Kassenindividuelle Projektförderung nach 20 c SGB V Antragsunterlagen für die die Förderung der örtlichen / regionalen Selbsthilfegruppen



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Transkript:

Knappschaft Regionaldirektion München Frau Birgit Pelikan 80791 München Kassenindividuelle Projektförderung nach 20 c SGB V Antragsunterlagen für die die Förderung der örtlichen / regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen und ihre Verbände über eine Förderung entscheiden können, ist Ihre Mitwirkung nach 60 SGB I erforderlich. Die folgenden Angaben werden für die ordnungsgemäße Bearbeitung Ihres Antrages auf Förderung nach 20c SGB V benötigt (vgl. Antragsunterlagen). Eine fehlende Mitwirkung kann zur Ablehnung Ihres Antrages führen. Reichen Sie deshalb den Antrag mit den erforderlichen Unterlagen nur vollständig ausgefüllt und unterschrieben ein. Um eine rechtzeitige Bearbeitung Ihres Antrags zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, Ihren Antrag bis spätestens einen Monat vor Projektbeginn an die Knappschaft zu stellen. Änderungen im Antragsvordruck durch den Antragssteller sind nicht zulässig. Zu den Antragsunterlagen gehören: - Antragsformular für die Projektförderung, einschl. Strukturdaten - Datenverwendungserklärung - Allgemeine Nebenbestimmungen Stand: Juni 2014 Seite 1 von 12

Antragsformular (2) Antrag auf kassenindividuelle Projektförderung von Selbsthilfegruppen nach 20c SGB V für das Förderjahr (Bitte Jahr eintragen) bei (Krankenkasse) (1) Name des Antragstellers (bzw. der Selbsthilfegruppe): Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort):: Telefon: Email: Fax: Internet: Ansprechpartnern/Gruppenleitung (Anschrift, Telefonnummer, wenn abweichend zu o.a. Angaben): Bitte beachten: Sollte im Laufe des Förderjahres der Ansprechpartner oder Adresse sich ändern, so bitten wir um entsprechende Information. Treffpunkt(e) der Selbsthilfegruppe (mit Ortsangabe): (2) Mit welchem Krankheitsbild befasst sich die Selbsthilfegruppe? Seit wann besteht die Selbsthilfegruppe? Ist die Selbsthilfegruppe offen für neue Mitglieder? Wie viele (Vereins-) Mitglieder hat die Selbsthilfegruppe? Wie viele Personen nehmen regelmäßig an Gruppentreffen teil? Wie häufig im Jahr finden Gruppentreffen statt? Ist die Selbsthilfegruppe Mitglied in einem Landesverband /Bundesverband? Nein Ja, Mitglied im Verband: jährlicher Mitgliedsbeitrag Wer leitet/betreut die Gruppe regelmäßig? (Name, Vorname, Beruf) Erfolgt die Leitung im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit? Ja Nein Stand: Juni 2014 Seite 2 von 12

Antragsformular (3) (3) Beschreibung des Projektes (bitte fügen Sie ggf. gesondert Unterlagen hinzu) a) Name des Projektes: b) Darstellung des Projektes: c) Ziel des Projektes: d) Zielgruppen des Projektes e) Zeitlicher Rahmen des Projektes f) Wurde ebenfalls bei anderen Krankenkassen Anträge auf Förderung dieses Projektes gestellt? AOK (welche?) Betrag: BKK (welche?) Betrag: Ersatzkassen (welche?) Betrag: IKK (welche?) Betrag: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Es wurde bei keiner weiteren Krankenkasse ein Antrag gestellt. Betrag: g) Weitere Anträge für dieses Förderjahr wurden oder werden gestellt bei: Pflegeversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Private Krankenversicherung (Zutreffendes bitte unterstreichen) Öffentliche Hand (z.b. Land, Kommunen) Landesverband / Bundesverband Wirtschaftsunternehmen Weitere: Es wurde bei keiner der vorgenannten Institutionen ein Antrag gestellt. Stand: Juni 2014 Seite 3 von 12

