Unterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn



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Transkript:

Unterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im Kontext entstanden. Es gehört zu einem umfangreichen Unterrichtsvorhaben zum Thema Essstörungen. Weitere Informationen und die Beschreibung des Vorgehens: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/lesen_durch_dick_und_duenn.html Kopiervorlagen Aufgabenblatt für die Stammgruppe Aufgaben-Aufsteller für die Expertengruppen (3 Seiten) Anschubtexte für die Arbeit in den Expertengruppen (3 Seiten) Bewertungsbogen für die Informationsbroschüre

Aufgabe für die Stammgruppe Entwickelt eine Informationsbroschüre zum Thema Essstörungen für 12- bis 16-Jährige. 1. Entscheidet euch, wer Experte/Expertin zu welcher Essstörung wird. 2. Arbeit in den Expertengruppen. Texterarbeitung, Austausch, Recherche usw. (jede Expertengruppe hat eine eigene Aufgabenstellung). 3. Erarbeitung der Informationsbroschüre in der Stammgruppe. So geht ihr vor: a) Stellt einander die Arbeitsergebnisse aus den Expertengruppen vor. b) Besprecht, welche Informationen ihr in die Broschüre aufnehmen wollt. c) Besprecht, wie ihr die Informationen ordnen und präsentieren wollt. d) Einigt euch auf eine Veröffentlichungsform (siehe Beispiele). e) Formuliert die Informationstexte für eure Broschüre. f) Sucht oder gestaltet Illustrationen (Fotos, Grafiken usw.). g) Entscheidet, ob ihr die Broschüre ganz oder teilweise digital erstellen wollt. Die Texte solltet ihr auf jeden Fall abtippen. Kriterien für die Informationsbroschüre Richtigkeit der Informationen Vollständigkeit der zum Verständnis notwendigen Informationen Verständlichkeit der Informationen Sprache, die verständlich und der Sache angemessen ist Sprache, die Jugendliche anspricht ansprechender Titel der Broschüre ansprechende, originelle Gestaltung Illustrationen, die das Textverständnis unterstützen und die Broschüre attraktiv machen übersichtliches Layout...

Expertengruppe MAGERSUCHT (Anorexia nervosa) 1. Lest zur Vorbereitung der Gruppenarbeit den Text Magersucht. Markiert die wichtigen Informationen, notiert Fragen usw. 2. Besprecht gemeinsam, was Magersucht ist. Notiert eine Definition. 3. Recherche: Sammelt Informationen zu den folgenden Fragen: a. Welche Anzeichen können auf Magersucht hinweisen (Symptome)? b. Welche körperlichen und seelischen Folgeschäden hat Magersucht? c. Wie kann man den Betroffenen helfen? d. Wo bekommen Betroffene Hilfe? 4. Wertet die gefundenen Informationen gemeinsam aus. Stellt sie in einer Übersicht zusammen (Cluster, Mindmap, Stichwortliste o.ä.) Wichtig: Jeder von euch ist im Anschluss die Expertin / der Experte für diese Essstörung. Achtet also darauf, dass jeder alle Arbeitsergebnisse für die anschließende Aufgabe in der Stammgruppe hat.

Expertengruppe Ess-Brech-Sucht (Bulimie) 1. Lest zur Vorbereitung der Gruppenarbeit den Text Ess-Brech-Sucht. Markiert die wichtigen Informationen, notiert Fragen usw. 2. Besprecht gemeinsam, was Ess-Brech-Sucht ist. Notiert eine Definition. 3. Recherche: Sammelt Informationen zu den folgenden Fragen: a. Welche Anzeichen können auf Ess-Brech-Sucht hinweisen (Symptome)? b. Welche körperlichen und seelischen Folgeschäden hat Ess-Brech-Sucht? c. Wie kann man den Betroffenen helfen? d. Wo bekommen Betroffene Hilfe? 4. Wertet die gefundenen Informationen gemeinsam aus. Stellt sie in einer Übersicht zusammen (Cluster, Mindmap, Stichwortliste o.ä.) Wichtig: Jeder von euch ist im Anschluss die Expertin / der Experte für diese Essstörung. Achtet also darauf, dass jeder alle Arbeitsergebnisse für die anschließende Aufgabe in der Stammgruppe hat.

Expertengruppe Ess-Sucht (Binge Eating Disorder) 1. Lest zur Vorbereitung der Gruppenarbeit den Text Ess-Sucht. Markiert die wichtigen Informationen, notiert Fragen usw. 2. Besprecht gemeinsam, was Ess-Sucht ist. Notiert eine Definition. 3. Recherche: Sammelt Informationen zu den folgenden Fragen: a. Welche Anzeichen können auf Ess-Sucht hinweisen (Symptome)? b. Welche körperlichen und seelischen Folgeschäden hat Ess-Sucht? c. Wie kann man den Betroffenen helfen? d. Wo bekommen Betroffene Hilfe? 4. Wertet die gefundenen Informationen gemeinsam aus. Stellt sie in einer Übersicht zusammen (Cluster, Mindmap, Stichwortliste o.ä.) Wichtig: Jeder von euch ist im Anschluss die Expertin / der Experte für diese Essstörung. Achtet also darauf, dass jeder alle Arbeitsergebnisse für die anschließende Aufgabe in der Stammgruppe hat.

