»die initiative« Glossar zum Themenfeld Gesundheit Bildung Entwicklung. Gesundheit Bildung Entwicklung in Niedersachsen



Ähnliche Dokumente
Gesundheitsvorsorge: Erfahrungen und Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention

quint essenz Einführung quint-essenz Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung

GESUND LEBEN LERNEN Gesundheitsmanagement in Schulen

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Zwischen Teddybär und Superman

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW

Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen. Claudia Bindl Irmtraut Windel

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis

Starke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext

K OMPETENT M EHRSPRACHIG

Interventionsprojekte in verschiedenen Projektphasen systematisch reflektieren und bewerten.

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen

Fallstricke Sozialer Arbeit

Betriebliches Gesundheitsmanagement Wozu der Aufwand?!

Arbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung

Regionale Gesundheitsförderung im. Fonds Gesundes Österreich

Mag. a Ursula Hübel, Mag. Sascha Müller

Motivierte Klienten trotz Zwangskontext

teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Diversity Management in der betrieblichen Praxis

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding

Über die Herausgeber

Alexander W. Hunziker Eric Deloséa. Strategisches Public Management

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.

an der Universität Potsdam

Psychologie für die Soziale Arbeit

quint-essenz in Deutschland

Gesundheitsförderung an Hochschulen auf nationaler Ebene/

Einfluss von Unternehmenskultur auf Performance

Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Kundenmanagement im Krankenhaus

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Glossar Gesundheits- direktion des Kantons Zug Bedarf und Bedürfnisse Chancengleichheit Empowerment Evaluation Gesamtpolitik, gesundheitsfördernde

Perspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. g.htm

Prozess- und Projektmanagement

Zentrum Gesundheitsförderung

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Sozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege

BGF und Vereine. Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek

betriebliches gesundheitsmanagement

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Sinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte. Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele

WEITERBILDUNG IM BEREICH PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG

gesa: gesund arbeiten

Gesunde und nachhaltige Stadtentwicklung - Blick auf aktuelle Entwicklungen und beteiligte Disziplinen

Appendix 2: Interview Leitfäden

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen

SCOHS: Der neue Standard für ein zertifizierbares Betriebliches Gesundheitsmanagement

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Berlin DiverCity. EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Sozialmedizin - Public Health

Wie kommt die Gewalt in die Jungen?

Prävention und Gesundheitsförderung

Einführung Qualitätssystem quint-essenz Grundlagen Projektmanagment-Tool - Community

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Dokumentation prozessorientierter Managementsysteme

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung

Präventionsaktivitäten der Techniker Krankenkasse in Schulen und Kitas: lebensweltorientierte Gesundheitsförderung

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Der einfache Weg zur Pflegestufe

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.


Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Hochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, Struktur und Kultur

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

Selbstcoaching konkret

Anhang A Fragebogen. Mapping Science Center Aktivitäten in Österreich BMBWK GZ 3.010/0027-VI/3/2006

Der Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung Ein Modell für den (vorsorgenden) gesundheitlichen Bevölkerungsschutz?

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Katja Wedhorn. Licht und Schatten. Neue Gestaltungsweisen der Fotografie von 1920 bis 1960 und der Beitrag Edmund Kestings.

Evidenz, Qualität & Evaluation der Dreiklang effektiver Interventionsforschung?

Fach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:

Transkript:

»die initiative«das hier zusammengestellte Glossar bietet Basisinformationen zu 179 Begriffen im Themenfeld. ISBN 3-933791-26-X Glossar zum Themenfeld Gesundheit Bildung Entwicklung Was ist zum Beispiel gemeint, wenn von Gesundheitsförderung oder von Krankheitsprävention die Rede ist? Wofür stehen in diesem Zusammenhang die Begriffe Salutogenese und Kohärenzgefühl bzw. die Begriffe Primär-, Sekundär-, Tertiärprävention? Was sind Settings für Gesundheit und was beinhaltet der so genannte Setting-Ansatz? Worauf beziehen sich die Begriffe Qualitätsentwicklung, Evaluation, Evidenzbasierung? Was ist gemeint, wenn von einem Schulprogramm oder Schulprofil gesprochen wird und worin liegt hier der Unterschied? Was ist ein Orientierungsrahmen oder ein Referenzrahmen für Schulqualität? Wofür stehen die Begriffe Gesundheitsmanagement, Projektmanagement, Qualitätsmanagement? Was ist unter Gesundheitsbildung und Gesundheitserziehung zu verstehen, was unter Bildung und Erziehung im Allgemeinen? Heinz Witteriede Die Arbeit im Schnittfeld von Gesundheit Bildung Entwicklung bedingt das Zusammenwirken von Fachkräften verschiedenster Professionen und Disziplinen mit spezifischen Leitkonzepten und Fachvokabularien. Indem sich alle Beteiligten über zentrale Begriffe, Strategien, Methoden etc. der Partner aktiv informieren, kann möglichen Kooperationsstörungen vorgebeugt werden.»die initiative«gesundheit Bildung Entwicklung in Niedersachsen Glossar zum Themenfeld Gesundheit Bildung Entwicklung

