21 Juni 2015. Informationen der Pensionskasse Coop Transparent. Immobilien-Sanierungen Die CPV/CAP investiert in ihren Bestand an älteren Immobilien



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21 Juni 2015 Immobilien-Sanierungen Die CPV/CAP investiert in ihren Bestand an älteren Immobilien regelmässig durch werterhaltende Sanierungen. Seite 2 Informationen der Pensionskasse Coop Transparent Lohn, Abzüge, Leistungen Wie werden die PK-Beiträge berechnet? Was geschieht bei Lohnerhöhungen? Welche Leistungen stehen mir zu? Seite 4 Geschäftsbericht 2014 Die CPV/CAP kann auf ein erfreuliches Anlagejahr zurückblicken. Alles Wichtige zum Geschäftsbericht auf Seite 6

2 Immobilien Au revoir Herzlich willkommen Anspruchsvolle Sanierungsplanung Nach gut zehn Jahren als Vorsitzender der Geschäftsleitung übergibt Michael Dober das Zepter in neue Hände. Sein hohes Engagement für die Belange der CPV/CAP, gepaart mit klarem strukturiertem Denken und Handeln, haben die CPV/CAP zu dem gemacht, was sie heute ist: eine moderne, professionelle und gut aufgestellte Vorsorgeeinrichtung. Anforderungen von Seiten der Gesetzgeber, der Versicherten und interner Instanzen ging Michael Dober offen an und hat damit die Organisation der CPV/CAP ständig weiterentwickelt und für die Zukunft fit gemacht. Mit Maria Gumann konnte eine Nachfolgerin für Michael Dober gefunden werden, die als ausgewiesene Pensionskassenfachfrau die CPV/CAP weiter führen und entwickeln wird. Maria Gumann wird am 01.10.2015 ihr Amt als Vorsitzende der Geschäftsleitung antreten. Wir heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg. Michael Dober danken wir bestens für seinen Elan und Einsatz für die CPV/ CAP und wünschen ihm im neuen Lebensabschnitt alles Gute. Die CPV/CAP saniert jedes Jahr zwei bis drei ihrer Liegenschaften und sorgt damit für ein immer attraktives Portfolio und den nachhaltigen Werterhalt ihrer Investitionen. Der ganze Prozess einer Sanierung ist dabei ähnlich aufwändig wie ein Neubau. In den vergangenen Transparent-Ausgaben durften wir Ihnen immer wieder fertige Neubauten vorstellen. Obwohl das Portfolio der CPV/CAP somit aus vielen neuen, modernen Gebäuden besteht, gibt es doch auch einige ältere Bauten: Die älteste Liegenschaft im Portfolio (in Liestal) wurde 1868 erstellt. Fünf Gebäude wurden um 1900 gebaut, 20 entstanden zwischen 1930 und 1960, weitere 50 ab 1961 bis 1990. Somit haben 48 (39%) Gebäude bzw. Überbauungen Baujahr 1991 und später. Weil die neueren Objekte tendenziell grösser sind, sind jedoch ca. 55% der Wohnungen jünger als 25 Jahre. Leider altern Gebäude nicht gleichmässig. Flachdächer können bereits ab 20 Jahren Probleme machen, Ziegeldächer halten mit geringem Unterhalt 40 und mehr Jahre problemlos. Der Ersatz von Kühlschränken und Geschirrspülern beginnt ab zehn Jahren, während Kochherde einiges langlebiger sind. Neue oder strengere Vorschriften, insbesondere bei den Heizungen, bedingen allenfalls schon nach 15 Jahren einen Ersatz, der dann generelle Überlegungen zur Thematik Gebäudeisolation und Energieverbrauch bedingt. Sind die Leitungen in einem so guten Zustand, dass sie nicht schon mit der ersten Küchen- und Badsanierung ersetzt werden müssen? Genügt allenfalls eine Teilsanierung einzelner Gebäudeteile oder ist eine Vollsanierung der richtige Entscheid? Weitere Punkte, denen es Rechnung zu tragen gilt: Entspricht die Objektgrösse (Fläche, Anzahl Zimmer), der Baustandard (nicht generationengerecht, kein Lift usw.) noch dem Bedarf und welchen Einfluss hat das veränderte Nut-

