Presseinformation. Unbeschwert durch die Wechseljahre Alles, was Sie wissen müssen



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Transkript:

Presseinformation Unbeschwert durch die Wechseljahre Alles, was Sie wissen müssen

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Kurztext Inhalt 4/5 Langtext Unbeschwert durch die Wechseljahre Alles, was Sie wissen müssen 6/7 Service Das 5-Minuten-Workout für starke Knochen und mehr Energie Unbeschwert durch die Wechseljahre Alles, was Sie wissen müssen Wenn Frauen darüber nachdenken, ob Symptome wie Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen vielleicht auf den nahenden Eintritt der Wechseljahre hindeuten können, sind sie meist bereits mittendrin in der hormonellen Umstellung. Beschwerden wie Hitzewallungen treten häufig schon vor dem Zeitpunkt der letzten Monatsblutung (Menopause) zum ersten Mal auf. Bei den meisten Frauen finden die hormonellen und körperlichen Veränderungen im Alter zwischen 45 und 60 Jahren statt. Zunächst wird der Zyklus unregelmäßig, die Intensität der Regelblutung ändert sich und schließlich bleibt die Blutung ganz aus. Typisch für die Wechseljahre ist die Abnahme der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Durch den sinkenden Hormonspiegel steigt wiederum die Ausschüttung des Follikelstimulierenden Hormons (FSH), das dem Abfall der Geschlechtshormonproduktion entgegen wirken soll. Durch das hormonelle Ungleichgewicht gerät auch das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn durcheinander. Dies bleibt nicht immer ohne körperliche und psychische Beeinträchtigungen. Zu den klassischen Begleiterscheinungen der hormonellen Umstellung gehören neben Hitzewallungen und Schweißausbrüchen auch Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Was Frauen jetzt wissen müssen Therapieoptionen im Überblick Auch wenn es sich zunächst so anfühlen mag, die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Prozess im Leben jeder Frau. Trotzdem muss keine Frau die Beschwerden tatenlos über sich ergehen lassen. Vielen Frauen ist es wichtig, die Symptome so natürlich wie möglich zu lindern und auf die Einnahme von Hormonpräparaten zu verzichten. Nicht zuletzt deshalb, weil die Hormontherapie in den letzten Jahren vielfach in die Schlagzeilen geraten ist. Eine schonende, pflanzliche Alternative zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden bietet der Extrakt aus der Wurzel der Traubensilberkerze. Der icr-spezialextrakt (in Remifemin und Remifemin plus) ist frei von Hormonen und Phytohormonen und bewirkt deshalb keine Gewebeveränderungen an Gebärmutter oder Brust. Remifemin plus ist das Präparat mit der höchsten Tagesdosis an Traubensilberkerze auf dem deutschen Markt und dadurch auch zur Therapie von stärkeren Beschwerden gut geeignet. Durch das zusätzlich enthaltene Johanniskraut werden nicht nur körperliche Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen gebessert, sondern auch seelische Begleitsymptome wie Stimmungsschwankungen, Nervosität und erhöhte Reizbarkeit. Vorsicht ist im Gegensatz zur Traubensilberkerze bei Phytohormonen geboten. Nahrungsergänzungsmittel mit Isoflavonen (Phytoöstrogenen) wie Soja oder Rotklee sind keine zugelassenen Arzneimittel zur Behandlung von klimakterischen Beschwerden und müssen deshalb keine Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit vorweisen. Zusätzlich können für die Isoflavone unerwünschte, östrogenähnliche Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden. 3

