Veranstaltungen des AB Soziales hin. TOP 5 Mitteilungen / Fragen an / von Angestellte/n des AStA Es gibt keine Wortmeldungen. TOP 6 Öffentlichkeitsarbeit Philipp teilt mit, dass die Immobilienabteilung ihm noch nicht auf seine Anfrage zur Wideraufstellung der abhanden gekommenen Plakatflächen geantwortet habe. TOP 7 Genehmigung ausstehender Protokolle Zur Genehmigung steht das Protokoll vom 25.04.2019. (Nein 0 / Enth 10 / Ja Rest) einmütig angenommen Adrian fragt an, ob die Plenumsprotokolle künftig nur noch hochschulöffentlich veröffentlicht werden können. Philipp stellt den Antrag, dass der AB Presse damit beauftragt wird, die Webseite dahingehend zu ändern oder ändern zu lassen, dass die Plenumsprotokolle nur nach vorheriger Anmeldung mit ZDV-Kennung einsehbar sind. Über den Antrag wird diskutiert. Abstimmung: (Nein 6 / Enth 4 / Ja 6) abgelehnt Es wird weiter darüber diskutiert. TOP 8 TOP 9 Soziales nicht öffentlich Kooperation iamstudent (Presse) (vertagt) Max teilt mit, dass iamstudent den AB Presse angeschrieben habe. Es sei angefragt worden, ob der AStA sein Logo auf einem Gutscheinheft abgedruckt haben möchte. Max stellt den Antrag, dass der AStA keine Kooperation mit iamstudent eingeht. (Nein 0 / Enth 4 / Ja Rest) einmütig angenommen Philipp stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf Rückholung der Tagesordnung und einfügen des (vertagten) TOPs SÖF. Es gibt keine Gegenrede. TOP 10 SÖF Philipp fragt, was genau das Problem mit den Kehrmaschinen war. Stephan Weißbach antwortet, dass bei den Entsorgungsbetrieben fälschlich davon ausgegangen worden sei, dass das Forum mit einer kleinen Kehrmaschine befahren worden sei. Mira teilt mit, dass die die Kehrmaschinen wie im Oktober bestellt worden sei. Sie habe den Entsorgungsbetrieben auch eine Skizze geschickt. Das Problem sei gewesen, dass zu viel Glasmüll vorhanden gewesen sei und die kleine Kehrmaschine viel zu spät gekommen sei. Letztendlich seien jedoch zwei Kehrmaschinen da gewesen. Anna Wang

teilt mit, dass JP ihr gesagt hätte, dass eine Kehrmaschine bereits vor acht Uhr im Forum gewesen sei. Allerdings sei Im Brunnen viel Glasmüll gewesen, den die Kehrmaschine nicht hätte wegräumen können. Marius teilt mit, dass der Ausschank von Wein gut gelaufen sei. Anna Pelikan sei traurig darüber, dass viele Menschen ihren Müll nicht sachgerecht entsorgt hätten. Sie regt an, bei kommenden Veranstaltungen dafür zu sensibilisieren. Katha regt an, einen Wasserhahn für Kohlensäurewasser für den Weinausschank zu verwenden. Ole schlägt vor, Helfer*innen künftig Wertmarken zu geben. Mira zeigt sich bestürzt über die großen Mengen an Müll. Taschenkontrollen seien nicht machbar. Das Bereitstellen von Kübeln hätte nicht wesentlich geholfen. Sie fragt, ob noch jemand Ideen hätte. Katha teilt daraufhin mit, dass sie mit Martin darüber gesprochen hätte, ob beim AStA-Sommerfest mehr externe Kräfte für den Abbau bestellt werden könnten. Stephan Weißbach regt an, die SÖF auf einen Freitag zu verlegen, um am Samstag mehr Zeit zum Aufräumen zu haben. Er kritisiert, dass einige Refs frühzeitig gegangen seien und dadurch wenige Menschen wesentlich mehr Arbeit gehabt hätten. Adrian kritisiert, dass ein Mann AStA-Refs in einem absurden Ton herumkommandiert hätte. Anna Pelikan schlägt vor, strukturierter vorzugehen. Anna Wang schlägt vor, nach der von Stephan Weißbach vorgeschlagenen Struktur vorzugehen. Marius schlägt vor, Helfer*innen künftig Wertmarken zu geben oder die Helfer*innenausweise zu stanzen. Das Problem, dass Helfer*innen nicht bis zum Ende geblieben seien, bestünde schon seit Jahren. Er hofft, dass dies mit einer zusätzlichen Aufwandsentschädigung besser wird und stimmt Adrian bezüglich des Herrn zu. Anna Wang schlägt vor, nunmehr über Helfer*innen zu sprechen. Anna Pelikan schlägt vor, statt des Stanzens der Helfer*innenausweise Wertmarken auszugeben. Sie berichtet, dass an ihrer Theke eine Person gewesen sei, die einen Künstler*innenausweis unberechtigt besessen habe. Die Person habe den Ausweis