MAGERSUCHT (Anorexia nervosa) Magersucht (Anorexia nervosa) ist die bekannteste Ess-Störung. Magersüchtige sind von ihrem Erscheinungsbild auffallend dünn und haben durch extremes Hungern ein deutliches Untergewicht, das oft 25 Prozent und mehr unter dem Normalgewicht liegt. Durch Hungern und Kalorienzählen wird versucht, dem Körper möglichst wenig Nahrung zuzuführen. Magersüchtige treiben häufig exzessiv Sport, um durch körperliche Aktivitäten den Energieverbrauch zu steigern. Aus Frucht vor Gewichtszunahme kontrollieren sie ihr Gewicht durch Erbrechen, die Einnahme von Appetitzüglern, Abführmitteln und Entwässerungstabletten. Der Körper wird als Feind erlebt und bekämpft. Die betroffene Person sieht dabei den eigenen körperlichen Zustand häufig nicht, auch wenn der Blick in den Spiegel einen abgemagerten Körper zeigt, empfindet sie sich weiterhin als zu dick (Körperschemastörung). Die Betroffenen isolieren sich und ziehen sich in ihre eigene Welt zurück. Sie sind stolz darauf, dass sie sich so gut unter Kontrolle haben. Die Kontrolle vermittelt das Gefühl, autonom und selbständig zu sein. Die körperlichen und seelischen Folgeschäden sind zahlreich. In besonders schweren Fällen kann Magersucht mit dem Tod enden. Notizen Mehr Informationen im Internet: www.bzga-essstoerungen.de

ESS-BRECH-SUCHT (Bulimie; Bulimia nervosa) Menschen, die an Ess-Brech-Sucht (Bulimie; Bulimia nervosa) leiden, sind von ihrem äußeren Erscheinungsbild scheinbar normal, ihr Gewicht unterliegt jedoch starken Schwankungen. Es ist kaum zu erkennen, dass sie Probleme haben und Hilfe benötigen. Die Betroffenen bewegen sich meist zwischen zwei Extremen: Entweder sie halten strikte Diät oder sie haben Fressattacken, bei denen sie innerhalb kürzester Zeit riesige Mengen an Nahrungsmitteln verschlingen. Weil sie panische Angst davor haben, dick zu werden, erbrechen sich Ess-Brech- Süchtige anschließend oder schlucken Abführmittel und Entwässerungstabletten. Das Gefühl des Kontrollverlustes über das Essverhalten während der Anfälle ist gepaart mit heftigen Schuld- und Schamgefühlen, die zu Depressionen und sogar Selbstmordgedanken führen können. Die betroffenen Personen leiden außerdem unter einer gestörten Wahrnehmung des eigenen Körpers. Wenn Bulimie länger andauert, können schwere, zum Teil sogar lebensbedrohliche Gesundheitsschäden entstehen. Notizen Mehr Informationen im Internet: www.bzga-essstoerungen.de

ESS-SUCHT (Binge Eating Disorder) Binge bedeutet schlingen. Bei Binge Eating kommt es immer wieder zu Fressattacken. Allerdings ergreifen die Betroffenen keine Maßnahmen, um ihr Gewicht zu reduzieren. Das heißt, sie treiben keinen extremen Sport und sie hungern auch nicht und führen auch kein Erbrechen herbei. Die Fressattacken werden als zwanghaft und hemmungslos erlebt: Enorm große Nahrungsmengen werden in relativ kurzer Zeit verschlungen. Danach plagen Schuldgefühle, Depressionen und Selbstvorwürfe die Betroffenen. Heißhungerattacken kennt jeder. Tauchen jedoch Fressattacken der beschriebenen Art mindestens zweimal pro Woche über einen längeren Zeitraum (mind. sechs Monate) auf, muss man sie als krankhaft bezeichnen. Menschen, die an Ess-Sucht leiden, haben das Gefühl für die Grenzen der körperlichen Sättigung völlig verloren. Sie essen häufig nicht nur zuviel, sondern auch sehr fett- und zuckerhaltig. Dadurch kommt es oft zu Übergewicht oder Fettleibigkeit (Adipositas). Binge Eater können aber auch normalgewichtig sein. Umgekehrt müssen Übergewichtige nicht automatisch an einer Binge-Eating-Störung leiden. Ein erhöhtes Körpergewicht allein lässt also nicht auf Ess-Sucht schließen. Die körperlichen und seelischen Folgeschäden der Ess-Sucht sind zahlreich. Binge Eating kann auch eine Vorstufe zur Ess-Brech-Sucht sein. Notizen Mehr Informationen im Internet: www.bzga-essstoerungen.de

Bewertungsbogen für die Informationsbroschüre zum Thema Essstörungen für 12- bis 16-Jährige Name: Mitglieder der Stammgruppe: Bewertungskriterien Maximale Punktzahl Inhalt 60 P. Vollständigkeit (Expertenwissen) 10 Sachliche Richtigkeit 10 Verständlichkeit der Informationen 10 Sprachliche Richtigkeit 10 Inhaltliche Gliederung 5 Angemessener Sprachgebrauch (Fach-/Jugendsprache) 5 Eigene/verständliche Formulierungen 5 Ansprechender Titel 5 Form und Gestaltung 40 P. Sauberes Schriftbild/ Texte getippt 10 Übersichtliches Layout 10 Angemessener Einsatz von Grafiken/Bildern 10 Größe der Elemente 5 Kreativität 5 Gesamtergebnis (Punktsumme) 100 P. Anmerkungen: Note: Erreichte Punktzahl Datum/ Unterschrift Lehrkraft