Unbeschwert durch die Wechseljahre Alles, was Sie wissen müssen Wenn Frauen darüber nachdenken, ob Symptome wie Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen vielleicht auf den nahenden Eintritt der Wechseljahre hindeuten können, sind sie meist bereits mittendrin in der hormonellen Umstellung. Beschwerden wie Hitzewallungen treten häufig schon vor dem Zeitpunkt der letzten Monatsblutung (Menopause) zum ersten Mal auf. Der Beginn der Wechseljahre geht der Menopause also voraus, da die hormonelle Umstellung allmählich abläuft. Bei den meisten Frauen finden die hormonellen und körperlichen Veränderungen im Alter zwischen 45 und 60 Jahren statt. Der Zyklus wird unregelmäßig, die Intensität der Regelblutung ändert sich und schließlich bleibt die Blutung ganz aus. Die Menopause erleben Frauen durchschnittlich im Alter von 51 Jahren, insgesamt erstrecken sich die Veränderungen des Hormonhaushalts über einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren. Typisch für die Wechseljahre ist die Abnahme der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Durch den sinkenden Hormonspiegel steigt wiederum die Ausschüttung des Follikelstimulierenden Hormons (FSH), das dem Abfall der Geschlechtshormonproduktion entgegen wirken soll. Durch das hormonelle Ungleichgewicht gerät auch das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn (z. B. in den Regulationszentren für Körpertemperatur und Stimmungslage) durcheinander. Dies bleibt nicht immer ohne körperliche und psychische Beeinträchtigungen. Zu den klassischen Begleiterscheinungen der hormonellen Umstellung gehören neben Hitzewallungen und Schweißausbrüchen auch Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Nicht bei allen Frauen sind die Symptome gleich stark ausgeprägt. Rund ein Drittel der Frauen hat keine bis kaum Beschwerden während des Klimakteriums, ein Drittel erlebt die Wechseljahre mit leichten bis mäßigen Symptomen und ein Drittel leidet stark unter den Begleiterscheinungen der hormonellen Veränderungen. Was Frauen jetzt wissen müssen Therapieoptionen im Überblick Auch wenn es sich zunächst so anfühlen mag, die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Prozess im Leben jeder Frau. Trotzdem muss keine Frau die Beschwerden tatenlos über sich ergehen lassen. Vielen Frauen ist es wichtig, die Symptome so natürlich wie möglich zu lindern und auf die Einnahme von Hormonpräparaten zu verzichten. Nicht zuletzt deshalb, weil die Hormontherapie in den letzten Jahren vielfach in die Schlagzeilen geraten ist. Auch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft empfiehlt die Einnahme von Hormonpräparaten lediglich bei starken Wechseljahresbeschwerden und rät zu einer möglichst niedrigen Dosierung und kurzen Anwendung. Neuste Studien bestätigen die negativen Auswirkungen dieser Therapieform auf die Entstehung von Brustkrebs. Eine Untersuchung 1 des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) hat ergeben, dass sich 30 Prozent der Brustkrebsfälle nach den Wechseljahren durch mehr Bewegung und den Verzicht auf eine Hormontherapie vermeiden lassen. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 6.000 weibliche Kontrollpersonen und über 3.000 Patientinnen, die nach dem Beginn des Klimakteriums an Brustkrebs erkrankten, auf mögliche Risikofaktoren untersucht. Ergebnis: 19,4 Prozent der invasiven, postmenopausalen Brustkrebsfälle sind auf Hormonpräparate zurückzuführen, 12,8 Prozent auf einen Mangel an körperlicher Aktivität. Dieses Ergebnis wird auch durch andere Untersuchungen gestützt, die zeigen, dass die Anzahl der Brustkrebsneuerkrankungen seit dem Rückgang der Verordnungen von Hormontherapien gesunken ist. Traubensilberkerze als pflanzliche Alternative Eine schonende, pflanzliche Alternative zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden bietet der Extrakt aus der Wurzel der Traubensilberkerze. Der icr-spezialextrakt (in Remifemin und Remifemin plus) ist frei von Hormonen und Phytohormonen und bewirkt deshalb keine Gewebeveränderungen an Gebärmutter oder Brust. Remifemin plus ist das Präparat mit der höchsten Tagesdosis an Traubensilberkerze auf dem deutschen Markt und dadurch auch zur Therapie von stärkeren Beschwerden gut geeignet. Durch das zusätzlich enthaltene Johanniskraut werden nicht nur körperliche Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen gebessert, sondern auch seelische Begleitsymptome wie Stimmungsschwankungen, Nervosität und erhöhte Reizbarkeit. Wichtig zu wissen: Wie so oft bei pflanzlichen Arzneimitteln dauert es auch bei dieser Wirkstoffkombination einige Wochen (üblicherweise zwei bis vier), bis das Präparat seine volle Wirkung zeigt. Die gute Wirksamkeit und auch die Verträglichkeit und Sicherheit von Remifemin und Remifemin plus wurde in zahlreichen umfassenden Studien unter Beweis gestellt: Eine leberschädigende Wirkung oder negative Auswirkungen auf Brust- oder Gebärmuttergewebe konnten nicht festgestellt werden. Zwischen 4