von einem Freund erhalten. Den Künstler*innen und Helfer*innen solle klargemacht werden, dass Ausweise nicht weitergegeben werden dürfen. Sie schlägt vor, die Ausweise zu nummerieren. Mira entgegnet, dass eine Sanktionierung im Nachhinein nicht funktionieren würde, da die Künstler*innen dann behaupten würden, der Ausweis sei ihnen geklaut worden. Sie habe den Künstler*innen gesagt, dass die Weitergabe nicht gestattet ist. Es gäbe auch dringendere Probleme. Mira finde es gut, dass Anna Pelikan darauf geachtet habe. Mira übernimmt die Verantwortung für das Verhalten des oben genannten Herrn und werde den schroffen Ton ihm gegenüber ansprechen. Dieser habe auch letztes Jahr geholfen und habe bis früh morgens sehr effektiv gearbeitet. Sie habe die geschilderten Vorfälle nicht mitbekommen und hätte sich eine direkte Rückmeldung gewünscht. Katha sei dagegen, Wertmarken an Helfer*innen auszugeben. Sie fände es gut, wenn nur AStA-Refs oder zumindest StuPa-Abgeordnete leitende Rollen übernehmen würden, jedoch nicht Dritte. Tobi kritisiert ebenfalls das Verhalten des oben genannten Herrn. Dieser hätte Aufgaben delegiert, statt selbst anzupacken. Adrian stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf Abweichung von der Geschäftsordnung und Absingen sozialistischen Liedgutes. Anna Wang weist Adrian darauf hin, dass der Go- Antrag unzulässig sei. Lucas Linner erwähnt, dass man auf AStA-Refs keine Wertmarken verwenden sollte, man sich aber in Bezug auf Künstler dies überlegen könnte.

Anna Wang möchte, dass den Helfern mehr Infos mitgegeben werden sollten wie ihre Aufgaben verteilt sind. Sie kritisiert das Verhalten des genannten Herrn, meint jedoch, er habe sehr viel gearbeitet. Marius meint, dass die Bierpilze eindeutiger als solche des AStA gekennzeichnet sein sollten. Zudem solle es Springer*innen geben. Katha wirft ein, dass es Springer*innen gegeben hätte. Mira meint zu Katha, dass diese den genannten Herrn mit ihr bekannt gemacht hätte und findet es unfair, dass ihr daraus ein Vorwurf gemacht wird. Zu Tobi meint sie, dass er ein Problem an dem Abend der SÖF hätte ansprechen sollen. Sie sei auf der Suche nach kompetenten Helfer*innen gewesen und sei der Meinung gewesen, der Herr sei kompetent gewesen und habe ihn vorher eingewiesen. Sie könne es jedoch nicht stemmen, alle Personen dahingehend einzuweisen, wen sie ansprechen sollen und wen nicht. Sie werde den Herrn nicht mehr anfragen und hoffe, die Sache sein damit beendet. Adrian möchte, obwohl er nicht für seine diplomatische Art bekannt sei, beschwichtigen. Er habe sich an dem Abend an dem Verhalten des genannten Herrn gestört und wollte das ansprechen. Die Sache würde jedoch nunmehr zu sehr aufgeblasen. Mira sei den dem Abend nicht darauf angesprochen worden, da sie an dem Abend genug zu tun gehabt hätte und er sie nicht damit belästigen wollte. Nun sei jedoch alles gut. Er fände es übertrieben, ihn gar nicht mehr zu fragen. Man solle die Menschlichkeit bewahren. Katha entgegnet an Mira, dass sie nicht den genannten Herrn nicht angefragt hätte, ihn jedoch nicht mit der Weinbestellung beauftragt hätte. Sie hätte sich eine Einweisung für die Helfer*innen gewünscht. Mehr könne man sich für das nächste Mal vormerken. Tobi meint, sich wieder gefangen zu haben. Er meint, dass er an solch einem Abend nicht anfange, zu diskutieren. Ihn habe das Verhalten des genannten Herrn gestört. Dieser könne weiterhin an der SÖF arbeiten, jedoch nicht in herausgehobener Situation. Dort sollten nur Menschen arbeiten, zu denen die Refs eine persönliche Beziehung hätten. Max regt an, konkrete Vorschläge zu machen. Anna Pelikan wisse nicht, welche Aufgabe der genannte Herr aufgetragen bekommen habe. Sie fände es in Ordnung, dass AStA-Refs von Dritten Anweisungen an der SÖF erhielten und bedankt sich beim AB Großveranstaltungen für die Organisation der SÖF. Diese sei gut gewesen. Mira zeigt sich offen für den Vorschlag, dass nur AStA-Refs herausgehobene Positionen einnehmen und dies in den SÖF-Reader aufnehmen. Dann