Grundelemente der Wirtschaft



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Transkript:

A Grundelemente der Wirtschaft

12 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele S C H L Ü S S E L B E G R I F F E Anbau-, Abbau- und Standortfunktion des Bodens Angebot und Nachfrage zwischen Haushalten und Unternehmen Arbeitsproduktivität Arbeitsteilung (internationale Arbeitsteilung, volkswirtschaftliche Arbeitsteilung, innerbetriebliche Arbeitsteilung) Bedürfnis, Be - darf Effizienz, Effektivität einfacher Wirtschaftskreislauf (Haushalte, Unternehmen) Geldstrom und Güterstrom Güter (freie und wirtschaftliche Güter; materielle, immaterielle Güter; Dienstleistungen, Investitionsgüter, Konsumgüter, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) Individualbedürfnisse: Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse, Luxusbedürfnisse Kollektivbedürfnisse, Infrastruktur Markt nichtwirtschaftliche Bedürfnisse ökonomisches Prinzip (Minimal- und Maximalprinzip) Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) Umsatz- oder Absatzkennzahlen Wirtschaftlichkeit Wirtschaftssektoren 1. Arbeit, Konsum und Freizeit A1 «Die Unterhaltungs- und Freizeitindustrie bietet unzählige Erlebnismöglichkeiten an, die raschen Lustgewinn versprechen: Abenteuerreisen, Trendsportarten, Actionfilme und vieles mehr. In unserer Erlebnis- und Freizeitgesellschaft ist die Verlockung gross, zu viel und alles sofort zu wollen.» Dieses Zitat dient als Ausgangslage für den folgenden Arbeitsauftrag: a) Erstellen Sie eine Sammlung der Angebote, die Ihren Tagesablauf (Sonntag/Werktag) beeinflussen. Verwenden Sie zur Darstellung z. B. ein Mind Map oder eine Tabelle.

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 13 b) Vergleichen Sie Ihre Zusammenstellung mit derjenigen Ihrer Kollegin oder Ihres Kollegen. Diskutieren Sie allfällige Unterschiede. Beachten Sie hierbei die Regeln der offenen Kommunikation. c) Beschreiben Sie, wie Sie die Freiheiten und Möglichkeiten, die unsere Konsum- und Freizeitgesellschaft bietet, für Ihre persönliche Entfaltung nutzen. d) Welches sind Ihre persönlichen Ziele, beruflich und familiär? e) Auf welche Art Konsum wollen oder können Sie nicht verzichten, welche Arten sind für Sie unwichtig und somit verzichtbar? f) Wann finden Sie eine Party gelungen, wann nicht?

14 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T 2. Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns A2 Alle wirtschaftlichen Vorgänge der Welt hängen mehr oder weniger zusammen. Die folgenden Ereignisse haben Auswirkungen auf die Hauswirtschaft (HW), die Betriebswirtschaft (BW), die Volkswirtschaft (VW) und/oder die Weltwirtschaft (WW). Kreuzen Sie jenen wirtschaftlichen Bereich an, welcher sofort oder am stärksten betroffen ist (manchmal sind auf Anhieb mehrere wirtschaftliche Gebiete betroffen). Ereignis In erster Linie Auswirkungen auf: HW BW VW WW Eine DHF verbringt ihren freien Tag zu Hause. Eine DHF meldet sich krank. Eine Mutter erhöht ihrem Kind das Sackgeld. Italien senkt die Steuern für Familien. Die Schweiz erhöht die Steuern für Unternehmen. Ein kleines Land erlebt einen Bürgerkrieg. Die SBB erhöhen die Fahrpreise. In der Schweiz stirbt jeder Zweite an einer Krankheit. Auf der Autobahn A1 wird ein Füchslein überfahren. Der 2. Weltkrieg tobt. Das Internet wird erfunden. Bemerkung: Je nach Begründung gäbe es kleine Abweichungen im Lösungsbild! Diskutieren Sie allenfalls mit Ihrem Lernpartner. 2.1 Private Haushalte und ihre Bedürfnisse A3 Verbinden Sie Begriffe, die zusammengehören: Zweitwohnung Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse Telefon Bett Wahlbedürfnisse Wanderschuhe A4 Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. richtig falsch Ein Bedürfnis ist dann ein Bedürfnis, wenn es befriedigt. Ein Bedürfnis ist ein starker Wunsch, der nach Erfüllung drängt. Ein Bedürfnis kann für den einen Menschen ein Kultur-, für den anderen Menschen ein Luxusbedürfnis sein. Die Art des Bedürfnisses bestimmt in erster Linie das Alter eines Menschen. Die Art des Bedürfnisses bestimmen in erster Linie Vermögen und Einkommen eines Menschen. Wenn ein Bedürfnis zum konkreten Wunsch heranwächst, nennt man es Bedarf. Bedarf nennt man ein Bedürfnis, das nur selten befriedigt werden kann. Ein bestimmtes Bett kann je nach Mensch ein Existenz-, Kultur- oder Luxusbedürfnis abdecken.