Langtext 1987 und 2009 wurden über 11.000 Patientinnen im Rahmen klinischer Studien mit dem icr-spezialextrakt behandelt. Ergebnis: Sowohl neurovegetative (z. B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen) als auch psychische Wechseljahresbeschwerden konnten signifikant gebessert werden. Phytohormone auf dem Prüfstand In vielen Supermärkten und Drogerien werden Nahrungsergänzungsmittel mit Isoflavonen (Phytoöstrogenen) wie Soja oder Rotklee zur Behandlung von klimakterischen Beschwerden angeboten. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn Phytohormone sind keine Alternative zu pflanzlichen Arzneimitteln. Da Nahrungsergänzungsmittel keine zugelassenen Arzneimittel sind, müssen sie keine Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit vorweisen. Zum einen ist die Wirksamkeit bei Wechseljahresbeschwerden nicht ausreichend belegt. Andererseits können für die Isoflavone unerwünschte, östrogenähnliche Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden. Daher rät auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Frauen in den Wechseljahren von der langfristigen Einnahme isoflavonhaltiger Produkte ab. Stand der Wissenschaft zu Remifemin und Remifemin plus und zur Hormontherapie Der icr-spezialextrakt in Remifemin und Remifemin plus wurde in umfassenden klinischen und präklinischen Studien auf seine Wirksamkeit und Sicherheit getestet. Hierbei wurden zwischen 1987 und 2009 mehr als 11.000 Patientinnen erfolgreich mit Remifemin und Remifemin plus behandelt. Sowohl neurovegetative als auch psychische Wechseljahresbeschwerden konnten deutlich reduziert werden. Der icr-spezialextrakt enthält keine Phytoöstrogene. Im Rahmen von Untersuchungen zur Sicherheit konnte gezeigt werden, dass der icr-extrakt keine unerwünschten Effekte an Brust- oder Gebärmuttergewebe hervorruft. Eine aktuelle Metaanalyse 2 von klinischen Studien an über 1.100 Patientinnen zeigt zudem, dass der icr-spezialextrakt keine leberschädigenden Auswirkungen hat. Im Zusammenhang mit der Hormontherapie macht das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) darauf aufmerksam, dass rund ein Drittel aller postmenopausalen Brustkrebserkrankungen durch den Verzicht auf synthetische Hormone sowie durch mehr Bewegung verhindert werden können. 3 Verschiedene Untersuchungen bestätigen den Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Hormontherapie und der Abnahme von Brustkrebs. Nach Veröffentlichung der WHI-Studie und der Million Women Study nahm die Anwendung der Hormontherapie deutlich ab. Eine Übersichtsarbeit 4 analysierte die Ergebnisse verschiedener internationaler Studien, die die Häufigkeit von Brustkrebs-Neuerkrankungen in diesem Zeitraum der rückläufigen Hormontherapie-Verordnungen untersuchten. Der Zusammenhang zwischen dem reduzierten Einsatz der Hormontherapie und der Abnahme von Brustkrebs-Neuerkrankungen konnte in dieser Analyse aufgezeigt werden. Hitzewallungen, Schlafstörungen und schlechte Laune: Was sonst noch hilft z Um gegen plötzlich auftretende Hitzewallungen gewappnet zu sein, hilft der Zwiebellook, also die Kombination mehrerer dünner Kleidungsstücke. So kann bei Bedarf einfach ein Teil ausgezogen werden. z Zur Vorbeugung von Schlafstörungen und innerer Unruhe sind Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder Tai Chi geeignet. Diese Methoden helfen beim Stressabbau und sorgen für Ruhe und Gelassenheit. z Bei schlechter Laune und leichter Reizbarkeit kann es helfen, die Situation anzunehmen, wie sie ist. Jede Frau kommt irgendwann