Antragsformular (4) h) Kosten und Finanzierungsplan Detaillierte Aufstellung der Einnahmen des Projektes: Einnahmen in Euro Eigenmittel Rücklagen Andere Förderer (z.b. öffentliche Hand, andere Krankenkassen) Sonstige (z.b. Spenden, Sponsoring) Antragssumme bei der Knappschaft: Detaillierte Aufstellung der Ausgaben des Projektes: Ausgaben in Euro 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Summe: Bitte tragen Sie hier ein, in welcher Höhe Sie Fördermittel beantragen! Höhe der beantragten Fördermittel bei der Knappschaft Stand: Juni 2014 Seite 4 von 12

Antragsformular (5V) (4) Bankverbindung: Unsere Selbsthilfegruppe verfügt über ein eigenes Konto. Unsere Selbsthilfegruppe verfügt über ein Unterkonto beim Landes- oder Bundesverband, über das die Selbsthilfegruppe verfügungsberechtigt ist. Die Förderung soll auf folgendes Konto überwiesen werden: Kontoinhaber/ in: Anschrift: Kontonummer Bankleitzahl Kreditinstitut: IBAN: BIC: Erklärung Hiermit erklären wir, dass wir stellvertretend für die Selbsthilfegruppe die Fördermittel durch die Krankenkassen/-verbände in Empfang nehmen. Wir sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Verwendung des Geldes, sowie für die Ausstellung eines entsprechenden Verwendungsnachweises. Die allgemeinen Nebenbestimmungen haben wir zur Kenntnis genommen. 1. Vertretungsbefugter Name, Vorname in Druckbuchstaben Ort, Datum, Unterschrift (und ggf. Stempel) 2. Vertretungsbefugter Name, Vorname in Druckbuchstaben Ort, Datum, Unterschrift (und ggf. Stempel) Diesem Antrag sind Unterlagen zur Selbstdarstellung der Selbsthilfegruppe beigelegt: ggf. Presseartikel ggf. Flyer/Handzettel Sonstiges Wir verfügen über keine Materialien. Stand: Juni 2014 Seite 5 von 12

Datenverwendungserklärung Noch eine Bitte in eigener Sache: Wichtige Voraussetzung zur besseren Umsetzung der Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V ist eine größere Transparenz der Förderung. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es eines verbesserten Informationsaustausches und einer gesicherten Datengrundlage zum Förderverfahren. Außerdem ist es wünschenswert, dass Menschen, die an der Selbsthilfe interessiert sind, auch über die Ansprechpartnerinnen der Krankenkassen Informationen zu Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen erhalten können. Damit die weitergehende Verwendung der entsprechenden Informationen auf rechtlich abgesicherter Basis erfolgen kann, benötigen wir eine entsprechende Einverständniserklärung. Wir möchten Sie bitten, uns nachfolgend Ihr entsprechendes Einverständnis zu erklären. Diese Einverständniserklärung zur weitergehenden Datenverwendung ist freiwillig und unabhängig von der Bearbeitung Ihres Antrages auf Fördermittel. Ein Widerruf ist jederzeit möglich. Einverständniserklärung zur weitergehenden Datenverwendung: Wir willigen ein, dass die Angaben aus dem Strukturbogen und dem Antrag zusätzlich für folgende Zwecke verwendet werden dürfen: Dokumentation des Fördergeschehens für interne Zwecke der jeweiligen Krankenkassen und ihrer Verbände, Beratungen im Rahmen des gesetzlichen Förderverfahrens innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen und ihrer Verbände sowie mit den Vertretern der für die Wahrnehmung der Interessen der Selbsthilfe maßgeblichen Organisationen, Information und Beratung der Versicherten und der interessierten Öffentlichkeit über Art der Organisation, betroffenes Krankheitsbild, Name der Organisation, sowie die für die Erreichbarkeit der Organisation erforderlichen Daten. Wir willigen in diese weiter gehende Datenverwendung ein....... Datum Unterschrift Stand: Juni 2014 Seite 6 von 12