Immobilien 3 zerverhalten (Einpersonenhaushalte statt Familien)? Oft ist es so, dass die aktuellen Mieterinnen und Mieter sehr glücklich mit dem Angebot sind, während Neumieter andere Vorstellungen ihrer neuen Wohnung haben. Umfassende Information der Mieter Vollsanierungen bedingen in der Regel den Auszug der Mieter. Deshalb versuchen wir immer, Sanierungen so zu etappieren, dass die Mieterschaft temporär intern in eine Ersatzwohnung umziehen kann und Kündigungen seitens CPV/CAP nur in Ausnahmefällen nötig sind. Wichtig ist uns in jedem Fall eine frühzeitige und umfassende Information der Mieterinnen und Mieter. Um alle Aspekte möglichst perfekt aufeinander abzustimmen, treffen sich Portfoliomanagement, Architektur und Bewirtschaftung regelmässig zur Besprechung der Sanierungsplanung. Wichtige Hinweise liefert ein jedes Jahr durch die Verwaltung erstellter Zustandsbericht. Grundlage der Sanierungsplanung bildet ein rollender 10- Jahresplan mit immer genaueren Details, je näher der Sanierungsentscheid rückt. Die eigentliche Entscheidungsphase erfolgt in den Jahren 1 bis 4. Abklärungen von A bis Z Ein erstes wichtiges Element ist ein ausführlicher Check durch unser Architekturbüro. Dieses beschreibt den Zustand und die Restlebensdauer aller wichtigen Bauteile und macht erste Kostenschätzungen. Hier werden bereits die Weichen gestellt, ob eine Teil- oder Vollsanierung anzustreben ist. Zeigt der Check einen effektiven Sanierungsbedarf in den nächsten Jahren auf, beginnt die Detailplanung. Baukosten, Mietzinsberechnungen und eine Machbarkeitsstudie müssen die Wirtschaftlichkeit der Inves titionen aufzeigen. Abklärungen bei den Behörden zeigen geänderte Vorschriften, mögliche Nutzungsreserven, Subventionen usw. auf. Allenfalls braucht es die Zustimmung von Nachbarn, insbesondere wenn unsere Liegenschaft Teil eines Zonenoder Quartierplans ist. Weitere Abklärungen betreffen die Schallisolation, die Möglichkeiten einer verbesserten Hindernisfreiheit, Erdbebensicherheit, Brandschutz, Sicherheit generell, Energiekennzahlen, Grobterminplan, mögliche Etappierungen usw. Wenn die Überprüfung kein positives oder ein allenfalls nicht wirtschaftlich sinnvolles Ergebnis bringt, werden auch die Varianten Neubau oder Verkauf geprüft. Hat ein Projekt alle Prüfungen bestanden, werden die Ergebnisse zusammen mit dem Antrag für einen Planungskredit der Geschäftsleitung unterbreitet. In der anschliessenden Projektphase werden zusammen mit örtlichen Architekten und Fachplanern die bisherigen Ergebnisse und Entscheidungen erhärtet und allenfalls noch verbessert und alle für die Baubewilligung notwendigen Dokumente erstellt. Falls keine Überraschungen auftauchen, wird der Sanierungskredit zuhanden der Geschäftsleitung