Forschung der ÖBB-Infrastruktur AG im Rahmen der FA Infrastruktur und Kommunalservice

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Transkript:

Forschung der ÖBB-Infrastruktur AG im Rahmen der FA Infrastruktur und Kommunalservice Präsentation der Strategic Research Agenda der ACTP am 23.09.2009

SRA-Schwerpunktsthemen 1 Instandhaltungsmanagement bzw. Lebenszyklus- und LCC-Optimierung: Entwicklung und Umsetzung optimaler Instandhaltungsstrategien Modellierung, Simulation und Prognose des Erhaltungszustandes Rückkopplung Neubau und Betrieb zur Realisierung von Effizienz-, Kosten-, Sicherheits- und weiteren Potenzialen Monitoring (messtechnische Erfassung und Überwachung): Gesamtheitliches Zustands-Monitoring und Bestandsdatenmanagement (Messsysteme), Überwachungssensorik Zerstörungsfreie Prüfungen im Baubereich mit Röntgen, CT, MR etc. Optimierung von Prozessen im Baubereich: Betrachtung und Optimierung der Prozesskette von der Planung bis zum End of Life eines Bauwerks Modellierung und Simulation von Prozessen aus gesamtheitlicher Sicht Einbeziehung sozioökonomischer Aspekte wie z.b. der Kundenzufriedenheit Vorsprung beim Fachwissen über den Infrastrukturbau ausbauen (Tunnelbau, ökologische Ansätze)

SRA-Schwerpunktsthemen 2 Risikomanagement und Schutz vor Naturkatastrophen: Schutz vor bzw. optimaler Umgang mit Naturkatastrophen Erdbebensicherheit Optimierungsmöglichkeiten im Notfallmanagement Umweltbelastungen und Nachhaltigkeit: Zuverlässiges Erfassen der Ursachen und Verursacher von Lärmemissionen Maßnahmen zur Verringerung von Lärmemissionen an der Quelle Einsatz neuer Materialien, innovativer Konstruktionen und Methoden Recycling weniger Einsatz von Rohstoffen, vorhandene Materialien wiederbenutzen Einbau der Geothermie-Nutzung in Tiefbauten Energieoptimiertes Bauen Wissensmanagement: Wo gibt es bereits welches zugängliche und nutzbare Wissen? Wer besitzt welche nutzbaren Geräte und Einrichtungen? Welche multimedialen Daten sind verfügbar, wie sind sie korrelierbar und ganzheitlich nutzbar?

Projekte Instandhaltungsmanagement Projekt Innotrack Monitoring Optimierung von Prozessen im Baubereich Risikomanagement und Schutz vor Naturkatastrophen Virtueller Einsatzort Safenet Umweltbelastungen und Nachhaltigkeit Lärmsanierung Hainburg Recycling von Tunnelausbruchsmaterial Wissensmanagement

Projekt Innotrack Optimierung der Fahrweginstandhaltung Ziel: Optimierung der Fahrweginstandhaltung, wobei besonderes Augenmerk auf länderübergreifende Interoperabilität und Reduktion der Instandhaltung gelegt wird. Der Oberbau soll als industrielles Erzeugnis mit einer gesamtheitlichen Sicht der Anforderungen (z.b.: Belastung, Geschwindigkeit, Schall, etc.) betrachtet werden. Dieses wurde durch die Ermittlung der LCC in Verbindung mit der RAMS-Methodik durch den Einsatz neuer Techniken und Methoden versucht zu erreichen. 01.10.02

Projekte Instandhaltungsmanagement Projekt Innotrack Monitoring Optimierung von Prozessen im Baubereich Risikomanagement und Schutz vor Naturkatastrophen Virtueller Einsatzort - Infrastruktur Safenet Umweltbelastungen und Nachhaltigkeit Lärmsanierung Hainburg Recycling von Tunnelausbruchsmaterial Wissensmanagement

Virtueller Einsatzort Infrastruktur 1 Informations- und Dokumentationsunterstützung für das Notfallmanagement mittels geografisch referenzierter 3D-Modelle der Infrastruktur. Durch Algorithmen, die gerade in der Erforschung befindlich sind, wird es ermöglicht aufgrund von Luftbildern hochgenaue 3D-Modelle zu rekonstruieren. 7