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 15 A5 In einem Herrenkonfektionsgeschäft will Herr Albrecht einen Anzug kaufen. Sabine Zahnd fragt ihn, ob die Kleidung für einen bestimmten Anlass sei. Warum ist es für einen Detailhandelsbetrieb wichtig, die Bedürfnisse seiner Kundschaft zu kennen? A6 Kann die Wirtschaft jedes Mangelempfinden befriedigen? Erstellen Sie eine Liste mit den Dingen, die man nicht kaufen kann. Verwenden Sie hierfür ein Mind Map, eine Tabelle oder eine ähnliche Darstellung. Begründen Sie Ihre Antwort. A7 Was würde sich an Ihrem Alltag ändern, wenn plötzlich Ihre Gemeinde keine Dienstleistungen mehr erbringen würde? Erstellen Sie eine Liste mit mindestens drei Beispielen und diskutieren Sie die Folgen mit anderen. Beachten Sie die Regeln der offenen Kommunikation.

16 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A8 Der Detailhandel stellt sein Warenangebot entsprechend den Bedürfnissen seiner Kundschaft zusammen. Zeigen Sie an zwei Beispielen aus ihrer Branche, dass für ein Produktangebot auf alle Bedarfskategorien Rücksicht genommen wird. Bedarfskategorie Existenzbedarf Kulturbedarf Luxusbedarf Beispiel: Ihre Branche: Ihre Branche: Metzgerei Cervelat Schweinsplätzli Rindsfilet 2.2 Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter A9 a) Eine Zahnbürste gehört zu den: freien Gütern Dienstleistungen Verbrauchsgütern Gebrauchsgütern b) Welches der nachstehenden Güter ist ein Kosumgut? Passagierdampfer Grossraumjet Kran Fernseher A10 Ordnen Sie die folgenden Güter zu: Beschreibung Freies Wirtschaft- Materielles Immaterielles Konsum- Gebrauchs- Verbrauchs- Gut liches Gut Gut Gut gut gut gut Sand im Sandkasten Sand für den Hausbau Sand in der Wüste Wasser aus der Flasche Wasser aus dem Bach Zeitschrift Geschäftsauto Privatauto Ferienhaus vermietet Ferienhaus privat Notizblock privat Notizblock geschäftlich

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 17 A11 Verbinden Sie die zusammengehörenden Begriffe: Steuerberatung Kulturbedürfnisse Produktionsgüter Gebrauchsgüter Wirtschaftliche Güter haben ihren Preis können mehrmals genutzt werden Sachgüter Wahlbedürfnisse Dienstleistung A12 a) Zählen Sie die Güterarten auf, die Ihr Lehrbetrieb anbietet. b) Welche Verbrauchsgüter werden in Ihrem Lehrbetrieb verwendet? Zählen Sie fünf auf. A13 Behauptung: Es gibt Situationen, in denen 1 l Wasser wertvoller ist als 1 kg Gold? richtig falsch Begründung: 2.3 Ökonomisches Prinzip (Wirtschaftliches Prinzip) A14 Petra möchte am Wochenende mit dem Auto nach Südfrankreich fahren. Erläutern Sie anhand der Kriterien «Kilometerleistung» und «Benzinverbrauch» das Maximal- und das Minimalprinzip.

