Helvetia Leben Investment-Perspektiven richtet sich ausschließlich an die Vertriebspartner der Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG.



Ähnliche Dokumente
Helvetia Leben Investment-Perspektiven richtet sich ausschließlich an die Vertriebspartner der Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG.

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, Meßstetten Anlageempfehlung

Helvetia Leben Investment-Perspektiven richtet sich ausschließlich an die Vertriebspartner der Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG.

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

In dieser Ausgabe: :(:

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Hard Asset- Makro- 49/15

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Papa - was ist American Dream?

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Informationsblatt Induktionsbeweis

Kulturelle Evolution 12

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.

1 von :46

Schnellstart - Checkliste

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Jetzt kann ich nicht investieren!

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Swiss Life GenerationPlus. Rentierlich Anlegen mit monatlichen Auszahlungen

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

Informationen für Wealth Manager:

Gutes Leben was ist das?

MPK Trader Ausbildung der erste Monat ist vorbei

Evangelisieren warum eigentlich?

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Auftrag zum Fondswechsel

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Bewertung des Blattes

Krippenspiel für das Jahr 2058

Dow Jones am im 1-min Chat

Verschenken Sie kein Geld!

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

Was ist das Budget für Arbeit?

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Menschen und Natur verbinden

Kreativ visualisieren

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Markus 13, Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Erst Lesen dann Kaufen

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

Transkript:

Helvetia Leben Investment-Perspektiven richtet sich ausschließlich an die Vertriebspartner der Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG. In dieser Ausgabe: Bild: twinlili / pixelio.de Ich weiß, was Dir letzten Sommer gefehlt hat Ein Marktkommentar von David Zahn, Head of European Fixed Income, Franklin Templeton Investments Stand 09/2015 Seite 2 Helvetia Leben Vertriebsunterstützung Die nächsten Webinare Neue Unterlagen http://helvetia.edudip.com Seite 4 Zahlen, Daten, Fakten Helvetia Anlagestrategien Klassische Anlagen 2015 Einzelfondsanlage CleVesto Allcase Seite 6 Festgeld: Durchschnittsverzinsung 3,20% 3,00% 2,80% 2,60% 2,40% 2,20% Marktdaten Festgeld durchschnittliche Verzinsung Inflation Eurozone Ifo-Geschäftklimaindex 2,00% 1,80% 1,60% 1,40% Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Jan. 13 Okt. 13 Seite 8 1