und abhängig von den Gesamtkosten zuhanden des Anlageausschusses und allenfalls auch des Stiftungsrates erstellt. Nach weiteren Detailplanungen kann schlussendlich mit den eigentlichen Sanierungsarbeiten begonnen werden. Ersatzwahl Arbeitnehmervertretung Stiftungsrat CPV/CAP Durch den Austritt von Richard Niederer (Vertretung: Coop VRE NWZZ) aus der Coop-Gruppe wurden Ersatzwahlen für die Arbeitnehmervertretung im Stiftungsrat der CPV/CAP notwendig. Als neues Mitglied des Stiftungsrates der CPV/CAP für die Amtsperiode 2013 2017 wurde Markus Beer gewählt. Abschied Geschätzte Versicherte editorial Während gut zehn Jahren hatte ich das Privileg, die CPV/CAP Pensionskasse Coop leiten zu dürfen. Ein Privileg deshalb, da ich während der ganzen Zeit auf Ihr Vertrauen zählen durfte und mich immer auf meine kompetenten Mitarbeitenden verlassen konnte. Dies war insbesondere in den schwierigen Zeiten der Finanzkrise mit tiefem Deckungsgrad von unschätzbarem Wert und hat es erlaubt, immer ruhig und besonnen im Interesse des Ganzen zu handeln. Umso mehr freue ich mich, dass ich bei Niederlegung meines Amtes Ende April 2015 die CPV/CAP in einem finanziell, strukturell und organisatorisch ausgezeichneten Zustand weitergeben kann. Davon zeugt auch der Geschäftsbericht 2014, dessen Kurzfassung Sie im vorliegenden Transparent finden. Ich möchte mich bei Ihnen, liebe Versicherte, ganz herzlich für Ihr Vertrauen bedanken und bitte Sie, dieses Vertrauen auch meiner Nachfolgerin in gleichem Masse entgegenzubringen. Ebenso gilt mein Dank den Mitarbeitenden der CPV/CAP ich bin mir sicher, dass sie auch weiterhin ihr Bestes für das weitere Gedeihen unserer Pen sionskasse tun werden. Es waren zehn schöne, erlebnisreiche und herausfordernde Jahre, an die ich mich immer mit Freude zurück erinnern werde. Danke und auf Wiedersehen. Michael Dober Vorsitzender der Geschäftsleitung

4 Versicherung Lohn, Lohnabzüge und Leistungen: Ein Wegweiser für Versicherte Im Gegensatz zur AHV/IV wird die berufliche Vorsorge nicht mit staatlicher Hilfe finanziell unterstützt. Die notwendigen Beiträge bringen der Arbeitgeber und die Arbeitnehmenden gemeinsam auf. Wie sich diese Beiträge rechnen und welche Leistungen daraus erwachsen, ist nicht immer ganz einfach zu ersehen. Hier ein kurzer Überblick. Mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages vereinbaren der Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Anstellungsbedingungen. Darin integriert ist auch die Verpflichtung des Arbeitgebers, dass er seine Mitarbeitenden der beruflichen Vorsorge unterstellt. Daraus folgt, dass neben den staatlich definierten Lohnabzügen für die AHV/ IV, die Arbeitslosenversicherung und die Erwerbsersatzordnung Beiträge an die Pensionskasse zu leisten sind und Reglementarische Grundlagen Versicherungs reglement 2014 - Art. 13, Versicherungsarten (Koordinationsabzug) - Art. 15, versicherter Lohn - Art. 24, Beitragspflicht und Fälligkeit der Beiträge - Art. 25, ordentlicher Beitrag - Art. 26, Erhöhungsgutschriften infolge Lohnerhöhung - Art. 33, Altersleistungen - Art. 36 ff., Invalidenleistungen - Art. 39, Ehegattenrente - Art. 