18 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A15 Beim Kauf von exklusiver Ware gehen Kundinnen und Kunden oft nicht nach dem ökonomischen Prinzip vor. Nennen Sie mögliche Gründe, die die Kundschaft von dem sparsamen und planvollen Kurs abbringen. 2.4 Produktionsfaktoren A16 a) Der Boden ist nicht beliebig vermehrbar. Zeigen Sie dies an einem Beispiel auf. Begründung: b) Da der Boden nicht beliebig vermehrt werden kann, steigen sinken die Bodenpreise im Trend. A17 Zählen Sie Detailhandelsbetriebe auf, welche auf öffentlichem Boden (gehört der Gemeinde) stehen. A18 Ein Detailhändler muss bei der Geschäftsgründung abwägen, welcher Standort für ihn in Frage kommt. Führen Sie in der Tabelle alle Punkte auf, die die besten Voraussetzungen für den idealen Standort darstellen. Standortfaktor Verkehr Kurzbeschreibung der besten Geschäftslage Nähe Bahnhof, Nähe Autobahn, Nähe Tram- oder Bus-Station, an der Hauptstrasse Betriebsraum Kundenzahl Kaufkraft Konkurrenz

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 19 A19 Ordnen Sie die folgenden Ausdrücke den richtigen Beschreibungen zu. Abbaufunktion Anbaufunktion Standortfunktion natürliche Eigenschaften rechtliche Eigenschaften wirtschaftliche Eigenschaften körperliche Arbeit maschinelle Arbeit geistige Arbeit Sparkapital Anlagekapital Betriebskapital Beschreibung Karls Beruf ist anstrengend; er ist Strassenbauarbeiter. Anna setzt zum Putzen einen Roboter-Staubsauger ein. Zora hat ein Textilgeschäft; ihr Auto wird im Geschäft gebraucht. Mara ist Buchhalterin; sie legt Geld für Lohnzahlungen auf die Seite. Ausdruck Arta hat studiert; sie ist Computerspezialistin. Yves hat ein Schlossgut geerbt; er verkauft das Holz vom Wald. Reto hat ein Ladenlokal gemietet, in dem er sein erstes Geschäft eröffnet. Vera nutzt ihren Garten; sie pflanzt ihr eigenes Gemüse. Anda zieht wegen den tieferen Steuern in den Nachbarkanton. Marc ist Bauer; für seinen Beruf ist das Klima wichtig. Sara hat ein DH-Geschäft an verkehrsgünstiger Lage. Dino ist sparsam und hat Geld auf dem Bankkonto. 2.5 Effektivität und Effizienz A20 Fallbeispiel: Papeterie Eine Papeterie least (mietet) einen Fotokopierer für Fr. 142.30 pro Monat (inkl. Vollservice, Toner und Papier). Im vergangenen Jahr hat sie 5879 Kopien zu Fr..30 verkauft. a) Berechnen Sie die Wirtschaftlichkeit des Geräts (gesamte Ausrechnung notieren).

20 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T b) Wie beurteilen Sie die Wirtschaftlichkeit? A21 Die Banken machen ein Geschäft mit dem Wechsel von Fremdwährungen. Sie kaufen fremdes Geld zum tieferen Ankaufkurs an und verkaufen es zum höheren Verkaufskurs. a) Berechnen Sie je die Wirtschaftlichkeit. Fremde Währung Ankauf in Fr. Verkauf in Fr. Euro (EUR) 1.4550 1.5050 Berechnung der Wirtschaftlichkeit W Dollar (USD) 1.1300 1.2100 Pfund (GBP) 1.6000 1.7300 Krone (NOR) 15.75 17.65 b) Suchen Sie eine mögliche Erklärung für die unterschiedlichen Wirtschaftlichkeiten. A22 a) Bei einem Produkt verändern sich die Preise. Berechnen Sie je die Wirtschaftlichkeit: Zeit Produkt Wirtschaftlichkeit vorher Verkaufspreis Fr. 41.50 Einkaufspreis Fr. 27.50 jetzt Verkaufspreis Fr. 39.50 Einkaufspreis Fr. 27.00