sollten sich jedoch mehr Refs dazu bereiterklären. Stephan bittet um Freiwillige, die beim AStA-Sommerfest leitende Rollen übernehmen. Katha meint, dass sie darüber mit Stephan sprechen wolle. Anna Wang meint, dass es ihr nicht darum gegangen sei, dass nur AStA-Refs in herausgehobenen Positionen eingesetzt werden, sondern darum, dass Personen in leitender Rolle besser eingewiesen werden. Falls Mira sich vor den Kopf gestoßen fühle, tue ihr dies leid. Sie erkenne, dass der genannte Herr viel gearbeitet hätte und regt an, nunmehr über den Aufbau zu sprechen. Mira wünscht sich, dass sich Refs der autonomen Referate beteiligen würden. Sie hätte alle angeschrieben oder persönlich angesprochen. Lucas Görzen meint darauf, dass er nicht gekonnt habe. Max weist darauf hin, dass Paolah und Daria gearbeitet hätten. Anna Wang ergänzt, dass auch Anna Becker, Sarah und Nina gearbeitet hätten. Tobi begrüßt es, dass auch Mitglieder von CampusGrün zum Teil auch unbezahlt gearbeitet haben. Anna Wang möchte nunmehr das Thema Bierpilze besprechen. Sie wünscht sich, dass in jedem Bierpilz ein Walkie Talkie vorhanden ist. Von einer WhatsApp-Gruppe habe sie erst gegen Ende des Abends erfahren und sei häufig angerufen worden. Es sei sehr praktisch gewesen, dass der Kühlwagen im Forum direkt neben dem Bierpilz stand. An der Muschel sei es nicht gut gewesen, dass der Bierwagen so weit vom Bierpilz entfernt war. Sie erkennt an, dass der Bierwagen auch zur

Versorgung der Muschel genutzt wurde und hält es für besser, einen weiteren Kühlwagen zu verwenden. Adrian hält es nicht für sinnvoll, einen Zapfhahn für Wasser zu verwenden. Stephan Weißbach wirft ein, dass man auch einen größeren Pierpilz nutzen könnte. Marius meint, dass weiterhin so große Bierpilze verwendet werden sollen. Mira findet es auch gut, wenn sich der AStA Walkie Talkies anschaffen würde. Der AStA hätte keine. Für das Sommerfest würden diese von Martin gestellt. Eine Anschaffung würde sich lohnen. Anna Wang möchte nunmehr den Themenkomplex Getränke Schmitt anstoßen. Sie habe mitbekommen, dass es zu Problemen gekommen sei. Der Getränkelieferant sei nicht zur vereinbarten Zeit gekommen. Dies sei problematisch gewesen, da die Anlagen beim Aufbau im Weg standen. Zudem hätte es Probleme mit den Zapfhähnen gegeben. Stephan meint, dass es auch mit Wigem Probleme gegeben hätte. Er schlägt vor, den Getränkelieferanten Geiß auszuprobieren. Auf Adrians Frage, wo es Probleme mit den Zapfhähnen gegeben hätte antwortet Katha, dass die Anschlüsse im Bierpilz an der Muschel defekt gewesen seien. Marius meint, dass Lukas Halbrock gesagt hätte, dass das CO2 im Bierpilz am Forum nicht richtig eingestellt gewesen sei. TOP 11 Plausch mit Krausch (HoPo) (vertagt) Katha beantragt die Genehmigung von Kosten i.h.v. 200,00 für Plakate und Facebookwerbung und bis zu 75,00 für Verpflegung (Wasser, Brezeln, kleine Snacks) für ihre Veranstaltung Plausch mit Krausch zum Thema Bauplanung an der JGU am 27.05.2019 von 18:30 bis 20:00 Uhr in HS 7 (Forum 1). Es wird diskutiert. Abstimmung: (Nein 0 / Enth 5 / Ja Rest) einmütig angenommen TOP 12 Künstler Elektro Stage (nicht öffentlich) (Vorstand) TOP 13 SF19 03 006 (nicht öffentlich) (Vorstand) TOP 14 Security AStA-Sommerfest (nicht öffentlich) (Vorstand) TOP 15 Nachtragshaushalt (Finanzen) Marius stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf Pause. Philipp, Adrian und Anna Wang schließen sich an. Antrag stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf Rückholung der Tagesordnung und Vorziehen von TOP 16. Es gibt keine Gegenrede. Es wird in TOP 16 fortgefahren. Zur besseren Lesbarkeit wird dort protokolliert. Aus TOP 18 wird fortgefahren. Anna Wang stellt ihren Entwurf für einen Nachtragshaushalt für das Haushaltsjahr 2019 vor. Der Entwurf wird besprochen. Adrian stellt den Antrag, dass die Zuführungen zu den Kassenverstärkungsrücklagen und den Rücklagen als redaktionelle Änderungen betrachtet werden. (Nein 0 / Enth 0 / Ja Rest) einstimmig angenommen Die Beratung wird fortgesetzt.