42, Kinderrenten Es gilt der Wortlaut des Reglements dem Arbeitnehmer vom Lohn abgezogen werden. Die Beiträge setzen sich aus den Altersgutschriften, den Risikoprämien, dem Verwaltungskostenbeitrag sowie allfälliger Erhöhungsgutschriften bei Lohnerhöhung zusammen. Bei der CPV/CAP trägt der Arbeitnehmer 1 /3 der Prämien und der Arbeitgeber übernimmt 2 /3 1). Die Rechnungsstellung über die Gesamtprämien erfolgt von der CPV/CAP an den Arbeitgeber. Lohnabzug Beitragsberechnung Der AHV-Lohn stellt die Basis für die Berechnung der Beiträge und bei späteren Lohnerhöhungen für die Berechnung von Erhöhungsgutschriften dar. Die Beiträge werden vom versicherten Lohn berechnet. Dieser ergibt sich, wenn vom AHV-Lohn der Koordinationsabzug abgezogen wird (siehe Kästli Seite 5 oben). Die Beiträge als solche sind nach Alter gestaffelt (siehe Kästli Seite 5 unten). Je älter ein Arbeitnehmer ist, umso höher ist der Anteil für das Alterssparen. Der Teil für die Risiken Tod und Invalidität und der Verwaltungskostenbeitrag bleibt hingegen unverändert. 1) Ausnahmen infolge spezieller Anschlussvereinbarungen auf Ebene Arbeitgeber und CPV/CAP sind möglich. Vers. Lohn Alter Als Besonderheit der CPV/CAP werden Lohnerhöhungen zusätzlich versichert 1). Das heisst, dass mittels eines Zusatzbeitrages (Erhöhungsgutschrift) die Lohnerhöhung von Jahr zu Jahr ausfinanziert wird. Dieser Vorgang soll sicherstellen, dass die Lohnentwicklung und die Entwicklung der zukünftigen Leistungen parallel verlaufen. Die Aufteilung zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber ist ebenfalls mit 1 /3 zu 2 /3 definiert. Die Erhöhungsgutschrift wird aus dem bereits angesparten Altersguthaben und der Lohnerhöhung in Prozenten berechnet. Konkret heisst dies, dass bei einer Lohnerhöhung von 5 % das Altersguthaben mittels Erhöhungsgutschriften um 5 % erhöht werden muss. Der Frankenbetrag dieses Zusatzbeitrages hängt also stark davon ab, wie hoch das bestehende Altersguthaben ist. Bei einem Altersguthaben von CHF 50 000 bedeutet eine 5 %ige-lohnerhöhung einen Zusatzbeitrag von CHF 2500 und bei einem Altersguthaben von CHF 300 000 einen Zusatzbeitrag von CHF 15 000. Vergleicht man die Abzüge im Laufe der Versicherungsjahre, so ist auch ohne Lohnerhöhung bei Erreichen einer Altersstaffel mit höheren Abzügen zu rechnen. Dies sei anhand der nachfolgenden Beispiele aufgrund eines Jahreslohnes von CHF 56 338 verdeutlicht: Total Beitrag Altersgutschrift Anteil Arbeitnehmer Anteil Arbeitgeber 40000 28 5560 3440 1853 3707 40000 38 6760 4640 2253 4507 40000 48 8760 6640 2920 5840 40000 58 9960 7840 3320 6640 Die gesamten Beiträge für das Alterssparen, die Erhöhungsgutschriften sowie eingebrachte Freizügigkeitsleistungen plus Zinsen ergeben bei Erreichen des Rücktrittsalters das

