Forschungsnetzwerk Mittelstand

Ähnliche Dokumente
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Ideen. für Forschung und Entwicklung treten in Kontakt mit Fördermitteln des Bundeswirtschaftsministeriums

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Deutschland kommt nach Hamburg!

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

An den -Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Corporate Finance Codex

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Anleitung über den Umgang mit Schildern

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Konzentration auf das. Wesentliche.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Informationen zum Bandprobenraum

Jetzt dabei sein: Check-in Energieeffizienz.

Großbeerener Spielplatzpaten

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR

Menschen und Natur verbinden

Sächsischer Baustammtisch

expopharm 30. September 2015

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

I N F O R M A T I O N

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

Lösungen mit Strategie

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

CONTInuität und Leistung seit 1970

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Internationales Altkatholisches Laienforum


LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

Entscheiden Sie sich...

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: bis

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Newsletter der FF Stockelsdorf

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Mehr Energie mehr Zukunft

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Darum geht es in diesem Heft

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.

Was ist das Budget für Arbeit?

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook ( ) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Transkript:

Forschungsnetzwerk Mittelstand AiF-Newsletter I Ausgabe 8_2014 Sehr geehrte Damen und Herren, ein arbeitsreicher Sommer liegt hinter der AiF und zeigt sich in den Themen des August-Newsletters: ein bewährter Service für transnationale Forschungskooperationen stellt sich mit neuem Namen auf, die Website der AiF bekommt ein zeitgemäßes Gesicht und eine Konferenz des AiF-Mitglieds F.O.M. hat sich zum Ziel gesetzt, Zukunft zu gestalten. Schauen Sie rein und erfahren Sie Aktuelles aus dem Innovationsnetzwerk der AiF und der mittelstandsorientierten Technologieförderung. Neuer Name Bewährter Service EraSME heißt jetzt IraSME International Research Activities by SME. Dahinter steht ein Netzwerk von Ministerien und Förderagenturen zur gemeinsamen Unterstützung transnationaler Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen in nationalen/regionalen Förderprogrammen. Das Netzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und von der AiF Projekt GmbH koordiniert. Seit 2005 unterstützt IraSME Antragsteller bei der Partnersuche im Ausland und bei der Beantragung und Durchführung transnationaler Projekte. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen durch internationale Zusammenarbeit zu erhöhen. Neben Deutschland beteiligen sich derzeit Österreich, Russland, Belgien (Region: Wallonien, Flandern) und Frankreich (Region: Nord-Pas de Calais). Auch die Tschechische Republik wird voraussichtlich an der 16. Ausschreibung wieder teilnehmen. IraSME führt zwei Ausschreibungsrunden pro Jahr mit Annahmefristen Ende März und September durch. Die Antragstellung und Projektförderung in IraSME beruht im Wesentlichen auf den beteiligten nationalen Förderprogrammen. In Deutschland ist dies das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi, dessen Fördersäule ZIM-Kooperationsprojekte die AiF Projekt GmbH in Berlin betreut. Aktuelle Ausschreibung läuft bis zum 26. September 2014 Die aktuelle Ausschreibungsrunde läuft bis zum 26. September 2014. Weitere Informationen und Ausschreibungsunterlagen finden Interessenten unter www.ira-sme.net. Vor der Antragstellung wird empfohlen, eine Projektskizze zum angestrebten Kooperationsprojekt beim Projektträger einzureichen, um einen qualitativ hochwertigen Projektantrag im ZIM sicherzustellen. Ansprechpartner in der AiF Projekt GmbH sind Christian Fichtner und Georg Nagel, Telefon: 030 48163-493, E-Mail: c.fichtner@aif-projekt-gmbh.de und g.nagel@aif-projekt-gmbh.de. 1