Ich weiß, was Dir letzten Sommer gefehlt hat Ein Marktkommentar von David Zahn, Head of European Fixed Income, Franklin Templeton Investments geplant. Tatsächlich weitete die EZB auf ihrer Sitzung am 3. September das Kaufprogramm sogar noch aus.[1] So äußerte sie, sie werde das Kauflimit für Anleihen eines Einzellandes von 25% auf 33% erhöhen, und setzte die Inflationsprognosen von 0,3% auf 0,1% herab. Für Anleger, die mit der üblichen Sommerflaute auf den globalen Finanzmärkten gerechnet hatten, waren die letzten Monaten ein Schock, da eine Reihe von Entwicklungen, von Griechenland bis China, weltweit enorme Ungewissheit und Volatilität auslösten. Inzwischen kommen viele Marktteilnehmer nach längerer Sommerpause wieder an die Schreibtische zurück. Eins ist in dem hektischen Marktgetriebe der letzten Wochen in aller Welt das zum Teil durch Ungewissheit um die wirtschaftliche Entwicklung in China ausgelöst wurde offenbar untergegangen: Der europäische Festzinssektor blieb von den drastischen Einbrüchen, die andere Teile der Investmentlandschaft heimsuchten, relativ unberührt. Wir deuten das als Beleg dafür, dass der Sektor über die zuletzt verzeichnete Volatilität hinaus ist. Es bedeutet aber auch, dass wir auf einem verzerrten Markt auf Anlagechancen hoffen können. So erscheinen uns europäische Anleihen mit Investment Grade also höherwerti- Bild: twinlili / pixelio.de ge Papiere allgemein attraktiver als in den letzten Jahren. Wir Anlageverwalter haben dadurch Gelegenheit, unsere Portfolios zu überprüfen und gegebenenfalls umzuschichten. Quantitative Lockerung (QE) in der Eurozone weiter auf Kurs Die Ereignisse in China und insbesondere die Reaktionen der globalen Anleger haben die Entwicklungen in der Eurozone in den letzten Wochen zweifelsohne in den Hintergrund gedrängt. In Europa gab es jedoch gewisse maßgebliche Veränderungen, die die Wirtschaft der Eurozone generell auf festere Füße stellen. Ein Blick zurück auf den Sommeranfang offenbart drei Faktoren, die der Eurozone kräftigen wirtschaftlichen Rückenwind gegeben haben: die Abwertung der Gemeinschaftswährung, der drastisch gesunkene Ölpreis und das QE-Programm der Europäischen Zentralbank (EZB). QE wird in der Eurozone weitergeführt nach eigenen Angaben der EZB wie Parallel dazu erreichte der Preis der Rohölsorte Brent im August ein neues Jahrestief und rutschte nach etwas höheren Werten im Juli knapp unter 45 US-Dollar pro Barrel. Die Euroschwäche beflügelte im laufenden Jahr die europäischen Exporte. Dieser Faktor stützte das Wachstum in der Region zwar insgesamt, doch damit ist es in Europa unseres Erachtens wohl weitgehend vorbei. Der Euro erholt sich von seinen 2015 erreichten Tiefs, sodass wir bis Jahresende mit nachlassenden Exportzuwächsen rechnen. Das bedeutet unserer Ansicht nach, dass die EZB ihr QE-Programm vermutlich über September 2016 hinaus verlängern muss. Das würde natürlich von den Daten abhängen, doch die Zentralbank möchte dem Markt vermutlich die klare Botschaft vermitteln, dass sie auf absehbare Zeit bereitsteht, ihm weiter reichlich Liquidität zuzuführen. In Europa befinden wir uns in einer ganz anderen Phase des Konjunkturzyklus und dürften weiterhin eine Lockerung der Geldpolitik erleben. Natürlich ist die Eurozone keine Insel. Sie stellt einen Teilbereich des globalen Finanzsystems dar. Eine potenzielle Entwicklung, die wir auf dem Radar haben und die für Unruhe sorgen könnte, ist daher die Zinssituation in den USA. Alle schauen darauf, wann die US-Notenbank die Zinsen anhebt und wie sich das auswirkt. Bitte beachten Sie: Dies ist eine Markteinschätzung von Franklin Templeton Investments, Stand 09/2015. Hiermit ist keine Anlageempfehlung verbunden. 2