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 3-933791-26-X Herausgeber»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung in Niedersachsen«(http://www.dieinitiative.de) Ansprechpartner: Thomas Held (Projektleitung), AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Fon: 0511 8701 16 700, E-Mail: held@dieinitiative.de Autor Prof. Dr. Heinz Witteriede, Katholische Hochschule Nordrhein- Westfalen, Abteilung Paderborn; 2007-2009 wissenschaftliche Programmleitung von»die initiative«am Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg. 2010 Alle Rechte vorbehalten. Cover TOSCH-Kommunikation (www.tosch-kommunikation.de), Fotografien Lucas Kreuzer Druck Campus Copy, Lüneburg (www.campuscopy.de) Vorgeschlagene Zitierweise Witteriede, H. (2010). Glossar zum Themenfeld Gesundheit Bildung Entwicklung (hrsg. von»die initiative«in der Schriftenreihe ZAG Forschungs- und Arbeitsberichte, Band 26). 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Lüneburg: Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG).

Inhalt 1 Einleitung... 11 2 Register... 13 Advocacy (Anwaltschaft/Interessenvertretung)... 13 Alma-Ata Deklaration... 13 Alltagskompetenzen und -fähigkeiten... 13 Arbeits- und Gesundheitsschutz / Arbeitsschutzgesetz... 14 Audit... 14 Aufklärungskampagne (Informationskampagne)... 15 Bangkok-Charta... 15 Bedarf / Bedürfnis... 16 Befähigen (Enabling)... 16 Benchmarking... 17 Best Practice (beste Praxis/beste Vorgehensweise)... 17 Bildung... 18 Biomedizinische Perspektive... 18 Bündnis (Allianz)... 19 Bottom-up-Ansatz... 19 Capacity building... 19 Controlling... 20 Coping... 20 Determinanten von Gesundheit... 21 Dissemination... 21 Drittmittel... 22 Effektivität... 22 Effizienz... 22 Empowerment / Befähigung zu selbstbestimmtem Handeln... 22 Epidemiologie... 23 Erziehung... 24 Evaluation... 24 5

Evaluation von Gesundheitsförderung... 25 Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung... 26 Fachkraft für Arbeitssicherheit in Schulen... 26 Foren im Internet... 27 Fremdevaluation / Selbstevaluation... 27 Fundraising... 28 Ganztagsschule (GTS)... 28 Gemeinschaftsaktionen für Gesundheit... 28 Gender Mainstreaming & Managing Diversity... 30 Gerechtigkeit in Bezug auf Gesundheit... 31 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)... 31 Gesunde Kindertagesstätte... 32 Gesunde Schulen... 32 Gesundheit für alle/gesundheit21... 33 Gesundheit (/ Krankheit)... 33 Gesundheitsalphabetisierung... 35 Gesundheitsaufklärung und -beratung... 35 Gesundheitsberichterstattung (GBE)... 36 Gesundheitsbildung (GB)... 36 Gesundheitsergebnis (Health outcome)... 37 Gesundheitserziehung (GE)... 37 Gesundheitsförderung (GF)... 38 Gesundheitsfördernde Lebenswelten... 39 Gesundheitsfördernde Schulen... 40 Gesundheitsförderungsergebnisse... 40 Gesundheitsindikator... 41 Gesundheitsinterventionen (GI)... 41 Gesundheitsinterventionen und Steigerung von Ergebnisqualität... 42 Gesundheitskommunikation... 43 Gesundheitskompetenzen... 43 Gesundheits-Krankheits-Kontinuum... 44 6