AiF-Website erhält neues Gesicht Nach rund drei Jahren ist es wieder soweit: Die AiF-Website hat ein Facelifting bekommen. Die Gestaltung ist klar, luftig und modern, um den Besucher übersichtlich und umfassend über die Aktivitäten der AiF und ihres Innovations netzwerks zu informieren. Eine neue Bilderwelt setzt emotionale Akzente. Damit sollen auch neue Zielgruppen angesprochen werden, um diese für die Themen Forschung und Mittelstand zu interessieren. Eine Infografik zur vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) veranschaulicht einfach und plakativ die Funktionsweise der Kernaufgabe der AiF, um noch mehr mittelständische Unternehmen zu motivieren, sich in dieser branchenweiten und branchenübergreifenden Forschung zu engagieren. Eine interaktive Innovationskraftkarte visualisiert die einzigartigen Netzwerkbildungseffekte der IGF zwischen Unternehmen, Forschungsvereinigungen und Forschungsstellen heruntergebrochen auf Bundesländer, Städte und Wahlkreise. Bewährte Services für den Besucher der Website wie der Terminkalender mit einem breiten Fächer von Fachveranstaltungen, die Steckbriefe aller Forschungsvereinigungen mit Arbeitsfeldern und Kontaktdaten oder die Mediathek stehen natürlich weiterhin zur Verfügung. News informieren in gewohnter Weise regelmäßig über Neuigkeiten im AiF-Netzwerk und in der mittelstandsorientierten Technologieförderung. Wir hoffen, Ihnen gefällt der neue Webauftritt der AiF, und freuen uns über Ihr Feedback an kommunikation@aif.de! Gemeinsam Zukunft gestalten Am 4. November 2014 veranstaltet das AiF-Mitglied Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M.) in Berlin die F.O.M.-Konferenz 2014. Unter der Überschrift Gemeinsam Zukunft gestalten will die F.O.M. Industrieunternehmen und innovationsorientiert forschende Einrichtungen zusammenbringen, um einen Austausch über den status quo der Technologieentwicklung und der Forschung zu ermöglichen sowie transdisziplinäre Potenziale auszuloten. Foto: F.O.M. 2

Prognosen bezüglich zukünftiger Entwicklungen erscheinen anhand der ansteigenden technologischen Wandlungsgeschwindigkeit und der Turbulenzen im Zuge der 4. Industriellen Revolution mehr als gewagt. Solche Prognose-Unsicherheiten können Unternehmer zu einem zögerlichen, abwartend-beobachtenden Verhalten verleiten. Zukunft wird jedoch durch heutiges Handeln geformt. Nur pfadunabhängige Vorausschau und proaktive Innovationsschöpfung erlauben es, Technologien, Produkte und Märkte von morgen und übermorgen mitzugestalten. Dazu will die F.O.M.-Konferenz anhand laufender und geplanter Vorhaben der Industriellen Gemeinschaftsforschung Impulse geben. Außerdem können Teilnehmer auf dem Marktplatz der Forschungsprojekte Partner finden, mit denen sie innovative Ideen entwickeln oder bereits existierende Ideen zu größerer Reife führen können. Weitere Informationen zu Veranstaltung, Programm und Anmeldung finden Interessenten unter http://www.forschung-fom.de/veranstaltungen/fom-konferenz-2014/. Natürliche Konservierung durch Hopfenextrakt Foto: Jonathan Keller / pixelio.de Knackige Salate, mundgerecht geschnittenes Obst oder schonend zubereitete Gerichte mit Fisch oder Fleisch: Verbraucher kaufen vermehrt naturbelassene Produkte und Erzeugnisse mit einem hohen Frischecharakter. Da diese Waren nicht pasteurisiert oder nur minimal gegart wurden, verderben sie leicht. Außerdem können sich gefährliche Keime wie zum Beispiel Listerien bilden, die schwere Erkrankungen hervorrufen. In einem Vorhaben der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) haben Wissenschaftler des Fraunhofer- Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) erstmals Hopfenextrakte für die natürliche Konservierung von ausgewählten Frischeprodukten eingesetzt. Die vorwettbewerbliche IGF ermöglicht insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen. Sie wird zusammen mit 100 branchenorientierten Forschungsvereinigungen im Innovationsnetzwerk der AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen organisiert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert IGF-Projekte mit öffentlichen Mitteln. Konservierungsstoffe verzögern, dass Lebensmittel durch Bakterien schnell verderben oder kontaminationsbedingte Krankheiten auslösen. Synthetische Substanzen wie Benzoe- oder Sorbinsäure lehnen allerdings viele Verbraucher ab., sagt Dr. Carolin Hauser, Projektverantwortliche am IVV. Die Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung (IVLV) AiF-Mitglied seit 1964 hatte das Institut mit der Durchführung des Forschungsprojekts beauftragt. Zunehmend verzichten Lebensmittelhersteller daher auf künstlich erzeugte Zusatzstoffe, die oftmals auch deklarationspflichtig sind, stellt die Wissenschaftlerin fest. Stattdessen greife man vermehrt auf natürliche 3