Versicherung 5 Koordinationsabzug Versicherungsart Abzug N 29 % vom AHV-Lohn K CHF 37 013 B CHF 24 675 End-Altersguthaben, welches massgebend für die Berechnung der lebenslänglichen Altersrente ist. Während der aktiven Versicherungszeit wird auf dem jährlich erstellten Vorsorgeausweis ausgewiesen, wie hoch die Beiträge im laufenden Kalenderjahr und wie hoch die voraussichtlichen Leistungen bei Erreichen des Rücktrittsalters für eine Alterspensionierung bzw. die gültigen Leistungen bei Eintritt eines Risikoereignisses im laufenden Jahr ausfallen. Die anwartschaftlichen Altersleis tungen werden einerseits mit dem Projektionszins von 3.25 % berechnet und andererseits mit einem den heutigen Erwartungen entsprechenden Zinssatz von 2 % dargestellt. Die versicherten Risikoleistungen (Invalidenrente, Renten bei Tod vor der Alterspensionierung) werden aus der anwartschaftlichen Altersrente Alter 65 abgeleitet. Zur Veranschaulichung ein Beispiel: Versicherte Person: männlich, Alter 50 Altersrente 65 mit 3.25 %: CHF 26 000 Altersrente 65 mit 2 %: CHF 22 500 Invalidenrente: = Altersrente 65 mit 3.25 % CHF 26 000 Ehegattenrente: = 70 % der Altersrente 65 mit 3.25 % CHF 18 200 Kinder-/Waisenrente: = 25 % der Altersrente 65 mit 3.25 % bzw. Invalidenrente CHF 6500 sierend auf dem aktuellen Stand in die Zukunft berechnet werden. Die zukünftige Altersrente ist immer eine Annahme aufgrund der heute bekannten und gültigen Verträge und Reglemente und wird durch sich verändernde Anstellungsbedingungen, reglementarische Grundlagen oder persönliche Ereignisse (Ehescheidung, Vorbezug für Wohneigentum) Änderungen unterworfen sein. Weitere Details und Erklärungen zum Vorsorgeausweis können auf unserer Homepage www.cpvcap.ch entnommen werden. Beitragsstaffelung Vollversicherung Alter Altersgutschrift Bei den auf dem Vorsorgeausweis aufgeführten Leistungen muss klar unterschieden werden zwischen den Risikoleistungen, welche bezogen sind, und den Altersleistungen, welche ba- Risikobeitrag Verwaltungskostenbeitrag Total Beiträge 25 31 8.6 % 5.0 % 0.3 % 13.9 % 32 41 11.6 % 5.0 % 0.3 % 16.9 % 42 51 16.6 % 5.0 % 0.3 % 21.9 % 52 65 19.6 % 5.0 % 0.3 % 24.9 %

6 Gesch ä f tsbericht 2014 Ein erfreuliches Resultat Zum dritten aufeinanderfolgenden Mal kann die CPV/CAP Pensionskasse Coop ein erfreuliches Jahresergebnis präsentieren und den Deckungsgrad einmal mehr steigern. Dies ist umso erfreulicher und wichtiger, als das Umfeld nach wie vor schwierig ist und aufgrund der tiefen Zinsen und der doch recht stolz bewerteten Aktienmärkte in den nächsten Jahren nicht mehr von hohen Renditen ausgegangen werden kann. CPV/CAP damit trotz grundsätzlich guter Anlagetätigkeit in diesem Bereich nicht profitieren. Diese tiefen Zinsen werden denn auch noch über längere Zeit das Hauptproblem in der Anlagetätigkeit darstellen. Auch wenn über kurz oder lang mit einem nicht zuletzt als Zeichen der Normalisierung der Wirtschaft im Euro-Raum durchaus wünschenswerten Anstieg der Zinsen zu rechnen ist, wird dieser Anstieg in einem ersten Schritt zu geschäftsbericht 2014 Den Jahresbericht und ausführliche Erläuterungen zur Jahresrechnung finden Sie im Geschäftsbericht. Den Geschäftbericht finden Sie im Internet auf unserer Homepage www.cpvcap.ch (Downloads) oder Sie bestellen ihn per E-Mail: patricia.roduner@cpvcap.ch oder per Post: CPV/CAP, Frau P. Roduner, Dornacherstrasse 156, Postfach, 4002 Basel. Auf unserer Homepage finden Sie auch Zahlen zur Entwicklung der CPV/CAP im laufenden Jahr. Mit der in diesem Jahr