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 21 b) Wann ist die Wirtschaftlichkeit des Produkts besser? c) Heisst das nun, dass das Produkt nicht mehr angeboten werden sollte (2 Ideen)? A23 Fallbeispiel: «Boarderworld» Im «Boarderworld» beraten total sechs DHF Snowboardfreaks beim Kauf von exklusiven Produkten. Auf insgesamt 180 m 2 Ladenfläche werden folgende Umsätze erzielt: In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Total Januar 42 424. 37 647. 39 290. 29 356. 41 098. 36 224. Februar 38 255. 32 658. 39 590. 32 098. 32 866. 38 145. März 29 988. 33 400. 24 678. 30 422. 23 566. 35 455. April 25 089. 36 241. 29 533. 21 890. 29 877. 32 612. Mai 31 098. 22 468. 34 733. 28 577. 48 437. 6 488. Juni 15 893. 32 876. 7 812. 32 833. 37 433. 45 334. Juli 21 544. 35 589. 38 532. 9 377. 0. 36 033. August 25 553. 15 332. 29 344. 19 443. 36 533. 8 433. September 8 655. 0. 45 344. 32 525. 39 523. 29 453. Oktober 35 432. 48 322. 42 546. 33 630. 28 955. 37 943. November 29 098. 39 443. 36 543. 40 453. 44 343. 22 421. Dezember 52 561. 48 543. 39 540. 56 593. 39 088. 45 922. Total a) Berechnen Sie den Durchschnittsumsatz pro Monat für das «Boarderworld» total und je DHF. Verwenden Sie dazu Werkzeug 8 aus dem Grundlagenbuch Wirtschaft DHF.

22 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T b) Welches ist das stärkste Quartal je DHF? In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Januar 42 424. 37 647. 39 290. 29 356. 41 098. 36 224. Februar 38 255. 32 658. 39 590. 32 098. 32 866. 38 145. März 29 988. 33 400. 24 678. 30 422. 23 566. 35 455. 1. Quartal April 25 089. 36 241. 29 533. 21 890. 29 877. 32 612. Mai 31 098. 22 468. 34 733. 28 577. 48 437. 6 488. Juni 15 893. 32 876. 7 812. 32 833. 37 433. 45 334. 2. Quartal Juli 21 544. 35 589. 38 532. 9 377. 0. 36 033. August 25 553. 15 332. 29 344. 19 443. 36 533. 8 433. September 8 655. 0. 45 344. 32 525. 39 523. 29 453. 3. Quartal Oktober 35 432. 48 322. 42 546. 33 630. 28 955. 37 943. November 29 098. 39 443. 36 543. 40 453. 44 343. 22 421. Dezember 52 561. 48 543. 39 540. 56 593. 39 088. 45 922. 4. Quartal c) Berechnen Sie den Geschäftsumsatz pro Monat und den durchschnittlichen Geschäftsumsatz pro m 2 Ladenfläche. d) Wie kann ein Umsatz von 0 Franken entstehen?

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 23 e) Mit welchen Massnahmen könnte das «Boarderworld» rationalisieren? f) Was geschieht mit der Effizienz des «Boarderworld», wenn man eine DHF entlassen würde? g) Welchen Einfluss hätte die Entlassung einer DHF auf die anderen Mitarbeitenden? h) Mit welchen anderen Mitteln kann die Effizienz des «Boarderworld» gesteigert werden, ohne dass man die Mitarbeitenden demotiviert? A24 Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Wirtschaftlichkeit und Produktivität: a) Wir entlassen die zwei faulsten DHF der Filiale und erreichen damit mehr Produktivität. richtig falsch unsicher Begründung: b) Wir erhöhen unser 10-köpfiges Team um 2 Leute, so erhöhen wir unsere Wirtschaftlichkeit. richtig falsch unsicher

