Angewandte Psychologie für die Personalentwicklung. Konzepte und Methoden für Bildungsmanagement, betriebliche Aus- und Weiterbildung

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Transkript:

Angewandte Psychologie für die Personalentwicklung. Konzepte und Methoden für Bildungsmanagement, betriebliche Aus- und Weiterbildung Konzepte und Methoden für Bildungsmanagement, betriebliche Aus- und Weiterbildung Bearbeitet von Christoph Negri 1st Edition. 2010. Buch. xiv, 464 S. Hardcover ISBN 978 3 642 12624 6 Format (B x L): 17 x 24,2 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Sozialpsychologie > Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

XI 1 Einleitung.......................................................................... 1 Christoph Negri 2 Grundlagen, Kompetenzen und Rollen.......................................... 7 Christoph Negri, Birgitta Braun, Birgit Werkmann-Karcher und Barbara Moser 2.1 Grundlagen der Bildung und Didaktik das Verständnis von Bildung am IAP........ 8 2.1.1 Begriff................................................................................ 8 2.1.2 Kurzer Ausflug in die Geschichte....................................................... 10 2.1.3 Didaktische Modelle.................................................................. 10 2.1.4 Didaktische Prinzipien der Erwachsenbildung.......................................... 16 2.1.5 Das didaktische Modell des IAP........................................................ 19 2.1.6 Bildung.............................................................................. 21 2.1.7 Lern- und Lehrverständnis in der Erwachsenenbildung................................. 22 2.1.8 Lernkultur: ein konkretes Beispiel...................................................... 24 2.2 Organisationsverständnis, Rollen in Organisationen und die Rolle der Bildungsfachleute in Organisationen............................... 26 2.2.1 Menschenbilder...................................................................... 27 2.2.2 Organisationsverständnis............................................................. 29 2.2.3 Rollen in Organisationen.............................................................. 38 2.2.4 Rollen- und Aufgabenvielfalt betrieblicher Bildungsfachleute........................... 43 2.3 Kompetenzen von Bildungsfachleuten............................................... 49 2.3.1 Zum Kompetenzbegriff............................................................... 50 2.3.2 Kompetenzen von Bildungsmanagern am Beispiel des situativen tätigkeitsbezogenen Anforderungsprofils (STAP)................. 53 2.3.3 Aufgaben und Kompetenzen von Bildungsfachleuten im Jahr 2015...................... 55 2.4 Das Verständnis von Bildungsmanagement am IAP.................................. 61 2.4.1 Entwicklung eines Bildungsmanagement-Modells...................................... 63 Literatur............................................................................. 66 3 Lernpsychologie................................................................... 69 Theo Hülshoff, Christoph Negri, Gerald Hüther, Klaus-Dieter Dohne, Christoph Hoffmann und Mirjam Kalt 3.1 Über den Zusammenhang von Lernen, Persönlichkeitsentwicklung und Führungskultur im betriebs- und führungspädagogischen Kontext............. 70 3.1.1 Das Handlungskompetenzmodell: Ein grundlegendes betriebspädagogisches Konstrukt..................................................... 73 3.1.2 Die Entwicklung von Führungspersönlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gemeinschaft............................................... 77 3.2 Lernen Erwachsener................................................................. 80 3.2.1 Lernen............................................................................... 80 3.2.2 Wie lernen Erwachsene?.............................................................. 81 3.2.3 Erwachsenengerechte Lernsettings.................................................... 83