Virtueller Einsatzort Infrastruktur 2 Ziel: Infrastrukturen mit großer geographischer Ausdehnung werden heute meist von wenigen Zentralen aus überwacht. Der Virtuelle Einsatzort hilft die entscheidenden ersten Minuten nach einem Schadensereignis bestmöglich zu nutzen, um das Richtige rechtzeitig zu veranlassen, optimal zu retten und Schäden an Menschen und Gütern abzuwenden oder zumindest zu minimieren. Entwicklung eines Werkzeuges mit flächendeckender Information über Lage- und Umgebung der Bahninfrastruktur zur Verkürzung von Entscheidungsprozessen und Dispositionszeiten bei Notfalleinsätzen. Unterstützung von Trainingssituationen insbesondere für lokale Einsatzkräfte. Quantifizierbares Ergebnis: Innovative Erfassungsmethoden und neue Algorithmen schaffen völlig neue Grundlagen zur wirtschaftlichen Infrastrukturabbildung und ermöglichen erstmals auch planbare Aktualisierungsprozesse. Die gewonnenen Daten können über bestehende geografische Informationssysteme (LIS) global für weitere interne und externe Anwendungszwecke präsentiert werden. 8

Safenet Streckenabschnitte der Autobahn und Eisenbahnlinie bei Innsbruck in tektonisch stärker beanspruchten Gebieten Quelle: VCE

Projekte Instandhaltungsmanagement Projekt Innotrack Monitoring Optimierung von Prozessen im Baubereich Risikomanagement und Schutz vor Naturkatastrophen Virtueller Einsatzort Safenet Umweltbelastungen und Nachhaltigkeit Lärmsanierung Hainburg Recycling von Tunnelausbruchsmaterial Wissensmanagement

Lärmsanierung Hainburg Lärmsanierung Vergleich zweier Schalldämmsysteme Durch den Einbau zweier Schalldämmsysteme in nahezu identischen Situationen konnte ein sehr guter Vergleich der beiden unterschiedlichen physikalischen Systeme erreicht werden. Die Ergebnisse waren für die Anrainer positiv, da sie zu einer Verringerung der Lärmbelastung führten. Allerdings zeigte es sich, dass die derzeitigen normativen Bewertungskriterien nicht die realen Einwirkungen wiederspiegeln.

Schienenstegbedämpfung Durch die Bedämpfung der Schienenstege kann der Schall bereits früh, fast am Ort des Entstehens reduziert werden. Hierdurch werden vor allem die Rollgeräusche reduziert, die einen erheblichen Anteil beim Lärm bilden. Nichtrostende Metallplatte: t = 0,8 mm CALMMOON Abdeckung Anti-Rutsch- Gummi Befestigung: t = 3,2 mm, Material : Nichtrostende Metallplatte M 12 CALMMOON Querschnitt durch die Anordnung Abdeckung: t = 1,3 mm Schallabsorbierender Gummi: t = 20 mm 08.03.05

System Schrey & Veit Schichtfolge von losen Stahlblechplatten und Elastomerscheiben, in Blockbauweise zusammengesetzt Befestigung am Schienenfuß mittels Hakenschraube im Schwellenfach Demontage und Wiederverwendung (bei Schienenwechsel) möglich

Recycling von Tunnelausbruchsmaterial In Österreich sind derzeit 200 km Tunnelbauprojekte in Ausführung bzw. in Planung. Eine nachhaltige Nutzung des Tunnelausbruchmaterials wird dabei bisher nur teilweise berücksichtigt. Durch eine sinnvolle Nutzung dieses Materials auf der Baustelle selbst oder aber auch in der näheren Umgebung könnte es jedoch gelingen die erforderlichen Transportwege stark einzuschränken: zum Einen, weil weniger zu deponierendes Material abtransportiert werden muss, zum Anderen, weil weniger Zuschlagstoffe angeliefert werden müssen. Die Einsparung entsprechender Fahrten hat positive Auswirkungen auf die Kosten, aber auch auf Lärm, Staub und Luft und damit auf die Klimabilanz bzw. auf die CO 2 -Bilanz.

Neue Organisation ab 01.10.2009 ÖBB-Infrastruktur AG Stab Forschung&Entwicklung 1070 Wien, Zieglergasse 6 Tel: +43 1 93000 31928 E-Mail: martin.muncke@bau.oebb.at Adresse und Kommunikationsdaten bleiben erhalten