Die gymnasiale Oberstufe am FKG



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Transkript:

Die gymnasiale Oberstufe am FKG Information der 10. Klassen im Februar 2013 Neuerungen ggü. 10. Klasse kein Klassenverband mehr kein Klassenleiter mehr stattdessen Kurse stattdessen ein Oberstufenkoordinator für den gesamten Jahrgang 11. + 12. Klasse bilden Einheit Unterteilung in 4 Halbjahre individueller Stundenplan wechselnde Mitschülerinnen und Mitschüler Zwischenstunden eigene Informationspflicht Punkten fürs Abitur pro Halbjahr ein Zeugnis Fach bzw. Fächergruppe Fächerüberblick Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L) 4 4 Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4 Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Wissenschaftspropädeutisches Seminar 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.) 2 2/0 Projekt-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung 5/4 Pflicht: 30 Wahlpflicht: 25/26 Profil: 10/11 individuelle Profilbildung weitere Belegungen aus dem Wahlpflichtbereich dem Zusatzangebot der Schule Wirtschaftsinformatik Theater Vokalensemble (Chor) Instrumentalensemble (FKG-Winds o.ä.) Film Physik im Kindergarten (...) 1

Fach bzw. Fächerüberblick Fächergruppe 11 12-1/12-2 Alternative (Ges: WSG-W 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte 2 2 Sozialkunde 2 2 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L) 4 4 Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4 Geo oder WR 2 0 Kunst oder Musik 2 2 Wissenschaftspropädeutisches Seminar 2 2/0 Pflicht: 32 Wahlpflicht: 23/24 Fächerüberblick spät beginnende Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Fremdsprache Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L) 4 4 Italienisch spätbeg. 3 3 Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Wissenschaftspropädeutisches Seminar 2 2/0 Profil: Projekt-Seminar 2 2/0 10/11 Projekt-Seminar 2 2/0 weitere ind. Profilbdg. 2 weitere indiv. Profilbildung 5/4 Pflicht: 30 Wahlpflicht: 28 Profil: 8 Fachchinesisch SCXAB Belegungsbeispiel Kürzel Belegungsart S C X A B schriftliches Abiturprüfungsfach (4 Sem.) mündliches Abiturprüfungsfach (4 Sem.) Belegung in 11. und 12. Klasse (4 Sem.) Belegung nur in 11. Klasse (2 Sem.) Belegung nur in 12. Klasse (2 Sem.) Belegungsbeispiel Detail Belegungsbeispiel - Detail 2

Flexibilität der Belegung Die getroffenen Wahlentscheidungen sind für die Schülerinnen und Schüler während der gesamten Qualifikationsphase verbindlich. In Ausnahmefällen kann die Kurswahl mit Genehmigung der Schulleiterin oder des Schulleiters in den ersten vier Wochen des Ausbildungsabschnitts 11/1 sowie zum Ausbildungsabschnitt 12/1 geändert werden. ( 47 GSO i.d. Fassung vom 08.07.2011) Grundsätzliches Moderne Fremdsprachen - Additum neu ggü. 10. Klasse Punkteskala von 0 bis 15 Halbjahresleistungen in den Kursen mind. 2 kleine LN pro Hj, einer davon mündlich 1 SchA pro Halbjahr in jedem Fach Gewichtung SchA zu Ø kl. Leistungnachweise = 1:1 keine Aufrundung zur HjL 1 Punkt zulässig moderne Fremdsprache: eine SchA in Jgst. 11 oder 12 mündlich auch als schriftliches Abiturfach mündliche Prüfungskomponente Additum: Leistungen im Additum fließen in die Halbjahresleistung des zugehörigen Faches ein kein eigenständiges Fach Abiturprüfungsfächer 1. Fach Deutsch schriftlich 2. Fach Mathematik schriftlich 3. Fach Fremdsprache 4. und 5. Fach nach Wahl des Schülers aus dem Pflicht- oder Wahlpflichtbereich darunter genau 1 GPR *) -Fach (gem. KMK) nach Wahl des Schülers 1 schriftlich 2 mündlich *) GPR-Fächer sind Religion/Ethik, Geschichte, Sozialkunde, Geographie, Wirtschaft und Recht, Wirtschaftinformatik 3