XII 3.2.4 Was macht gute Lernsettings für Erwachsene aus?...................................... 84 3.2.5 Quintessenz der Lernpsychologie für die Erwachsenenbildung.......................... 86 3.2.6 Was zeichnet gute Lehrende aus?...................................................... 87 3.3 Voraussetzung für gelingende Lernprozesse aus neurobiologischer Sicht......................................................... 88 3.3.1 Lernen als Erkenntnis gewinnender Prozess............................................ 88 3.3.2 Möglichkeiten der Verankerung von Lernerfahrungen.................................. 89 3.3.3 Neurobiologische Grundlagen von Lernerfahrungen.................................... 90 3.3.4 Metakompetenzen, Einstellungen und Haltungen...................................... 92 3.4 Unterschiedlichkeiten beim Lernen.................................................. 98 3.4.1 Unterschiedliche Lernstile............................................................. 98 3.4.2 Unterschiede in Bezug auf Geschlecht und Herkunft.................................... 106 Literatur............................................................................. 112 4 Entwicklung der Personalentwicklung in Organisationen: Rück- und Ausblick................................................................ 115 Peter Würmli 4.1 Entwicklungsphasen der Personalentwicklung...................................... 116 4.1.1 Einführung........................................................................... 116 4.1.2 Charakterisierung von Phasen......................................................... 116 4.2 Entwicklung der PE-Aufgaben und -Angebote....................................... 117 4.2.1 Pionier- und Wachstumsphase......................................................... 117 4.2.2 Reifephase........................................................................... 120 4.2.3 Wende............................................................................... 120 4.3 Funktionen der PE................................................................... 121 4.3.1 Aufgabe, Leistung und Wirkung....................................................... 121 4.3.2 Entwicklung von grundsätzlichen Funktionen für die Organisation...................... 122 4.3.3 Die richtigen Leute haben............................................................. 123 4.3.4 Öl oder Sand im Getriebe............................................................. 124 4.4 Organisationale Aspekte der Entwicklung einer PE................................... 126 4.4.1 Die richtigen Leute.................................................................... 126 4.4.2 Die relevanten Umwelten............................................................. 127 4.4.3 Interne Aufbau- und Prozessstrukturen................................................ 128 Literatur............................................................................. 129 5 Curriculare Planungsphasen von Lehr-/Lernprozessen in der Aus- und Weiterbildung................................................... 131 Birgitta Braun 5.1 Das IAP-Planungsmodell............................................................. 133 5.1.1 Bedingungsfelder..................................................................... 134 5.1.2 Bedarfsanalyse....................................................................... 138 5.1.3 Didaktische Entscheidungen.......................................................... 143 5.1.4 Wirkungsanalyse...................................................................... 153 Literatur............................................................................. 156

XIII 6 Gestaltung von Bildungsveranstaltungen: Aktuelle Methoden und Trends.................................................. 157 Bärbel Schwalbe, Gérard Wicht, Theo Hülshoff, Christoph Hoffmann und Christoph Negri 6.1 Überblick zu aktiven Methoden und Methoden für komplexe Situationen........... 159 6.1.1 Grundsätzliche Überlegungen......................................................... 159 6.1.2 Aktive Methoden..................................................................... 161 6.1.3 Komplexe Situationen................................................................. 163 6.1.4 Beispiele für aktive Lehr- und Lernmethoden........................................... 165 6.2 E-Learning und Neue Medien in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung.......... 170 6.2.1 Eine Standortbestimmung oder ein kurzer Rückblick in die Gegenwart.................. 170 6.2.2 Didaktische Begründungen von E-Learning............................................ 173 6.2.3 Blended Learning: 2 Beispiele.......................................................... 178 6.2.4 E-Learning in Unternehmen........................................................... 183 6.3 Wissensmanagement konkret: Arbeitsplatznahes Lernen am Beispiel Didaktischer Datenbanken.......................................................... 188 6.3.1 Was ist eine Didaktische Datenbank?................................................... 188 6.3.2 Die Lernkultur von Didaktischen Datenbanken......................................... 190 6.3.3 Bedeutung der Kompetenzfragen..................................................... 191 6.3.4 Die Ankerplatztheorie und Netzbild-Methode.......................................... 192 6.4 Großgruppenveranstaltungen....................................................... 195 6.4.1 Grundlagen der Großgruppenmethoden............................................... 195 6.4.2 Grundlegende Prinzipien der Großgruppenarbeit....................................... 196 6.4.3 Großgruppenmethoden............................................................... 199 6.5 Erlebnisorientiertes Lernen und Outdoor-Training................................... 205 6.5.1 Entwicklung: von der Reformpädagogik bis heute....................................... 206 6.5.2 Begriffe und Abgrenzung............................................................. 209 6.5.3 Modelle der Erlebnispädagogik als Grundlage der Konzeption........................... 211 6.5.4 Prinzipien von Outdoor-Trainings...................................................... 213 6.5.5 Kurze Übersicht zu verschiedenen Aktivitäten.......................................... 217 6.5.6 Ein Beispiel aus der betrieblichen Bildung.............................................. 217 6.5.7 Was es speziell zu beachten gilt........................................................ 220 6.5.8 Wirksamkeit.......................................................................... 221 Literatur............................................................................. 224 7 Lernprozesse von Gruppen begleiten........................................... 225 Mirjam Kalt 7.1 Gruppen in der Bildungsarbeit....................................................... 226 7.2 Gruppen am Anfang................................................................. 228 7.2.1 Gruppenbildung...................................................................... 228 7.2.2 Anfangssituationen in Gruppen....................................................... 230 7.3 Gruppen und ihre Dynamik.......................................................... 232 7.3.1 Ursprünge und Definition der Gruppendynamik........................................ 232 7.3.2 Die Sach- und Beziehungsebene in Gruppen........................................... 233 7.3.3 Die Dimensionen der soziodynamischen Ebene........................................ 235 7.3.4 Gruppenphasen...................................................................... 236

