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Transkript:

Auftaktveranstaltung Vierte Ausschreibung Dr. Gerda Geyer Wien, 26. März 2009 Page 1

Struktur 1. Programm benefit:leitgedanken 2. Demografischer Wandel als Chance 3. IKT-gestütztes Aktives Altern: Ausschreibungsschwerpunkt 4. Das Ambient Assisted Living Joint Programme (AAL) 5. Daten und Fakten Page 2

Demografischer Wandel Der Anteil der Bevölkerung im Alter 60+ steigt auch in Österreich. Lebten im Jahr 2000 in Österreich 1,67 Mio Menschen im Alter 60+, so wird deren Anzahl in den nächsten Jahren ansteigen: Prognosen zufolge wird die Anzahl der Menschen 60+ bis zum Jahr 2013 auf 2 Mio ansteigen und 2026 2,5 Mio erreichen. Das entspricht einem prognostizierten Anteil 60+ an der Gesamtbevölkerung in der Höhe von 34-37%. Gleichzeitig sinkt der Anteil der jüngeren Altersgruppen. (Quelle: Kytir, Josef in Rosenmayr und Böhmer 2003) Page 3

Fernere Lebenserwartung nach der Pensionierung Quelle: Statistik Austria nach Kytir, Josef in Rosenmayr und Böhmer 2003 Page 4

Ruhestand heute Ruhestand beginnt früher und dauert länger! Menschen fühlen sich im Durchschnitt um 10 Jahre jünger als sie sind. Durchschnittlicher Gesundheitszustand verbessert! Heute ältere Generationen: andere Bedürfnisse und größere finanzielle und persönliche Ressourcen als frühere Generationen. Unruhestand In Zukunft von Bedeutung: Kinderärmere/kinderlose Generationen werden ins höhere Erwachsenenalter eintreten: das jetzt noch dichte familiale Netz wird breitermaschig Ältere werden einen grundlegend anderen Zugang zu Technologien haben (Computernutzung im Arbeitsalltag, etc.) Page 5

Kalendarisches Alter wenig aussagekräftig Wichtig sind vor allem die - körperlichen, - psychischen, - sozialen und - gesellschaftlichen Funktionsbereiche. Jedoch: Alterungsprozesse können in den einzelnen Funktionsbereichen unterschiedlich schnell voranschreiten. Page 6

Einteilung der älteren Menschen nach funktionalen Fähigkeiten Go-Goes: unabhängig lebende SeniorInnen, die sich durch gute mentale und physische Gesundheit auszeichnen und einen aktiven Lebensstil pflegen Slow-Goes: hilfsbedürftige SeniorInnen, die mit Einschränkungen aufgrund gesundheitlicher oder sozialer Probleme leben und in gewissem Ausmaß von außen unterstützt werden No-Goes: pflegebedürftige SeniorInnen, deren gesundheitlicher oder sozialer Zustand so schlecht ist, dass sie der permanenten Unterstützung und Pflege bedürfen Quelle: Innovendo 2007 Page 7

Schwerpunkt: Technologie & Ältere Menschen - Nationales Forschungsprogramm: benefit (Programmeigentümer: BMVIT) - Ambient Assisted Living Joint Programme (Programmbeteiligung: BMVIT) - 7. EU Forschungsrahmenprogramm Ziel national/aal: Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen und Verlängerung der autonomen Lebensphase zuhause durch verbesserte Produkte und verbesserte/integrierte Dienstleistungen auf der Basis von IKT Bedarf eines Wechselspiels von technologischen und sozioökonomischen Veränderungen. Page 8

Bedarf und Chancen Public-private partnerships, living labs, evidence creation, best practices/ knowledge deriving from other disciplines can be used, communication has to be improved, knowledge integration and evaluation=challenges of interand transdisciplinarity Business concepts, value chains, value capturing, standardisation Opportunities Intelligent mass products Customized services Intelligent processes Integration of user needs into the development processes / ethical issues are of high relevance Challenges Ageing population Increasing costs of social and health care Reducing workforce Improve quality of life for all Needs Maintaining health & functional capability Preserving independence & dignity Participation into society & social networks Feeling secure Page 9