24 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T Begründung: A25 Fallbeispiel: Produktivität in einer Uniformenfabrik a) In einer kleinen Uniformenfabrik werden mit 5 Näherinnen in der Woche (5-Tage) 10 Uniformen hergestellt. Berechnen Sie die Produktivität: b) Nun wird eine Angestellte pensioniert und nicht mehr ersetzt, aber es sollen weiterhin 10 Uniformen in der Woche hergestellt werden. Berechnen Sie die neue Produktivität: c) Die Betriebsinhaberin besucht einen ähnlichen Betrieb in Japan. Dort werden die Uniformen mit Hilfe von Robotern hergestellt, was nur 2 Angestellte braucht. Es entstehen 50 Uniformen pro Woche. Berechnen Sie die japanische Produktivität: d) Die japanische Fabrik hat mehr rationalisiert, das heisst,

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 25 A26 Fallbeispiel: Tante-Emma-Laden Der Buchhalter des Tante-Emma-Ladens verrät uns einige Zahlen: Lagerwert am ersten Tag des Geschäftsjahres: Fr. 65 000. Lagerwert am letzten Tag des Geschäftsjahres: Fr. 78 000. Jahresumsatz: Fr. 786 495. Anzahl Verkäufe im ganzen Jahr: 14 598 Anzahl geöffnete Tage: 330 Tage Personalbestand: Tante Emma und zwei zusätzliche DHF Berechnen Sie die folgenden Kennzahlen. Vergleichen und kommentieren Sie Ihre Ergebnisse anschliessend mit einer Lernpartnerin oder einem Lernpartner. a) Durchschnittlicher Lagerwert. b) Lagerumschlag (auf 4 Dezimalen genau). c) Durchschnittliche Lagerdauer (auf 1 Dezimale genau). d) Kundenfranken (durchschnittlicher Einkaufswert eines Kunden auf 5 Rp. genau).

26 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T e) Anzahl Verkäufe pro Angestellte. f) Anzahl Verkäufe pro Tag (auf ganze Verkäufe genau runden). 2.6 Arbeitsteilung (= Spezialisierung) A27 In Ihrem Betrieb gibt es auch eine Arbeitsteilung. a) Fertigen Sie eine Skizze oder ein Schema über die Arbeitsteilung in Ihrem Betrieb an. b) Zählen Sie zwei Gründe auf, warum man Arbeit in Betrieben aufteilt.

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 27 A28 Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen zur Arbeitsteilung richtig oder falsch sind. richtig falsch Die Arbeitsteilung hat etwas mit Spezialisierung zu tun. Die innerbetriebliche Arbeitsteilung kann zu Monotonie führen. Die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: die Schweiz macht Pneus, Italien das Auto. Vertikale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: gemeinsame Produktion von 3 Fabriken. Horizontale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: Banken fürs Geld, Fabriken für Güter. In Grossbetrieben kommt die Spezialisierung eher vor als in Kleinbetrieben. 2.7 Der einfache Wirtschaftskreislauf A29 Stellen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf grafisch dar. a) Zeichnen Sie den Geld- und den Güterstrom. b) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs Ihr Lehrgeschäft ein. c) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs sich und Ihre Familie/Lebensgemeinschaft ein.

28 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A30 Im normal funktionierenden Kreislauf sind die Werte von Güter- und Geldkreislauf gleich gross, aber: a) Eine überdurchschnittlich grosse Ernte bringt mehr Produkte in den Güterstrom es entsteht ein Ungleichgewicht im Kreislauf. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: b) Aufgrund einer Fehlproduktion kommen massiv weniger Güter in den Kreislauf. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: c) Wegen einer allgemeinen Wirtschaftskrise kommen viel weniger Touristen in die Schweiz. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: d) Die Banken vergeben massiv mehr Kredite, was den Geldkreislauf wertmässig erhöht. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: 2.8 Der Markt A31 a) Was ist im volkswirtschaftlichen Sinne ein Markt? b) Wie entsteht beispielsweise der Markt für Fotokameras?