XIV 7.4 Rollen- und Normenbildung in Gruppen............................................. 239 7.4.1 Die Rollendifferenzierung in Gruppen.................................................. 239 7.4.2 Die Normenbildung................................................................... 241 7.5 Widerstände in Gruppen............................................................. 242 7.5.1 Konstruktiver Umgang mit Widerständen.............................................. 242 7.5.2 Intervenieren in Gruppen.............................................................. 245 7.6 Gruppen am Schluss................................................................. 247 Literatur............................................................................. 249 8 Bildungsmanagementprozesse.................................................. 251 Siegfried Ottmayer, Hansjörg Künzli, Andreas Käter und Beat Häfliger 8.1 Strategisches Bildungsmanagement................................................. 252 8.1.1 Theoretische Modelle................................................................. 252 8.1.2 Unternehmensstrategie und Bildungsstrategie am Beispiel der Daimler AG.............. 254 8.1.3 Strategieentwicklung................................................................. 255 8.1.4 Personalentwicklung.................................................................. 258 8.1.5 Positionierung eines strategischen Managements...................................... 261 8.2 Evaluation von Lernprozessen Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.................................................................. 264 8.2.1 Ein Springseil springt nicht!........................................................... 265 8.2.2 Begriffe.............................................................................. 265 8.2.3 Rahmenmodell zur Evaluation betrieblicher Lernprozesse............................... 266 8.2.4 Evaluationsmodelle Transfererfolg und Return on Investment.......................... 269 8.2.5 Evaluationsprinzipen.................................................................. 276 8.3 Bildungsmarketing in Netzwerken................................................... 279 8.3.1 Bildungsdienstleistungen und Marketing ein Gegensatz?.............................. 280 8.3.2 Anspruchsgruppen und Kunden....................................................... 285 8.3.3 Der Marketing-Mix: Die 7 P............................................................. 291 8.3.4 Marketing für Bildungsnetzwerke...................................................... 294 8.4 Qualitätsmanagement in Organisationen............................................ 297 8.4.1 Qualität als Querschnittsaufgabe...................................................... 297 8.4.2 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement............................................. 301 Literatur............................................................................. 312 9 Beraten und Lernen............................................................... 315 Eric Lippmann und Christoph Negri 9.1 Grundlagen der Kommunikation für die Moderation und Beratung.................. 316 9.1.1 Grundlegende Aspekte der menschlichen Kommunikation.............................. 316 9.1.2 Axiome menschlicher Kommunikation................................................. 317 9.1.3 Die 4 Seiten einen Nachricht........................................................... 317 9.1.4 Nonverbale Kommunikation........................................................... 318 9.1.5 Kommunikative Kompetenz für Moderation und Beratung.............................. 320 9.2 Moderation und Visualisierung...................................................... 326 9.2.1 Die Moderationsmethode............................................................. 327 9.2.2 Die Moderatorin/der Moderator....................................................... 328 9.2.3 Durchführen einer Moderation......................................................... 333 9.2.4 Basistechniken........................................................................ 335 9.2.5 Einige ausgewählte Moderationsmethoden............................................ 336