erzielten Performance von 6.7% beträgt der Deckungsgrad per Ende 2014 113.3% (Vorjahr 108.8%) und liegt damit so hoch wie nie seit über 10 Jahren. Die Wertschwankungsreserve beträgt 972.8 Mio. Franken (Vorjahr 630.7 Mio. Franken) und liegt noch 122.2 Mio. Franken unter dem angestrebten Ziel von 1095.1 Mio. Franken bei einem Deckungsgrad von 115%. Zum ersten Mal seit längerer Zeit liegt das in diesem Jahr erzielte Ergebnis unter der anspruchsvollen strategischen Benchmark. Der Hauptgrund liegt in der taktischen Positionierung im Obligationenbereich, wo einerseits die Quote gegenüber der Strategie verringert und anderseits die Duration gesenkt wurde. Entgegen den Erwartungen der CPV/CAP und wohl auch der meisten Anleger sind aber die Zinsen 2014 nicht angestiegen oder zumindest gleich geblieben, sondern im Gegenteil nochmals stark gesunken. So sank der Zins für 10-jährige Anleihen des Bundes von 1% anfangs Jahr bis auf nicht für möglich gehaltene 0.3%. Vom sich dadurch steigernden Wert der Obligationen konnte die BILANZ per 31.12. 2014 2013 Mio. CHF % Mio. CHF % AKTIVEN Vermögensanlagen 8 491.6 100.0 7 991.9 100.0 Liquide Mittel und Festgelder 667.6 7.9 793.1 9.9 Forderungen gegenüber Dritten 6.5 0.1 6.7 0.1 Obligationen 2 895.9 34.1 2 413.4 30.2 Aktien 2 243.8 26.4 2 229.8 27.9 Alternative Anlagen 598.8 7.1 518.2 6.5 Immobilien 2 078.9 24.5 2 030.7 25.4 Aktive Rechnungsabgrenzung 0.9 0.0 0.7 0.0 Aktiven 8 492.5 100.0 7 992.6 100.0 PASSIVEN Verbindlichkeiten 206.2 2.4 199.3 2.5 Freizügigkeitsleistungen und Renten 14.2 0.2 20.3 0.3 Andere Verbindlichkeiten 192.0 2.3 179.0 2.2 Passive Rechnungsabgrenzung 1.2 0.0 1.5 0.0 Arbeitgeber-Beitragsreserve 11.9 0.1 11.3 0.1 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 7 300.4 86.0 7 149.9 89.5 Vorsorgekapital Aktive Versicherte 3 262.5 38.4 3 178.9 39.8 Vorsorgekapital Rentner 3 631.6 42.8 3 607.1 45.1 Technische Rückstellungen 406.3 4.8 363.9 4.6 Wertschwankungsreserve 972.8 11.5 630.7 7.9 Freie Mittel / Unterdeckung 0.0 0.0 0.0 0.0 Passiven 8 492.5 100.0 7 992.6 100.0

Gesch ä f tsbericht 2014 7 einem Wertverlust der Obligationen führen. Längerfristig ist aber ein solcher Zinsanstieg für die Pensionskassen von vitaler Bedeutung. Einen bedeutenden Beitrag zum guten Ergebnis haben die Aktien geleistet, deren Bewertung aber mittlerweile nicht mehr günstig ist. Gerade gegen Ende Jahr hat sich dies denn auch in einer zunehmend nervöseren Stimmung an den Märkten und einer grösseren Volatilität gezeigt. Wiederum erfreulich war 2014 das mit den Immobilien Schweiz und Ausland erzielte Ergebnis, und auch die Performance der Alternativen Anlagen zeigt sich von der positiven Seite. An ihrer Anlagestrategie hat die CPV/CAP auch in diesem Jahr festgehalten und diese konsequent umgesetzt. Damit trägt sie auch ihrer weiterhin eingeschränkten Risikofähigkeit aufgrund der noch nicht voll geäufneten Wertschwankungsreserven Rechnung. Aufgrund des guten Jahresergebnisses hat sich der Stiftungsrat entschieden, die Vorsorgekapitalien der am 31.12.2014 versicherten Aktiven mit 3.25% zu verzinsen. Damit konnte die für die Erreichung des langfristig angestrebten