Selbsthilfeförderung gemäß 20c SGB V Anlage Verwendungsnachweis (1) Nachweis über die Verwendung der Projektfördermittel für das Förderjahr (Bitte Jahr eintragen) Empfänger der Fördermittel (Name und Anschrift der Selbsthilfeorganisation): Ansprechpartnerin bei eventuellen Rückfragen (Name): Telefon: E-Mail: Bewilligungsschreiben vom: Geschäftszeichen: Betrag: Die Fördermittel wurden ausschließlich für folgendes Projekt verwendet: Kurzer Tätigkeitsbericht; Einnahmen-, Ausgabenaufstellung (siehe Rückseite) und Belegliste wurde diesem Nachweis hinzugefügt. Die Krankenkasse behält sich vor ggf. Originalbelege anzufordern. Wir bestätigen hiermit, dass die zur Verfügung gestellten Fördermittel wirtschaftlich, sparsam und entsprechend unserer Satzung verwendet wurden. Bei der Außendarstellung haben wir auf die Förderung durch die Knappschaft hingewiesen. Zurück an: Knappschaft Regionaldirektion München Frau Birgit Pelikan Ort, Datum 80791 München rechtsverbindliche Unterschrift rechtsverbindliche Unterschrift Stand: Juni 2014 Seite 7 von 12

Einnahmen-Ausgabenaufstellung Anlage Verwendungsnachweis (2) für das Projekt: Detaillierte Aufstellung der Einnahmen in Euro Einnahmen des Projektes: Eigenmittel Rücklagen Andere Förderer (z.b. öffentliche Hand, andere Krankenkassen) Sonstige (z.b. Spenden, Sponsoring) Detaillierte Aufstellung der Ausgaben des Projektes 1. Ausgaben in Euro 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Gesamtsumme Ausgaben Gesamtsumme Einnahmen Fördersumme Stand: Juni 2014 Seite 8 von 12

Anlage Verwendungsnachweis (3) Musterbelegliste Datum des Beleges Empfänger der Zahlung Kostenart (entsprechend der Kostenart des Finanzierungsplans) Grund der Auszahlung / Projektbezug Betrag () Bemerkung 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe: Stand: Juni 2014 Seite 9 von 12

Anlage Allgemeine Nebenbestimmungen (1) Allgemeine Nebenbestimmungen für die Gewährung von Fördermitteln nach 20c SGB V Fördermittelempfänger sind verpflichtet, die Allgemeinen Nebenbestimmungen zu beachten. Diese sind Bestandteil des Bewilligungsschreibens/-bescheides, soweit dort nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist. Anforderung und Verwendung der Fördermittel 1. Die Fördermittel sind zweckgebunden, wirtschaftlich und sparsam zu verwenden. 2. für Projektförderung: Der Fördermittelempfänger hat alle mit dem Förderzweck zusammenhängenden Einnahmen (insbesondere Zuwendungen, Leistungen Dritter, Einnahmen aus Sponsoring, etc.) und seinen Eigenanteil (z.b. aus Mitgliedsbeiträgen, Rücklagen) als Deckungsmittel für alle mit dem Projekt zusammenhängenden Ausgaben einzusetzen. 3. Die Bildung von Rückstellungen ist zulässig, soweit sie gesetzlich (z.b. durch das Handelsgesetzbuch) vorgeschrieben sind. 4. Der Fördermittelempfänger darf keine vorrangig wirtschaftlichen/kommerziellen Zwecke verfolgen. Nachträgliche Ermäßigung der Ausgaben oder Änderung der Finanzierung 5. Ermäßigen sich nach der Bewilligung die im Haushaltsplan/Finanzierungsplan angegebenen Gesamtausgaben, erhöhen sich die Deckungsmittel oder treten neue Deckungsmittel hinzu, so ermäßigen sich die Fördermittel. Der Fördermittelgeber wird die im Bewilligungsbescheid genannte Fördersumme dann entsprechend bei Vorlage der Einnahmen und Ausgabenübersicht, sowie der Rechnungskopien die Auszahlung entsprechend verringern. 1 Zur Erfüllung des Förderzwecks beschaffte Gegenstände 6. Der Fördermittelempfänger hat Gegenstände, deren Anschaffungswert 410 Euro (ohne Umsatzsteuer) übersteigt, zu inventarisieren. 1 1 Nr. 5 gilt nur, soweit die Fördermittel laut Bewilligungsschreiben als Anteilsfinanzierung oder Fehlbedarfsfinanzierung gewährt werden. 2 Die Höhe des Betrags kann vom Fördermittelgeber angepasst werden. Stand: Juni 2014 Seite 10 von 12