Fortsetzung: Ich weiß, was Dir letzten Sommer gefehlt hat Ich glaube nicht, dass wir uns um den Zeitpunkt der Zinserhöhung als solchen Gedanken machen sollten, ob es nun diesen Monat, im Dezember oder Anfang 2016 passiert. Eine Straffung der Geldpolitik sollte für den US-Dollar vorteilhaft sein und zeigt, dass die US-Wirtschaft robust wächst. Wenn sie kommt, rechnen wir mit einer gewissen Nervosität auf dem Markt, die Chancen eröffnen könnte. Das griechische Drama geht weiter Eines der heißesten Themen für Anleger waren im Frühsommer die Folgen der DER CHINA EFFEKT Erhöhte Volatilität auf den chinesischen Märkten hat uns einen spannenden Sommer beschert. Im Fokus standen hauptsächlich Aktienund Devisenmärkte, Anleihen waren nur leicht betroffen. Die chinesischen Währungshüter ließen eine geringfügige Abwertung des Yuan zu. Das veranlasste viele Anleger zu Spekulationen darüber, ob China größere Probleme hat, die vermutlich auf die ganze Weltwirtschaft übergreifen dürften. Wir glauben das nicht. Viele andere globale Volkswirtschaften verbuchten in den letzten Jahren Wertverluste ihrer Währungen. Das ist unseres Erachtens ganz natürlich. Zwar rechnen wir vorerst damit, dass Chinas Maßnahmen bezüglich des Yuan die Märkte beunruhigen können, Schuldenkrise in Griechenland für die breitere Eurozone. Ende Juli wurde eine Einigung erzielt, die die Lage kurzfristig bereinigte. Das Griechenland-Drama ist meines Erachtens aber wohl noch nicht endgültig vom Tisch. Die griechischen Parlamentswahlen am 20. September könnten kurzfristig Volatilität auslösen, sollten aber keinen Aspekt des Hilfspakets gefährden, dem inzwischen alle Beteiligten zugestimmt haben. Dessen ungeachtet bestehen gewisse Schlagzeilenrisiken, deren wir uns bewusst sein sollten. doch längerfristig ist es vermutlich eher positiv, dass sich Chinas Wirtschaft neu ordnet. Als Folge der Umgewichtung dürften Investoren unserer Erwartung nach verstärkt erleben, dass Deflation aus China exportiert wird. Das halten wir für wichtig, denn es bedeutet vermutlich, dass die Inflation in den Industrieländern geringer ausfällt, als wir noch vor drei bis sechs Monaten dachten. Das soll aber wohlgemerkt nicht heißen, dass wir für die Industrieländer mit Deflation rechnen lediglich, dass die Inflation gedämpft ausfallen könnte. Wir entnehmen dem allen, dass die Zentralbanken vermutlich mehr Entgegenkommen zeigen könnten als unter den zuvor erwarteten Umständen. Ein aktiver Ansatz Wie man es dreht und wendet, in volatilen Phasen erlaubt uns Managern aktives Management, eine fundamentale Einschätzung zu den nächsten Jahren zu treffen und die Portfolios entsprechend zu positionieren. Wer einen Index nachbildet oder in ein indexbasiertes Produkt investiert, hält unkritisch alle Indexkomponenten. Die aktuellen Marktbedingungen ermöglichen es meiner Ansicht nach aktiven Managern, strategischer vorzugehen und Anleihen zu kaufen, die auf früherem Niveau unattraktiv waren. Hinzu kommt, dass wir es vorteilhaft finden, ein Portfolio aufzubauen, das zwischen verschiedenen Vermögensklassen einschließlich Währungen wechseln und auch seine Duration anpassen kann.[2][2] Volatilität ist daher nicht notgedrungen eine schlechte Nachricht für aktive Investoren. Ganz im Gegenteil: Wir sind sogar der Überzeugung, dass sie all jenen Chancen eröffnet, die den Mut haben, aus längerfristiger Perspektive Positionen einzunehmen. [1] So äußerte sie, sie werde das Kauflimit für Anleihen eines Einzellandes von 25% auf 33% erhöhen, und setzte die Inflationsprognosen von 0,3% auf 0,1% herab. [2] Die Duration steht für die Sensibilität des Kurses einer festverzinslichen Anlage für Zinsänderungen, ausgedrückt als Anzahl von Jahren. Bitte beachten Sie: Dies ist eine Markteinschätzung von Franklin Templeton Investments, Stand 09/2015. Hiermit ist keine Anlageempfehlung verbunden. 3