Alternativen zurück. Insbesondere Hopfenextrakte seien ausgeprägt antimikrobiell wirksam. Dies hätten umfangreiche Tests bewiesen. Als Trägersysteme für Hopfenextrakte erwiesen sich Marinaden für die Anwendung auf Fleisch am einfachsten und sinnvollsten. Bei Schnittsalat und Obst habe sich das Besprühen oder Dippen in eine wässrige Lösung des Hopfenextraktes als wirksam erwiesen. Die Projektergebnisse bieten Herstellern von Fertiggerichten mit frischen Komponenten zusätzliche Möglichkeiten, ihre Waren sicherer zu machen., stellt Dr. Hauser abschließend fest. Eine längere Haltbarkeit der Frischeprodukte bedeute außerdem eine weniger aufwändige Logistik mit größerer Distributionsreichweite. Der Verzicht auf chemische Konservierungsstoffe erhöhe darüber hinaus beim Verbraucher die Akzeptanz der Produkte. Ansprechpartner zum Projekt Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV; Dr. Carolin Hauser, carolin.hauser@ivv.fraunhofer.de, Telefon: 08161 491626 Mitglieder der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung (IVLV) können sich auf der Homepage alle projektbegleitenden Unterlagen (Sitzungsprotokolle, Zwischenberichte, Schlussberichte) kostenfrei downloaden. Nichtmitglieder können die Projektunterlagen über die Geschäftsstelle der IVLV anfordern. IVLV e.v., Giggenhauser Str. 35, 85354 Freising, Telefon: 08161 491-140, www.ivlv.org AiF intern n Neuer Unterabteilungsleiter im BMWi Dr. Ole Janssen ist seit 1. August 2014 neuer Leiter der Unterabteilung VIc des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), in der auch die von der AiF betreuten Programme angesiedelt sind. Janssen studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover und war unter anderem in unterschiedlichen Funktionen im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr tätig, wo er zwischen 2006 und 2008 das Referat für Industrie- und Technologiepolitik leitete. AiF-Präsidentin Yvonne Karmann-Proppert wird Janssen am 12. September in Berlin zu einem ersten Gedankenaustausch treffen. n Geschäftsführerwechsel Am 3. Juli 2014 hat Dr. Gerald Linke die Hauptgeschäftsführung des AiF-Mitglieds Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) mit Sitz in Bonn übernommen. Linke ist promovierter Physiker und war seit 1995 in unterschiedlichen Funktionen bei E.ON Ruhrgas tätig, zuletzt als Vice President Global Engineering Medium Size Projects. Er folgt Dr. Walter Thielen nach, der in den Ruhestand getreten ist. 4

AiF-Newsletter I Ausgabe 08_2014 n GAG-Sitzungen 2014 Die Sitzungstermine der AiF-Gutachtergruppen (GAG) für die Industrielle Gemeinschaftsforschung für das zweite Halbjahr 2014 stehen fest: GAG Datum Ort 1 2. Dezember Chemnitz 2 25. November Schwäbisch Gmünd 3 4. Dezember Stuttgart 4 27. November München 5 11. Dezember Freising 6 10. Dezember Poing Alle wichtigen Termine der AiF finden Sie auch im Kalender auf der Website der AiF unter www.aif.de/termine. Impressum Herausgeber: AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. Bayenthalgürtel 23 Telefon: +49 221 376 80-0 50968 Köln Telefax: +49 221 376 80-27 Internet: www.aif.de E-Mail: info@aif.de Bei Fragen zu Ihrem Newsletter-Abonnement wenden Sie sich bitte an Alexandra Dick und Nelli Klassen: newsletter@aif.de Vertretungsberechtigter Vorstand: Yvonne Karmann-Proppert Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Pharma-Labor Yvonne Proppert GmbH, Hagen und Königswinter Dr. Eduard Neufeld Geschäftsführer der Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v., München Professor Dr. Matthias Rehahn C4-Professor am Ernst-Berl-Institut für Technische und Makromolekulare Chemie der Technischen Universität Darmstadt Registergericht: Amtsgericht Köln, Registernummer: 43 VR 4218 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 123048791 Bannerbild Newsletter: radoma / www.fotolia.de 5