Wichtige Faktoren für den Erfolg der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen für Ältere Gute Bedienbarkeit/Anwendbarkeit Ästhetisch ansprechendes Design Einbeziehung von End-AnwenderInnen Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz für umgebungsgestütztes Leben Integration von Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen / Sparten Vergrößerung der F&E Community Page 10

Programm benefit: ZIELE I anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für innovative Produkte und Dienstleistungen (insbesondere im IKT-Bereich) mit hohem Nutzen für die End-AnwenderInnen; Anregung von neuen Geschäftsmodellen, Marketingkonzepten und Wertschöpfungsketten. Page 11

Programm benefit: ZIELE II Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Vernetzung der österreichischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Daseinsvorsorger, Einbeziehung der End-AnwenderInnen, internationaler Kontext Ausbildung qualifizierter ForscherInnen Erhöhung der Bedienbarkeit / Anwendbarkeit der entwickelten, marktnahen Technologie-Produkte technologiegestützten Dienstleistungen Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz für umgebungsunterstütztes Leben Page 12

Vierte Ausschreibung: IKT für Aktives Altern Aktives Altern ist ein Prozess, der die Lebensqualität der einzelnen Menschen erhöht, indem ein Maximum an Zugangsmöglichkeiten zu Partizipation / sozialer Integration, Sicherheit und Gesundheit erlangt wird. Technologiestützung für Aktives Altern zielt auf Förderung: der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der Gesundheit im umfassenden Sinn der Autonomie der Lebensführung in den eigenen vier Wänden so lange und so gut wie möglich. Page 13

Anwendungsbeispiele Themencluster 1: Soziale Inklusion Kommunikation (Kommunikationsplattformen, Witzeplattform ) Soziale Netzwerkbildung und -aufrechterhaltung Information / Beratung Themencluster 2: Aktivitäten innerhalb /außerhalb des eigenen Wohnumfeldes Aktivierung im Sinne von Spielen, Bewegungstraining / physical activity Tourismus Mobilität im Wohnumfeld und im öffentlichen Raum Themencluster 3: Komfort / Sicherheit Smart homes Smart textiles Messen/Monitoren/Alarmieren Etc. Page 14

Förder- und finanzierbare Vorhaben I 1. Kooperative Projekte Projekt zu Technologieintegration Technischer Charakter Prototypen, User-Test möglich Förderquoten: KU 60% / MU 50% / GU 40% Projekt zu innovativen Diensten und Anwendungen (mit Geschäftsmodell) Förderquoten: KU 35% / MU 25% / GU 15% Forschungseinrichtungen: als Kooperationspartner mit Mischsatz-Finanzierung oder bei unter 25% am Gesamtbudget: bis zu 100% Förderung (allerdings: öffentliches Wissen). Ungeförderte Restkosten der Forschungseinrichtungen: Finanzierungskonzept Daseinsvorsorger: wie Unternehmen Page 15

Förder- und finanzierbare Vorhaben II 2. Humanressourcenprojekte Förderung von Abschlussarbeiten in regulären Ausbildungswegen Forschungsvorhaben im nichtwirtschaftlichen Aufgabengebiet der Universitäten: 100% Förderung für DissertantInnen (nach FWF-Richtsatz). DiplomandInnen: Stipendium bis zu 3.000 Euro inkl. Materialkosten. Sonderform eines kooperativen Projektes zwischen einer Forschungsinstitution und einem Unternehmen mit Verwertungszielen konzipiert, beihilferechtliche Förderregeln nach den FTE-Richtlinien Page 16

Förder- und finanzierbare Vorhaben III 3. Stimulierungsprojekte z. B. Durchführbarkeitsstudien Technischer Charakter: EU-rechtlich: Durchführbarkeitsstudien für experimentelle Entwicklung Förderquoten: KU 50% / MU 50% / GU 40% Bestens geeignet um neue Kooperationen einzugehen und Themenfelder zu erarbeiten!! Solide Vorbereitung größerer Projekte. Auch: Tagungen, Workshops, Spezialauswertungen aus dem SHARE-Survey Durchführbarkeitsstudie als Forschungsaufträge/Aufwendungen und Beauftragung: Rechte an der Studie zur Gänze an das BMVIT über; Publikation: Workshop u. Endbericht erforderlich Page 17