einmal in die Wechseljahre und daran lässt sich auch nichts ändern. Wer jetzt aktiv wird, Sport treibt und sich ein Hobby sucht, statt sich auf die Beschwerden zu konzentrieren, wird die Hormonumstellungen als weniger beeinträchtigend erleben. z Zusätzlich lassen sich die klimakterischen Begleiterscheinungen durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit wenig Koffein, Alkohol sowie Nikotin lindern. Selbsttest Wann das Klimakterium beginnt, ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Einige bemerken bereits mit Anfang 40 die ersten Anzeichen, bei anderen setzen die hormonellen Veränderungen erst mit Anfang 50 ein. Um herauszufinden, ob bei Ihnen bereits erste Wechseljahressymptome vorliegen, eignet sich der Selbsttest auf www.remifemin.de. 1, 3 Barnes BBE et al.: Population attributable risk of invasive postmenopausal breast cancer and breast cancer subtypes for modifiable and non-modifiable risk factors. Cancer Epidemiology 2010, DOI: 10.1016/j.canep.2010.11.003. 2 Belal N et al.: Suspected black cohosh hepatoxicity: no evidence by meta-analysis of randomized controlled clinical trials for isopro panolic black cohosh extract. Menopause 2011;18(4). 4 Verkooijen HM et al.: The incidence of breast cancer and changes in the use of hormone replacement therapy: a review of the evidence. Maturitas 2009;64(2):80-5. 5

präsentiert: Das 5-Minuten-Workout für starke Knochen und mehr Energie Neben den typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen, spielt vor allem ein Thema für Frauen in den Wechseljahren eine große Rolle: Osteoporose. Im Durchschnitt leidet etwa jede dritte Frau ab 50 darunter eine nicht zu unterschätzende Anzahl. Und auch die Folgen sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen: Osteoporose kann zu Knochenbrüchen und damit einhergehenden Schmerzen führen. Dass vermehrt Frauen in den Wechseljahren unter dem chronischen Knochenschwund leiden, ist kein Zufall: Durch das Fehlen des Hormons Östrogen wird der Knochenabbau begünstigt. Regelmäßige sportliche Betätigungen beugen Osteoporose gleich zweifach vor: Bei jeder Bewegung üben die Muskeln einen Reiz auf die Knochen aus, sodass ihr natürlicher Aufbau aktiviert wird. Außerdem sorgen die gestärkten Muskeln und Knochen für eine Verbesserung der Körperhaltung und der Beweglichkeit. Zusätzlich wird der Gleichgewichtssinn gefördert das alles beugt Stürzen und somit Brüchen vor. Zur Vorbeugung von Osteoporose eignen sich am besten leichte Kräftigungsübungen. Wir haben die wirkungsvollsten Übungen in einem 5-Minuten-Workout für Sie zusammengestellt. Netter Nebeneffekt: Durch das gezielte Training bestimmter Muskelpartien werden diese gestrafft. Bei regelmäßiger Durchführung trägt das zu einer schlanken Linie bei. Sie fühlen sich wohler und haben mehr Energie für den Alltag. Jede dieser Übungen sollte ca. 30 Sekunden durchgeführt werden. Schultermuskeln Nehmen Sie die Hanteln in Ihre Hände und stellen sich mit hüftbreit geöffneten Beinen hin. Die Knie sind leicht gebeugt. Lassen Sie zunächst die Arme seitlich herunterhängen. Spannen Sie nun die Arme an und führen sie seitlich nach oben bis auf die Höhe der Schultern. Halten Sie dort kurz die Spannung und lassen dann die Arme wieder nach unten absinken. Oberarme Lassen Sie die Arme mit beiden Hanteln in den Händen nach unten hängen. Die Arme sind dabei nicht ganz durchgedrückt. Führen Sie nun die Unterarme vor dem Körper nach oben bis diese einen rechten Winkel mit den Oberarmen bilden. Anschließend bringen Sie die Arme wieder in die Ausgangsposition. Achten Sie bei der Übung darauf, dass Sie nicht ins Hohlkreuz fallen und der Handrücken die ganze Zeit nach unten zeigt. Nackenmuskulatur und oberer Rücken Ausgangsposition der Arme bei dieser Übung ist die U-Haltung: Dabei sind die Ellbogen seitwärts auf Schulterhöhe angehoben und im rechten Winkel gebeugt. Strecken Sie nun unter Spannung die Arme nach oben und führen die Hanteln über dem Kopf zusammen. Dort kurz die Spannung halten und