Informations- und Mitteilungspflichten Anlage Allgemeine Nebenbestimmungen (2) 7. Der Fördermittelempfänger ist zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und ihren Verbänden unter Wahrung der Neutralität und Unabhängigkeit verpflichtet. 8. Der Fördermittelempfänger soll auf die Förderung der GKV hinweisen. 9. Der Fördermittelempfänger ist verpflichtet, dem Fördermittelgeber mitzuteilen, wenn a. er nach Vorlage des Haushaltsplans/Finanzierungsplans weitere Fördermittel bei anderen Stellen beantragt oder von ihnen erhält, b. sich maßgebliche, für die Förderung wichtige Umstände ändern oder wegfallen. Hierzu zählt die Information über maßgebliche Veränderungen des Vorhabens hinsichtlich Finanzierung, Zuwendungszweck, Erfüllung der Auflagen sowie bei Eröffnung oder Beantragung eines Insolvenzverfahrens. Nachweis der Mittelverwendung 10. Die Kassen- und Buchführung sind sorgfältig und für den Fördermittelgeber nachvollziehbar zu führen. 11. Die Verwendung der Fördermittel ist nachzuweisen. Hierbei ist die im Bewilligungsschreiben festgelegte Frist zu beachten. Regelhafter Verwendungsnachweis: Der Verwendungsnachweis besteht aus einem zahlenmäßigen Nachweis sowie einem Tätigkeitsbericht. Im zahlenmäßigen Nachweis sind alle tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben in der Gliederung des Haushaltsplans/Finanzierungsplans auszuweisen. 12. Der Fördermittelempfänger bestätigt, dass die Fördermittel wirtschaftlich, sparsam, zweckentsprechend und ggf. entsprechend der Satzung verwendet wurden. 13. Der Fördermittelnehmer hat auf Anforderung Bücher, Belege und sonstige Geschäftsunterlagen vorzulegen sowie ggf. eine örtliche Erhebung zu ermöglichen. 14. Der Fördermittelempfänger hat alle mit der Förderung zusammenhängenden Unterlagen (Einzelbelege, Verträge etc.) in der Regel sechs Jahre nach Beendigung der Förderung aufzubewahren, sofern nicht aus Rechtsgründen oder aufgrund steuerlicher Vorschriften eine längere Aufbewahrungsfrist notwendig ist. Er hat sicherzustellen, dass die Unterlagen insbesondere nach einem Ämterwechsel oder Auflösung der Selbsthilfestruktur für eine Prüfung zur Verfügung stehen. Stand: Juni 2014 Seite 11 von 12

Anlage Allgemeine Nebenbestimmungen (3) Erstattung (Rückforderung) der Fördermittel 15. Erforderliche Auskünfte sind gegenüber dem Fördermittelgeber zu erteilen. 16. Die Fördermittel sind ganz oder teilweise zu erstatten, soweit das Bewilligungsschreiben/der Bewilligungsbescheid nach den Vorschriften des SGB X ( 44 ff.) oder anderen Rechtsvorschriften mit Wirkungen für die Vergangenheit zurückgenommen oder widerrufen wird oder sonstig unwirksam sind. Sonstiges 17. Neutralität und Unabhängigkeit: Der Fördermittelempfänger hat die Unabhängigkeit seiner Selbsthilfeaktivitäten von wirtschaftlichen Interessen zu wahren und seine fachliche und politische Arbeit ausschließlich an den Bedürfnissen und Interessen von chronisch kranken und behinderten Menschen und deren Angehörigen auszurichten. In allen Fällen von Zusammenarbeit und Kooperationen, auch ideeller Art, hat er die vollständige Kontrolle über die Inhalte seiner Arbeit, deren Umsetzungen sowie die Verwendung der Fördermittel zu behalten. Jegliche Kooperation mit und Unterstützung durch Wirtschaftsunternehmen ist transparent zu gestalten. Bei der Weitergabe von Information hat er auf inhaltliche Neutralität und eine ausgewogene Darstellung zu achten. Informationen und Empfehlungen der Selbsthilfe einerseits und Werbung des jeweiligen Unternehmens andererseits sind zu trennen. Werbung von Wirtschaftsunternehmen insbesondere in schriftlichen Publikationen ist zu kennzeichnen. 18. Die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes bzw. der Landesdatenschutzgesetze insbesondere im Hinblick auf die Weitergabe personenbezogener Daten sind zu beachten. 19. Die Förderung erfolgt ohne rechtliche Verpflichtung für Zahlungen in den Folgejahren. Stand: Juni 2014 Seite 12 von 12