Prüfungsfächer - Beispiele naturwiss. sprachlich musisch sportlich schriftlich *** Deutsch *** schriftlich *** Mathematik *** schriftlich Physik Englisch Religion Sport mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit Sozialkunde Musik mündlich Französisch Italienisch Latein Englisch Geographie Prüfungsfächer Sonderfälle 1 Musik: für schriftliches Abitur 4-semestrige Belegung eines einstündigen Additums Instrumentalspiel Kunst: für schriftliches Abitur 4-semestrige Belegung des zweistündigen Additums Bildnerische Praxis Sport: für schriftliches oder mündliches Abitur Belegung des zweistündigen Additums Sporttheorie Voraussetzung in allen drei Fächern: mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse Prüfungsfächer nochmal Sport Belegung einer Mannschaftssportart über 2 Halbjahre Belegung einer Einzelsportart über 2 Halbjahre Mannschaftssportart: Volleyball Prüfungsfächer Sonderfälle 2 Wirtschaftsinformatik:nur als mündliches Prüfungsfach möglich spät beginnende Fremdsprache: nur als mündliches Prüfungsfach möglich Geschichte + Sozialkunde:entweder reines Geschichtsabitur oder Mischabitur mit Inhalten aus beiden Fachkomponenten Einzelsportart: Schwimmen Mu-Ku-Spo-Abitur - Fußangeln Jahresstunden für Addita kommen aus dem Profilbereich > kaum weitere Profilierung im Rahmen der 66 Jahreswochenstunden möglich > Festlegung auf diese Prüfungsfächer bereits in der 10. Klasse > Sportabitur bei Belegung von Wirtschaftinformatik als (mdl.) Abiturfach nicht möglich (siehe Qualifikationssystem) 4

Überblick (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL Profil-Einbringung: 10 HJL 5 Abiturprüfungen max. 900 Punkte (= 1,0) 40 x 15 P. = 600 P. 5 x 60 P. = 300 P. Pflicht- und Wahlpflichtbereich Fach HJ Deutsch 4 Mathematik 4 FS1 4 Religion, Ethik 3 Geschichte + Sozialkunde 3 Geographie oder WR Grundregel: 3 je ein Kunst oder Musik 3 Streichresultat NW1 3 / 4 NW2, Informatik oder FS2 1 4. HJL für 4./5. Abifach 2 Sport 0 Summe 30/31 Profilbereich Einbringung - Optionsregel Fach W-Seminar 2 Seminararbeit entsprechend 2 P-Seminar entsprechend 2 Sonstiges, z.b. weitere Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Fächer des Zusatzangebotes und Sport (i.d.regel max. 3 pro Fach) Summe 10 HJ 4 Beispiel: Ersatz von maximal zwei Halbjahresleistungen in 4-semestrigen Nichtabiturfächern durch zwei freie Halbjahresleistungen oder deren Streichung bei mehr als 40 Pflichteinbringungen Italienisch spätb. 08 13 04 07 Religion 12 02 05 06 Instrumentalensemble 11 13 12 08 Unterpunktung in Seminaren Belegungsbeispiel Detail Fach HJ W-Seminar 2 Seminararbeit entsprechend 2 P-Seminar entsprechend 2 Ersatz von maximal zwei Halbjahresleistungen in 4-semestrigen Nichtabiturfächern durch zwei freie Halbjahresleistungen oder deren Streichung bei mehr als 40 Pflichteinbringungen 5

Belegungsbeispiel - Detail Einbringungstetris Profilbereich 10 HJL Wahlpflichtbereich 18 HJL, Grundsatz: je ein Streichresultat Pflichtbereich: 12 HJL, alles ist einzubringen. Profileinbr. W-Sem P-Sem NW 1 WR / Geo G + Sk Reli / Eth Fremdsprache Mathematik Deutsch NW 1 W-Arb. Abi-F. NW2 FS2 / Inf Ku / Mu KMK: 4 NW-Einbringungen 1 HJL NW2, Inf oder FS2 2 Joker : 2 freie HJLs können in 2 viersemestrig belegten Nichtabifächern je eine HJL ersetzen Idee: StD Manfred Brösamle-Lambrecht Zulassungshürden Hürden zur allg. Hochschulreife Bei den HJL mindestens Bemerkung 48 Punkte aus D, M, Fs Ø 4 Punkte 100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern Ø 5 Punkte 200 Punkte aus den 40 einzubringenden HJL Ø 5 Punkte 5 Punkte in mind. 32 eingebrachten HJL (Seminararbeit und P-Seminar gelten hier als je 2 HJL) 1 Punkt in allen HJL, der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar 24 Punkte in beiden Seminaren (inkl. Seminararbeit und P-Seminar) maximal 8 Unterpunktungen erlaubt 0 Punkte gilt als nicht belegt Ø 4 Punkte Bei der Abiturprüfung in mindestens 3 der 5 Prüfungsfächer je 20 Punkte (4-fache Wertung) davon mindestens 2 mal in Deutsch, Mathematik, Fremdsprache mindestens 100 Punkte in den 5 Abiturprüfungsfächern in keinem Prüfungsfach weniger als 4 Punkte (vierfache Wertung) mindestens 300 Punkte in der Gesamtqualifikation Bemerkung Ø 5 Punkte einfach hier max. 1x unterpunktbar Ø 5 Punkte keine 0 Punkte einfach (redundant) Begriffsklärung Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projekt-Seminar zur Studien-und Berufsorientierung W-Seminar P-Seminar 6