S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 29 A32 Brigitte Brügger ist sehr preisbewusst und kauft Lebensmittel zu möglichst günstigen Aktionspreisen ein. Für Früchte und Gemüse hat sie eine besondere Methode. Sie geht kurz vor Ladenschluss ins Geschäft und verhandelt mit dem Detailhändler über den Preis. Der Detailhändler verkauft ihr die Frischprodukte regelmässig günstiger. a) Warum verkauft der Früchte- und Gemüsedetaillist seine Ware kurz vor Ladenschluss günstiger? b) Erläutern Sie mit Hilfe der Begriffe «Angebot» und «Nachfrage» die Preisbildung für Gemüse. 2.9 Die drei Wirtschaftssektoren A33 Zu welchen Wirtschaftssektoren gehören die folgenden Unternehmen? primär sekundär tertiär Weinhandlung Fachgeschäft Reisebüro Schreinerei Winzer Maschinenfabrik

30 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A34 Wählen Sie einen Artikel aus dem Sortiment Ihres Lehrbetriebes. Welche Betriebe sind aus den Produktionsstufen Urproduktion, Weiterverarbeitung und Dienstleistungen an der Herstellung und dem Verkauf dieses Gutes beteiligt? A35 Innerhalb des sekundären Wirtschaftssektors finden umfassende Veränderungen statt und es kommt zu grossen Verschiebungen der Erwerbstätigen von Branchen hin zu anderen. Betrachten Sie dazu die Grafik zu den Erwerbstätigen im zweiten Sektor nach Hauptbrachen auf Seite 47 des Grundlagenbuches Wirtschaft DHF. Verwenden Sie zum Lösen dieser Aufgabe das Werkzeug 1 aus dem Grundlagenbuch Wirtschaft DHF. a) Wie viel Prozent der Erwerbstätigen des zweiten Sektors arbeiteten 1890 in der Textilindustrie? Wie viel in der Bauindustrie? b) Wie viel Prozent der Beschäftigten umfasste die Textilproduktion bzw. die Bauindustrie im Jahre 2009? c) Was sind die Gründe für diesen Rückgang der Beschäftigung in der Textilindustrie in der Schweiz? Warum hat die Bauindustrie stark zugelegt?

T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 31 Themenzentrierte Arbeitsblätter

32 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 1 AB. A1 Wirtschaftsleben Privatleben Es gibt Tätigkeiten, welche eindeutig dem Wirtschaftsleben zugeordnet werden können. Daneben gibt es häusliche Arbeiten, die zum Privatleben gehören. Als Drittes kommen Aktivitäten vor, welche zur Schattenwirtschaft gezählt werden, da sie im Versteckten durchgeführt werden und sich so der staatlichen Kontrolle entziehen. Wirtschaftsleben W Schattenwirtschaft S Privatleben P Tätigkeit W S P a Herr A putzt seine Fenster selbst und spart sich die Putzfrau. b Frau B stellt zum Fensterputzen eine Bekannte an und bezahlt ihr dafür Fr. 40.. c Frau C beauftragt ein Putzinstitut und bezahlt dafür Fr. 120.. d Frau D gibt ihrem Nachbarssohn einen günstigen Computerkurs. e Herr E gibt seinem Sohn Nachhilfestunden im Rechnen. f Herr F unterrichtet an einer bekannten Privatschule Englisch. g Zwei Verwandte helfen sich gegenseitig gratis in ihren eigenen Hotelbetrieben aus. h Zwei Verwandte helfen sich gegenseitig bei Gartenarbeiten in ihrem Eigenheim. i Zwei Geschwister sind im Unternehmen ihrer Mutter angestellt. k Das Mädchen K gibt bei sich zuhause eine Party. l Der Junge L vergnügt sich im Nachtlokal seines Dorfes. m Zwei Jungen trinken im Schatten einer Gartenwirtschaft ein Cola. n Frau N bringt ihr Auto zur Reparatur in die Garage. o Herr O lässt sein Auto von einem Freund flicken und leiht ihm dafür sein Ferienhaus. p Frau P repariert ihr Auto selbst. q Ein Geheimagent arbeitet bei der Kriminalpolizei. r Eine Bäckersfrau arbeitet ohne Lohnausweis im Laden ihres Mannes. s Eine Touristin macht einer Familie den Haushalt und lebt dafür gratis. 1. Ordnen Sie die aufgeführten Tätigkeiten dem passenden Bereich zu. 2. Notieren Sie auf einem Blatt eigene Beispiele und Ihre eigene Meinung zum Thema.