Leistungszieles von 65% des versicherten Lohnes notwendige Verzinsung gewährt werden und die immer als Ziel des Stiftungsrates definierte Gleichstellung mit den Rentnern, deren Rentenhöhe ebenfalls auf einer Verzinsung von 3.25% beruht, erreicht werden. Der provisorische Zins für 2015 wurde durch den Stiftungsrat auf 2% festgelegt. Nachdem den Rentnern im Frühjahr eine einmalige Sonderleistung in der Höhe von 800 Franken ausgerichtet wurde, entschied der Stiftungsrat, dass die Renten für 2015 unverändert bleiben. Ein für die Zukunft der CPV/CAP wichtiger Schritt war die erfolgreiche Einführung einer neuen Stan- BETRIEBSRECHNUNG 01.01. 31.12. 2014 2013 Mio. CHF Mio. CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 352.8 365.7 Beiträge Arbeitnehmer 103.2 108.3 Beiträge Arbeitgeber 225.4 235.3 Entnahme aus Arbeitgeber-Beitragsreserve zur Beitragsfinanzierung 0.0 1.2 Einmaleinlagen und Einkaufsummen 23.4 21.5 Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 0.7 1.8 Zuschüsse Sicherheitsfonds 0.0 0.0 Eintrittsleistungen 78.5 79.8 Freizügigkeitseinlagen 73.1 71.2 Einlagen in die technischen Rückstellungen 0.0 1.5 Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung 5.4 7.1 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 431.3 445.4 Reglementarische Leistungen 333.3 323.1 Altersrenten 214.1 200.8 Hinterlassenenrenten 47.3 45.0 Invalidenrenten 35.2 34.1 Kinder- & Waisenrenten 3.6 3.6 Kapitalleistungen bei Pensionierung 32.5 39.2 Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität 0.7 0.5 Austrittsleistungen 123.7 139.9 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 107.4 125.8 Vorbezüge WEF / Scheidung 16.3 14.1 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge 457.0 463.0 Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 151.1 158.5 Auflösung (+) / Bildung ( ) Vorsorgekapital Aktive Versicherte 20.4 1.7 Auflösung (+) / Bildung ( ) Vorsorgekapital Rentner 24.5 27.8 Auflösung (+) / Bildung ( ) technische Rückstellungen 42.5 54.2 Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte 104.1 74.2 Auflösung (+) / Bildung ( ) von Beitragsreserven 0.6 0.6 Versicherungsertrag 0.0 0.1 Versicherungsaufwand 1.5 1.4 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil 178.3 177.4 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 525.8 494.9 Erfolg aus liquiden Mitteln, Festgeldern & Übrigen 190.2 92.3 Erfolg aus Obligationen 245.2 72.7 Erfolg aus Aktien 267.2 345.6 Erfolg aus Alternativen Anlagen 117.4 52.5 Ergebnis aus Immobilien 140.9 123.0 Anteile Dritter am Anlageergebnis 10.8 9.8 Zins auf Arbeitgeber-Beitragsreserve 0.0 0.0 Vermögensverwaltungskosten 43.9 36.0 Sonstiger Ertrag 1.4 1.3 Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 1.3 1.2 Übrige Erträge 0.1 0.0 Sonstiger Aufwand 0.0 0.0 Verwaltungskosten 6.7 7.2 Kosten für die allgemeine Verwaltung 6.4 6.8 Kosten für die Revisionsstelle und den Experten für berufliche Vorsorge 0.2 0.2 Kosten für die Aufsichtsbehörden 0.1 0.1 Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss ( ) vor Bildung Wertschwankungsreserve 342.1 311.6 Auflösung (+)/ Bildung ( ) Wertschwankungsreserve 342.1 311.6 Ertragsüberschuss (+)/ Aufwandüberschuss ( ) 0.0 0.0