AUSWAHLKRITERIEN I (Koop. Projekte) 1 Qualität des Vorhabens Technisch-wissenschaftliche Qualität / Innovationsgehalt Technisch-wissenschaftlicher Anspruch und Methodik Qualität der Planung Projektmanagement und Ressourcen 2 Relevanz des Vorhabens Beitrag zu den Programmzielen Verbesserung der Bedienbarkeit / Anwendbarkeit Einbeziehung der End-AnwenderInnen in die Projekte (schlüssig und essenziell) Ethische Aspekte (Einverständniserklärung / Entwurf beilegen) Interdisziplinarität F&E-Aspekte (Additionalität, Verbreitung, Relevanz auf EU-, nationaler und regionaler Ebene) Page 18

AUSWAHLKRITERIEN I 3 Eignung der ProjektpartnerInnen Qualität der UnternehmenspartnerInnen/Daseinsvorsorger Qualität der ForschungspartnerInnen Kooperation im Konsortium 4 Ökonomisches Potenzial und Verwertung Marktaussichten Verwertung Page 19

Ambient Assisted Living Joint Programme Gemeinsames F&E Programm von 23 EU- Mitgliedsstaaten mit finanzieller Beteiligung der Europäischen Gemeinschaft Österreichbeteiligung: BMVIT Programm-Management: FFG Referenzprogramm: benefit Regelmäßige Ausschreibungen: Durchführung AAL Verein (Sitz in Brüssel) + nationale Agenturen Page 20

AAL JP: Die zweite Ausschreibung ICT based Solutions for Advancement of Social Interaction of Elderly People The objective of the Call is to launch European collaborative projects providing innovative ICT based solutions aimed at helping people to be active, joyful and socially connected in the society as they age, from both a societal and personal perspective, effectively contributing to their health, overall quality of life and to social inclusion. The AAL Joint Programme calls for proposals with a clear European dimension, high relevance and maximum impact on progress in the fields described in the topic definition. - Unterstützung des aktiven, freudvollen, sozial eingebundenen Lebens - Beitrag zu Gesundheit, allgemeiner Lebensqualität, sozialer Einbindung - Europäische Dimension Page 21

Themenfelder: ICT based Solutions for Advancement of Social Interaction of Elderly people Aktives, freudvolles Leben Unterstützung bei der Wahl des eigenen Lebensstils und der Form der sozialen Interaktion Überwindung von Distanzen (physical, psychological, cultural) Unterstützung und Aufrechterhaltung bestehender Rollen, Finden neuer Rollen. Prävention von Einsamkeit und Isolation Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko, unter Einsamkeit zu leiden. Vermeidung bzw. Linderung von Einsamkeit. Page 22

The context of social interaction Page 23

2. Ausschreibung: ICT based Solutions for Advancement of Social Interaction of Elderly People www.aal-europe.eu/aal-2009-2 Date of publication: 11 Feb 2009 Closure date: 5 May 2009 Approval of funding list: mid 2009 Funding decisions by national institutions: 11/2009 AAL Infoday: 11. März 2009, 10:00-15:00 Uhr Techgate, Wien Präsentationen zum Download auf: http://rp7.ffg.at/ikt_aal_infoday Page 24

6. November 2007 ERÖFFNUNG der ersten Ausschreibung Antragsverfahren für Humanressourcenprojekte und Stimulierungsprojekte: laufende Einreichung 26. März 2009 ERÖFFNUNG der vierten Ausschreibung Einreichschluss: 15. Juni 2009 Wettbewerbsverfahren für Kooperative Projekte, Humanressourcenprojekte, Stimulierungsprojekte www.ffg.at/benefit benefit@ffg.at Page 25

Kontakt: Dr. Gerda Geyer gerda.geyer@ffg.at Tel: 057755-4205 http://www.ffg.at/aal, http://www.aal-europe.eu http://www.ffg.at/benefit Page 26