Gesundheitliche Chancengleichheit... 44 Gesundheitsmanagement betriebliches (BGM)... 45 Gesundheitspsychologie (GP)... 45 Gesundheitsressourcen... 46 Gesundheitssektor... 47 Gesundheitsstatus... 47 Gesundheitstraining... 47 Gesundheitsverhalten... 48 Gesundheitswissenschaften... 48 Gesundheitsziel - spezifisches... 49 Gesundheitsziel übergeordnetes... 49 Good Practice (gute Praxis / gute Vorgehensweise)... 49 Gute gesunde Schulen... 50 Gute Schulen... 50 Indikator gesunde Lebensjahre / Gesundheitserwartung... 51 Innovation (innovative Intervention)... 51 Integriertes Handlungskonzept... 51 Intermediäre Gesundheitsergebnisse... 52 Intersektorale Zusammenarbeit... 52 Investition für Gesundheit... 53 Jakarta-Deklaration... 53 Kohärenzgefühl (sense of coherence)... 54 Konzept / Konzeption... 55 Kosten-Nutzen-Analyse / Kosten-Wirksamkeits-Analyse... 55 Krankheitsprävention / Präventionstypen/ Gesundheitsförderung... 56 Laienkonzepte / subjektive Konzepte und Theorien von Gesundheit... 57 Lebensbedingungen... 58 Lebenslanges Lernen (LLL)... 58 Lebensqualität... 59 Lebensstil (gesundheitsförderlicher Lebensstil)... 59 7

Leitbild... 60 Leitlinien / Guidelines... 60 Life Skills... 60 Machbarkeitsstudie (feasibility study)... 61 Management... 61 Maßnahme... 61 Meilenstein... 61 Meta-Kommunikation... 62 Methode (Methodik / Didaktik)... 62 Models of good practice Kriterien guter Praxis... 62 Morbidität... 63 Monitoring... 63 Multiplikatorinnen/Multiplikatoren... 63 Nachhaltige Entwicklung... 64 Needs assessment (Bedarfs- / Bedürfnisanalyse)... 64 Netzwerk... 64 Niedrigschwelligkeit... 65 Noxen... 65 NRO / NGO... 65 Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD)... 65 Operationalisierung... 66 Organisationsentwicklung (OE)... 67 Orientierungsrahmen Schulqualität / Referenzrahmen Schulqualität / Qualitätstableau für Schulen... 67 Ottawa-Charta... 68 Partizipation... 68 Paradigma... 69 Partnerschaft für Gesundheitsförderung... 69 Pathogenese... 70 Peer Assessment... 70 Policy... 70 Prävalenz... 71 8

Primäre Gesundheitsversorgung / Basisgesundheitsversorgung... 71 Programm... 72 Projekt... 72 Projektmanagement (PM)... 72 Public Health (Öffentliche Gesundheit)... 73 Public Health - ökologisch orientiert... 73 Public Health Action Cycle (PHAC)... 73 Qualitative Sozialforschung... 74 Qualität... 74 Qualitätsentwicklung (QE)... 75 Qualitätsmanagement Handbuch (QM-Handbuch)... 75 Qualitätskriterien... 75 Qualitätsmanagement (QM)... 76 Qualitätsmanagement und Evaluation... 76 Qualitätsphilosophien... 76 Qualitätsstandard... 77 Qualitätsziel... 77 Qualitätszirkel... 78 Quantitative Sozialforschung... 78 Resilienz... 79 Risikofaktor... 79 Risikoverhalten... 80 Sandwich-Modell... 80 Salutogenetische Perspektive / das Modell der Salutogenese... 80 Schulprogramm... 81 Schulprofil (und Schulprogramm)... 81 Schutz- / Protektivfaktoren... 82 Selbstevaluation / Fremdevaluation... 82 Selbsthilfe... 82 Settings für Gesundheit... 83 Setting-Ansatz... 83 9

Smarte Ziele... 84 Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung... 84 Soziale Benachteiligung... 86 Soziale Dienste... 86 Sozial-Epidemiologie... 86 Soziale Netzwerke... 87 Sozial-Sponsoring... 87 Soziale und gesundheitliche Ungleichheit... 87 Soziale Unterstützung... 88 Sozialisation... 89 Stakeholder in der Projektarbeit... 89 Standard... 89 Steuerungs- / Leitungsgremium... 90 Strategie... 90 Subsidiarität (Subsidiaritätsprinzip)... 90 Supervision... 91 SWOT-Analyse... 91 Top-down-Ansatz... 91 Verhältnisse Verhalten in Gesundheitsförderung und Prävention... 92 Vermittlung (Mediation)... 93 Vernetzung... 93 Vision... 94 WHO / Weltgesundheitsorganisation... 94 Wirkungen... 94 Wirkungsmodell... 95 Wohlbefinden... 95 Zertifizierung... 95 Zielgruppen / Adressaten... 96 3 Literatur... 97 10