Anna Wang beantragt, den vorgelegten Haushaltsentwurf vorbehaltlich redaktioneller Änderungen zur Beratung und Beschlussfassung in das Studierendenparlament zu überweisen. Lucas Linner stellt den Antrag zur Geschäftsordnung auf namentliche Abstimmung. Abstimmung: Philipp Seidel stimmt mit ja Anna Wang stimmt mit ja Tobias Brenner stimmt mit ja Katharina-Sophie Höfner stimmt mit ja Robin Frohn ist nicht mehr anwesend Lucas Gerold Linner stimmt mit ja Anna Maria Pelikan ist nicht mehr anwesend Mira Lausen ist nicht mehr anwesend Stephan Weißbach ist nicht mehr anwesend Chris Gehringer ist nicht mehr anwesend. Jolina Hartmann stimmt mit ja Adrian René Poot-Habisrittinger stimmt mit ja Maximilian Oelbermann ist nicht mehr anwesend Stephan Eisenbrand ist nicht mehr anwesend Marius Daniel Esslinger stimmt mit ja Ole Fabry stimmt mit ja Christina Matthies ist nicht mehr anwesend Henning Kirschbaum stimmt mit ja Nina Sabine Brasen ist nicht mehr anwesend Sarah Marie Streit ist nicht mehr anwesend Sükan Ulas ist nicht mehr anwesend Markus Braun ist nicht mehr anwesend Lucas Görzen stimmt mit ja (Nein 0 / Enth 0 / Ja 11) einstimmig angenommen TOP 16 Bewerbung Wahl am 26. Mai (PolBi) Adrian beantragt die Genehmigung von Kosten i.h.v. 20,00 für Plakate, 40,00 für Flyer und 50,00 für Facebookwerbung. Darüber wird diskutiert. Stephan Weißbach stellt den Änderungsantrag, 50,00 für Facebookwerbung zu streichen. Es wird weiter diskutiert. Abstimmung über Stephans Änderungsantrag: (Nein 3 / Enth 3 / Ja 5) mehrheitlich angenommen Abstimmung über den geänderten Urantrag: (Nein 0 / Enth 0 / Ja Rest) einstimmig angenommen Es wird mit TOP 17 fortgefahren. TOP 17 SF19 03 005 Mainstage (nicht öffentlich) (Vorstand) TOP 18 Belegung große Plakatflächen zur StuPa-Wahl Stephan Weißbach stellt den Antrag, dass die großen Plakatflächen ab dem 9. Mai vom Wahlausschuss belegt werden und die Hochschulgruppen darüber informiert werden. Darüber wird diskutiert. Adrian stellt den Änderungsantrag, dass der 9. Mai durch den 13. Mai ersetzt wird. Die Diskussion wird fortgesetzt.

Adrian stellt den Änderungsantrag, dass nur die Plakatflächen an der Zentralmensa, eine am ReWi und die am Friedrich-von-Pfeiffer-Weg dem Wahlausschuss zur Verfügung gestellt werden sollen. Es wird weiter diskutiert. Abstimmung über den ersten Änderungsantrag: (Nein 1 / Enth 5 / Ja 6) mehrheitlich angenommen Abstimmung über den zweiten Änderungsantrag: (Nein 3 / Enth 5 / Ja 4) mehrheitlich angenommen Abstimmung über den geänderten Urantrag (Stephan Weißbach stellt den Antrag, dass die großen Plakatflächen an der Zentralmensa, eine am ReWi und die am Friedrich-von-Pfeiffer-Weg ab dem 13. Mai vom Wahlausschuss belegt werden und die Hochschulgruppen darüber informiert werden.) (Nein 2 / Enth 1 / Ja 9) mehrheitlich angenommen Es wird mit TOP 15 fortgefahren. TOP 19 Sonstiges Tobi teilt mit, dass MC Rainer Musics Booking sich dazu bereiterklärt hat, auf irgendeiner popeligen Nebenbühne aufzutreten. Er habe sich sehr gefreut, angefragt worden zu sein. Anna Wang verkündet nächste Woche die Zahlen der SÖF. Zu ihrem Bedauern müsse sie mitteilen, dass der Juso-Bierpilz deutlich mehr Einnahmen generiert habe als der LHG-Bierpilz. TOP 20 Sonstiges (nicht öffentlich) Das Plenum ist um 21:03 Uhr geschlossen.