Helvetia Leben Webinar-Kalender Die nächsten Webinare Powertage Investment (Teil 1 und Teil 2): Nach der Krise ist vor der Krise? Donnerstag, 01.10.2015, 9 Uhr Dienstag, 06.10.2015, 9 Uhr Politische und ökonomische Krisenherde gibt es weltweit derzeit viele. Konfliktlösungen und deren Folgen sind oftmals noch nicht absehbar und sorgen schnell für Nervosität und unruhige Zeiten an den Kapitalmärkten. Für viele ist es deswegen nur eine Frage der Zeit: Wann folgt die nächste große Finanzkrise? Wie schätzen führende Vermögensverwalter die aktuelle Marktlage ein und wie positionieren sie sich in diesem Umfeld? Verschaffen Sie sich Ihren eigenen Marktüberblick bei den Helvetia Leben Investment-Powertagen in kompakten Vorträgen á 45 Minuten. Von Finanzkrisen profitieren! Freitag, 09.10.2015, 09:30 Uhr Die nächste Finanzkrise wird kommen. Es ist keine Frage ob sie kommt, sondern nur wann sie kommt. Aber gibt es eine Möglichkeit davon zu profitieren? Könnte ein Anleger die zwingend notwendigen Finanzkrisen zu seinem Vorteil nutzen? Ein kurzer Überblick wird Ihnen dieses Thema näher bringen und sicher auch Ansätze für die Beratung bringen. Basisrente: Verkannt, ungeliebt, genial! Freitag, 13.11.2015, 09:30 Uhr Gerade am Jahresende möchten viele Deutschen wieder Steuern sparen. Kann eine Basisrente ein Steuersparmodell sein? Aber Basisrenten sind so unflexibel... dies kann doch niemand beraten! Die Niedrigzinsphase hat die Sparbereitschaft der Deutschen auf einen Tiefststand geprügelt! Kann die Basisrente eine Lösung sein? Die Basisrente ist verkannt, ungeliebt - aber genial! In diesem Webinar zeigen wir Ihnen vertriebliche Möglichkeiten auf, um das volle Potential auszuschöpfen. 4

Helvetia Leben Vertriebsunterstützung Unser Service für Sie! Neue Unterlagen / Beratungstools Beraterblätter zu CleVesto Select: Prospekt CleVesto Select Asset Allocation und Diversifikation Asset Allocation Tool: Wieviel Sicherheit kann ich mir leisten? Gehaltene Webinare (Video, Präsentation) Neues Produkt: CleVesto Select Demografie und Fachkräftemangel Neue Vertriebschancen auch bei Kleinbetrieben BilMoG - Gefahren kennen und Vertriebschancen nutzen 5

Zahlen, Daten, Fakten Helvetia Anlagestrategien (per 31.08.2015) Lfd. Jahr 1 Jahr 3 Jahre (kumuliert) Helvetia BlueLane 4,48 % 10,50 % 35,97 % Helvetia SevenLane 5,39 % 8,46 % 28,03 % Helvetia SpeedLane 6,05 % 9,02 % 33,07 % Helvetia MainLane 7,67 % 10,97 % 40,18 % Helvetia SafeLane 1,38 % 2,20 % 11,40 % Klassische Anlagen Gesamtverzinsung 2015* Sicherungsguthaben CleVesto Allcase (inkl. Schlussüberschuss) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 1,75% 2,35% 2,95% 3,50% 3,80% Klassische Tarife** Helvetia Klassik Wachstum 4,20% inkl. Schlussüberschuss Helvetia Sofortrente mit CashOption 2,90% * Überschussdeklaration 2015, ** Tarifgeneration 2015 Aufgrund der verarbeiteten Daten und der Häufigkeit von Veränderungen kann für deren Richtigkeit, Allgemeingültigkeit, jederzeitige Aktualität und/oder Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG/Produktmanagement 6