XV 9.3 Beratung in der Rolle als Bildungsfachperson........................................ 338 9.3.1 Was ist Beratung?..................................................................... 339 9.3.2 Professionelle Beratung............................................................... 340 9.3.3 Experten-, Prozess- und Komplementärberatung....................................... 340 9.3.4 Formen von Beratung in der Bildung................................................... 341 9.3.5 Typische Phasen einer Beratung....................................................... 346 Literatur............................................................................. 347 10 Management-Development...................................................... 349 Claus D. Eck, Jana Leidenfrost, Andrea Küttner und Klaus Götz 10.1 Management-Entwicklung (ME) als strategischer Prozess............................ 350 10.1.1 Worum es geht....................................................................... 351 10.1.2 Management Leadership oder Steuerung?.......................................... 352 10.1.3 Nicht die Absicht die Wirkungen zählen.............................................. 356 10.1.4 Strategische Bedeutung und Prozess................................................... 358 10.1.5 Strategische Management-Entwicklung und Strategien der ME.......................... 359 10.1.6 Kompetenzen Metakompetenzen Capability Ethos................................ 362 10.1.7 Wie also funktioniert der strategische Prozess ME?...................................... 367 10.2 Führungskräfte-Entwicklung........................................................ 371 10.2.1 Einleitende Worte There must be another way........................................ 372 10.2.2 Perspektive 1:»Orientierung«Potenzialentwicklung und Potenzialentfaltung........... 374 10.2.3 Perspektive 2:»Umsetzung mit dem Kunden«Kunsthandwerk Führung................ 380 10.2.4 Perspektive 3:»Lernformate und innere Haltung«Ob Kinder lernen, was wir ihnen beibringen wollen, ist fraglich, unser Benehmen dabei lernen sie allemal................ 392 10.2.5 Perspektive 4:»Erfolgsfaktoren«auf einen Blick: quadratisch, praktisch, gut............ 396 10.3 Performance Management.......................................................... 398 10.3.1 Einleitung............................................................................ 399 10.3.2 Performance messen.................................................................. 400 10.3.3 Performance managen................................................................ 402 10.3.4»Die Balanced Scorecard«als ein»tool«des Performance Managements........................................................................ 403 10.3.5 Der»Intellectual-Capital-Ansatz«als ein»tool«des Performance Managements........................................................................ 405 10.3.6 Implikationen für das Human Resource Management................................... 406 Literatur............................................................................. 409 11 Wandel in Organisationen Grundlagen und Prinzipien des Change Managements aus systemischer Perspektive................................... 413 Volker Kiel 11.1 Phänomene des Wandels Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Organisation........................................................... 414 11.2 Wandel in Organisationen aus systemischer Perspektive............................. 416 11.2.1 Systemrelevante Elemente einer Organisation Strategie, Struktur und Kultur........... 416 11.3 Möglichkeiten und Grenzen von Veränderungen in Organisationen aus systemischer Perspektive....................................... 418 11.3.1 Die Theorie autopoietischer Systeme.................................................. 419 11.3.2 Die Prinzipien der Selbstorganisation sozialer Systeme.................................. 419

XVI 11.4 Gestaltung und Steuerung von Veränderungen in Organisationen................... 422 11.4.1 Formen der Veränderungen radikaler und evolutionärer Wandel....................... 423 11.4.2 Strategien der Veränderungen Einsicht, Zwang oder Partizipation...................... 424 11.4.3 Ebenen der Veränderungen sachlogische und psychosoziale Aspekte.................. 426 11.5 Beratung bei Veränderungsprozessen in Organisationen............................ 429 11.5.1 Beratungsauftrag im Veränderungsprozess............................................. 429 11.5.2 Prinzipien für die Beratung bei Veränderungsprozessen................................. 431 Literatur............................................................................. 439 12 Gesellschaftliche Aspekte und Einflüsse auf das Lernen....................... 441 Bärbel Schwalbe 12.1 Entwicklung der Arbeitsgesellschaft und Bildungspolitik in der Schweiz und in Deutschland................................................... 443 12.1.1 Allgemeine Entwicklungstendenzen................................................... 443 12.1.2 Entwicklung der Arbeitsgesellschaft und Bildungspolitik in der Schweiz................. 445 12.1.3 Entwicklung der Arbeitsgesellschaft und Bildungspolitik in Deutschland................. 448 12.1.4 Einflüsse auf das Lernen............................................................... 450 12.2 Gesellschaftlicher Wandel und Wertewandel in Europa.............................. 450 Literatur............................................................................. 453 Stichwortverzeichnis.............................................................. 455