danach die Arme wieder zurück in die U-Haltung führen. Brustmuskeln Stellen Sie sich aufrecht hin und führen die Handflächen auf Höhe der Brust zueinander. Die Ellbogen bilden eine Linie mit den Händen. Heben Sie die Brust an und ziehen die Schultern nach hinten. Pressen Sie nun die Handflächen kräftig gegeneinander. Diese Position eine Weile halten und anschließend wieder locker lassen. Bauchmuskulatur Legen Sie sich auf den Rücken. Stellen Sie die Füße auf und legen Ihre Arme neben den Körper flach auf den Boden. Führen Sie nun die Arme nach vorn-oben und spüren Sie, wie diese Ihren Körper nach sich ziehen. Dabei heben Sie Ihren Kopf und die Schultern vom Boden, Wirbel für Wirbel immer höher. Bleiben Sie kurz in dieser Position und gehen dann langsam zurück in die Ausgangsposition. 6

Service Seitliche Bauchmuskeln Nehmen Sie nun das Teraband dazu. Befestigen Sie es an einer Seite (z. B. an einem Tisch oder einer Tür). Legen Sie sich mit aufgestellten Füßen auf den Rücken und greifen das Band über Ihrem Kopf etwa auf Schulterhöhe. Ziehen Sie nun das Band unter Spannung zum linken Oberschenkel, dabei heben sich der Kopf und die linke Schulter leicht. Führen Sie Arme und Oberkörper wieder in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Bewegungsabfolge mit der anderen Seite. Po und Beine Stellen Sie sich mit beiden Füßen schulterbreit und mittig auf das Teraband. Gehen Sie tief in die Hocke und ziehen gleichzeitig das Gummi mit angewinkelten Armen bis hin zu den Schultern, um eine Spannung zu bekommen. Strecken und beugen Sie nun mehrmals hintereinander Ihre Beine. Wichtig: Der Rücken muss bei dieser Übung immer gerade gehalten werden und die Knie sollten nicht ganz durchgestreckt werden. Beinmuskulatur Halten Sie das Teraband mit beiden Händen fest und stellen sich auf ein Bein. Legen Sie das Knie des angewinkelten Beines in das Band und ziehen gleichzeitig die Arme nach oben und drücken das Bein nach unten, sodass sich das Band spannt. Nach ein paar Wiederholungen auf das andere Bein wechseln. Rückenmuskulatur Ausgangsstellung bei dieser Übung ist der Vierfüßlerstand: Knie, Füße und Handflächen berühren den Boden, der Kopf wird in Verlängerung der Wirbelsäule gehalten. Heben Sie nun das rechte Bein und den linken Arm gleichzeitig in die Horizontale, sodass Sie eine Linie bilden. Halten Sie dort kurz die Spannung und wiederholen die Übung mit dem linken Bein und dem rechten Arm. Seitliche Beinmuskulatur Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, ohne sich anzulehnen. Die Füße sollten etwas mehr als hüftbreit auseinander stehen. Drücken Sie jetzt gleichzeitig mit den Händen die Knie nach innen und die Beine nach außen. Bewegen Sie die Knie und Füße langsam nach innen, bis sie sich fast berühren und führen sie anschließend wieder in die Ausgangslage zurück. Wichtig ist, dass Sie die ganze Zeit mit den Händen gegen Ihre Beine drücken. Osteoporose: Was ist das? Bei Osteoporose nimmt die Knochendichte immer weiter ab und die Knochen werden poröser. Die Krankheit ist ein schleichender Prozess: Der Abbau der Knochenmasse macht zunächst die Knochen instabiler, es treten vermehrt Knochenbrüche auf, die mitunter schlecht heilen. Durch die Knochenbrüche und die Fehlstatik des Skeletts macht sich die Osteoporose auch schmerzhaft bemerkbar. Der im Volksmund auch genannte Knochenschwund betrifft insbesondere Frauen im höheren Alter. Zur Vorbeugung empfehlen Experten neben viel Bewegung auch eine gesunde, kalzium- und Vitamin D-reiche Ernährung. Kostenloser Download des Trainingsplans Remifemin präsentiert mit Das 5-Minuten-Workout für starke Knochen und mehr Energie einen ausgeglichenen Trainingsplan, der für jede Muskelgruppe passende Übungen bereithält eine hervorragende Osteoporose-Prophylaxe für Frauen in den Wechseljahren. Der Trainingsplan steht als Mini-Poster kostenlos unter www.remifemin.de bereit für das persönliche Wohlfühl-Sportprogramm für zu Hause.

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