Zahlen, Daten, Fakten Einzelfondsanlage CleVesto Allcase Fondsname ISIN Lfd. Jahr 1 Jahr 3 Jahre (kumuliert) 5 Jahre (kumuliert) Aktienfonds Welt Carmignac Investissement A FR0010148981-0,58% 4,50% 27,39% 30,73% DWS Vermögensbildungsfonds I DE0008476524 5,44% 12,00% 46,31% 55,73% M&G Global Basics Fund A GB0030932676-3,05% -3,57% 3,94% 10,39% Templeton Growth (Euro) Fund LU0114760746-0,13% 0,40% 40,13% 65,07% Threadneedle Global Select Fund GB0002769312 4,76% 10,72% 49,09% 70,23% Aktienfonds Europa BGF European Special Situations Fund EUR LU0154234636 18,20% 23,71% 59,69% 93,19% Fidelity Funds - European Growth Fund LU0048578792 7,15% 8,08% 40,91% 49,83% JPM Europe Strategic Dividend A (acc) - EUR LU0169527297 8,79% 9,64% 50,77% 65,09% Nordea 1 European Value Fund LU0064319337 11,81% 12,11% 42,47% 60,99% Templeton European Fund LU0029868097 11,95% 6,77% 44,31% 56,05% Threadneedle European Fund GB0002771052 13,77% 17,83% 49,52% 66,12% Aktienfonds Nordamerika BGF US Basic Value Fund A2 USD LU0072461881-0,37% 7,57% 56,86% 88,56% Fidelity Funds - America Fund LU0048573561 4,69% 17,24% 75,74% 128,30% Franklin U.S. Equity Fund LU0098860363 8,64% 18,77% 59,89% 94,35% Threadneedle American Fund GB0002769429 2,83% 11,98% 61,51% 116,84% Vontobel Fund - US Equity LU0035765741 9,77% 22,44% 62,82% 120,20% Aktienfonds Asien DWS Top Asien DE0009769760 1,82% 5,02% 28,22% 24,08% Fidelity Funds South East Asia Fund LU0048597586-3,96% -2,82% 11,90% 15,93% Threadneedle Asia Fund GB0002770203-4,80% -3,47% 22,69% 23,05% Vontobel Fund - Far East Equity LU0084408755-4,06% 0,75% 21,82% 31,12% Aktienfonds Deutschland/Schweiz DWS Deutschland DE0008490962 8,79% 13,56% 60,74% 98,05% Fidelity Funds - Switzerland Fund LU0054754816 9,63% 10,56% 67,17% 68,83% Rentenfonds Carmignac Sécurité FR0010149120 1,14% 0,55% 7,00% 11,55% Pioneer Funds - U.S. Dollar Aggregate Bond LU0229391221 8,42% 16,18% 22,00% 36,86% Templeton Global Bond Fund LU0029871042 0,90% 4,34% 14,72% 25,69% Vontobel Fund Absolute Return Bond (EURO) LU0105717820-1,29% -0,68% 2,85% 1,82% Vontobel Fund - Swiss Franc Bond LU0035738771 10,45% 12,18% 16,43% 33,43% Mischfonds Carmignac Patrimoine FR0010135103-0,21% 1,98% 12,17% 17,86% Ethna-AKTIV A LU0136412771-0,01% 2,55% 16,82% 24,09% Quelle: fondsweb, 14.09.2015 Aufgrund der verarbeiteten Daten und der Häufigkeit von Veränderungen kann für deren Richtigkeit, Allgemeingültigkeit, jederzeitige Aktualität und/oder Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG/Produktmanagement 7

Allgemeine Marktdaten im Überblick Festgeld (durchschnittliche Verzinsung) 2,60% 2,40% 2,20% 2,00% 1,80% 1,60% 1,40% 0,63% 1,20% 1,00% 0,80% 0,60% Jan. 12 Jul. 12 Jan. 13 Jul. 13 Jan. 14 Jul. 14 Jan. 15 Jul. 15 Quelle: www.biallo.de, 5-Jahres-Zins, 16 Banken, 14.09.2015 Inflation (auf Jahresbasis) Eurozone 0,127% Deutschland 0,086% Finnland - 0,197% Frankreich 0,103% Griechenland - 0,387% Italien 0,425% Spanien - 0,525% Quelle: de.global-rates.com, HVPI, 08/2015 Vergleich zum Vormonat 120 110 Ifo - Geschäftsklimaindex Rendite 10-J. Bundesanleihen 0,6640 % Quelle: finanzen.net, 21.09.2015 Vgl. Vormonat 100 90 80 Jan. 00 Jan. 02 Jan. 04 Jan. 06 Jan. 08 Jan. 10 Jan. 12 Jan. 14 Quelle: www.cesifo-group.de, 14.09.2015 Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG Weißadlergasse 2 60311 Frankfurt am Main T 069 1332-575 kontakt@hl-maklerservice.de Stand: September 2015 IMPRESSUM Haftungsausschluss: Aufgrund der verarbeiteten Daten und der Häufigkeit von Veränderungen kann für deren Richtigkeit, Allgemeingültigkeit, jederzeitige Aktualität und/oder Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG / Produktmanagement 8