W-Seminar - Zielsetzung W-Seminar - Verlauf W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N PRÄZISION fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten Erstellung einer Seminararbeit WAHRHAFTIGKEIT 10-2 11-1 11-2 12-1 Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung für Seminararbeit, erste Recherchen Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen und Besprechung in der Gruppe; Beratung durch die Lehrkraft Anfang November: Abgabe der Seminararbeit November Januar: Präsentationen P-Seminar - Zielsetzung P-Seminar - Verlauf Studien- und Berufsorientierung allgemeine Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis spezielle Studien- und Berufsorientierung 10-2 11-1 11-2 12-1 Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule Elemente der Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit Einbeziehung von Außenkontakten Arbeiten im Team Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz P-Seminar - Zertifikat Leistungsnachweise zusätzlich zu 2 Halbjahresleistungen ein Zertifikat gibt Auskunft über Schwerpunktbetätigung bei der Studien-und Berufsorientierung Tätigkeiten im Rahmen des Projektes im Rahmen des Seminars gezeigte Kompetenzen Zertifikat mögliche Formen von Leistungsnachweisen sind Stegreifaufgaben Experimente Quellenanalysen Referate Vorstellung eines Berufsfeldes Bewerbungsmappe/ Portfolio Präsentation Organisations-/ Planungsleistung 7

W-Seminararbeit Seminarwahl am FKG betreute Seminararbeit Präsentation 3 1 fach : 2 fach max. 30 Punkte Bekanntgabe des Angebotes der Schule Wahl durch Schülerinnen und Schüler mit Angabe von Erst-, Zweit- und Drittwunsch Erstwunsch kann begründet werden Festlegung des endgültigen Seminarangebots aufgrund des Wahlergebnisses Zuordnung der Schülerinnen und Schüler zu den Seminaren nach einem von Lehrerkonferenz, Schulforum und Elternbeirat festgelegten Verfahren Zeitplan dieses Schuljahr Februar 2013 Februar 2013 ab nach dem Zwischenzeugnis bis Do., 21.3.2013 (vor den Osterferien) bis Fr., 12.4.2013 Information der Eltern und Schüler der 10. Klassen Bekanntgabe des Seminarangebotes Wahl der Belegung und der Seminare Abgabe der Seminarwahl Abgabe der restlichen Belegung Zeitplan Kursphase Fazit Do., 12.9.2013 Januar 2015 März 2015 Mai 2015 Anfang Juni 2015 Beginn mit Q11 endgültige Festlegung des verbleibenden schriftlichen Abiturprüfungsfaches endgültige Festlegung der mündlichen Prüfungsfächer schriftliche Abiturprüfungen mündliche Abiturprüfungen Fr., 26. Juni 2015 (?) Entlassung der Abiturienten Zuversicht ist die Einsicht auf Aussicht Ernst Ferstl Diese Präsentation ist ab Februar 2013 als pdf erhältlich auf der FKG-Homepage Ein Belegungsprüfer ist auf der FKG-Homepage verwendbar Jeder Schüler erhält eine Broschüre zur gymnasialen Oberstufe. Sie ist auch erhältlich unter http://www.gymnasium.bayern.de/gymnasialnetz/oberstufe/service/materialien/ Internetauftritt des KM zur gymnasialen Oberstufe: http://www.gymnasiale-oberstufe.bayern.de 8