8 Gesch ä f tsbericht 2014 dardsoftware für den Versicherungsbereich per 01.01.2014. Damit besitzt die CPV/CAP für die nächsten Jahre wieder ein modernes, den vielfältigen Anforderungen gerecht werdendes Versicherungsinformationssystem und sie kann gleichzeitig die laufenden Kosten für die Informatik deutlich und ihre bereits heute tiefen Verwaltungskosten weiter senken. Ein weiterer Meilenstein war das Einbringen der intern verwalteten Vermögen in den bisher nur für die extern verwalteten Vermögen bestehenden Einanlegerfonds CAPVIVA. Damit kann einerseits die Administration vereinfacht werden und anderseits wird die Governance noch weiter gestärkt. Versichertenbestand Der Bestand an aktiven Versicherten hat sich erstmals seit längerer Zeit gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Die Zunahme von 1.5 % des Bestandes auf 36 314 Versicherte (31.12.2013: 35 759) zeugt von einer nach wie vor stabilen Lage bei den Beschäftigtenzahlen der Arbeitgeber. Der Bestand der Altersrentner hat sich netto um 359 auf 11 856 Personen (Vorjahr 11 497) erhöht. 708 (Vorjahr 792) Versicherte haben im Berichtsjahr zum ersten Mal ihre Rente bezogen oder das Altersguthaben als Kapitalabfindung ausbezahlt erhalten. Performance Anlagestruktur per 31.12.2014 versus Strategie 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Struktur am Strategie 31.12.2014 Bandbreite Liquide Mittel Obligationen CHF Obligationen FW Aktien Schweiz CPV/CAP Strategischer Benchmark** Liquide Mittel 0.3 % 0.1 % Obligationen CHF 6.2 % 6.2 % Obligationen FW 11.1 % 11.6 % Aktien Schweiz 12.9 % 13.0 % Aktien Ausland 13.1 % 16.5 % Alternative Anlagen 16.9 % 15.5 % Immobilien Schweiz 6.6 % 4.5 % Immobilien Ausland 8.1 % 4.9 % Gesamtvermögen* 6.7 % 7.9 % * Die Performance der einzelnen Anlageklassen wird in Lokalwährung mit Referenzwährung Franken ausgewiesen. Ein Teil der Fremdwährungsrisiken ist gegenüber dem Franken auf der Ebene des Gesamtvermögens abgesichert und wird in der Performancerechnung des Gesamtvermögens berücksichtigt. Die Ausnahme bildet die Anlageklasse Immobilien Ausland, bei welcher die Rendite in Franken inklusive Absicherung dargestellt ist. ** Der Benchmark ist eine Referenzgrösse bzw. Massstab, an dem die Performance (Erfolg) einer Anlage, einer Anlagekategorie oder eines Portfolios gemessen wird. Der strategische Benchmark entspricht einem möglichst breit diversifizierten Index für die entsprechende Anlagekategorie. Wo kein solcher vorhanden ist, handelt es sich um eine selbst definierte, anspruchsvolle Zielsetzung. Struktur am Strategie 31.12.2014 Bandbreite Aktien Ausland Alternative Anlagen Immobilien Inland Immobilien Ausland Zielwert Immobilienbestand (Mio. CHF) IMPRESSUM Herausgeber: CPV/CAP, Dornacherstr. 156, 4053 Basel Redaktion: Marco Bachmann, Michael Dober, Stefan Gehrig, Henriette Rietmann, Patricia Roduner Layout: a3 communication ag, 5022 Rombach Druck: Birkhäuser+GBC AG, 4153 Reinach Auflage: 56 000 Ex. 2010 2011 2012 2013 2014 2250 2000 1750 1500 1250 1000 750 500 250 0 Indirekte Anlagen Ausland Direkte Anlagen Schweiz Indirekte Anlagen Schweiz