A R B E I T S B L A T T A 2 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 33 AB. A2 Unternehmen Haushalt Sandy und Chris führen gemeinsam einen Haushalt. Sie helfen einander bei den Hausarbeiten. Nun interessiert es sie, wie viel sie durch ihren Einsatz im Monat sparen. Preise Schneideratelier Andrea Hosenbeinlänge ändern Fr. 20. Hosenbundweite ändern Fr. 25. Jackenlänge ändern Fr. 35. Jackenärmel kürzen/verlängern Fr. 35. Kleines Loch verweben Fr. 10. Knopf annähen Fr. 5. Textilreinigung Quick: Preisliste T-Shirt waschen / bügeln Fr. 3. Hemd waschen / bügeln Fr. 5. Pullover Fr. 13. Hose/Jupes Fr. 12.50 Badtuchgarnitur Fr. 11.50 Bettgarnitur Doppelbett Fr. 19. Coiffure Monika Waschen Fr. 10. Haarschnitt trocken Fr. 30. Haarschnitt nass Fr. 45. Färben Fr. 50. Dauerwelle Fr. 120. Rasur Fr. 20. Pizzakurier Alfredo Margherita Fr. 9.90 Funghi Fr. 12.90 Napoli Fr. 12.90 Al Tonno Fr. 13.90 Quattro Stagioni Fr. 14.90 Junge Raumpflegerin für Fr. 25. pro Stunde, sehr effizient! Aufgabe: Sandy macht eine Liste der von ihnen selber ausgeführten Hausarbeiten und rechnet dann, wie viel sie sparen, wobei sie das Material und die Putzmittel etc. nicht mitzählt: 1. Betten machen und aufräumen: ½ Stunde pro Tag (Monat 30 Tage) 2. Staub saugen und putzen: 4 mal 2 Stunden im Monat 3. Fenster putzen: 1 mal ¼ Stunde im Monat 4. Schuhe putzen: ½ Stunde pro Monat 5. Waschen: im Monat 15 T-Shirt, 8 Hemden, 4 Pullover, 6 Hosen, 2 Badtuch-, 2 Bettgarnituren 6. Kleider ändern: im Jahr 2 Hosenbeinlängen, 1 Jackenärmel, 1 Loch flicken, 2 Knöpfe annähen 7. Haare: alle 2 Monate 2 Haarschnitte trocken und 1 mal färben, im Monat 12 mal waschen 8. Essen: pro Woche anstatt die 2 Quattro Stagioni vom Kurier diejenige für Fr. 5. pro Stück vom Supermarkt 1. Berechnen Sie auf einem Blatt, wie viel Geld Sandy und Chris sparen. 2. Besprechen Sie Ihre Resultate mit einer Lernpartnerin oder einem Lernpartner. 3. Schreiben Sie Ihre Meinung dazu in 2 3 Sätzen auf.

34 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 3 AB. A3 Fachwörter Betriebswirtschaft Trend Display Sponsoring Trendsetter Konzern Lizenz Reassortieren Finanzierung Bilanz Kooperation Label Marketing Public Relations PR Wirtschaft KonsumentIn Know-how Bezugsquelle Investition Absatz Inventur Salespromotion Event Design Bedürfnis Detaillist Sortiment Sortimentsplan Branche Umsatz Outsourcing Marktforschung KMU Produzent Grossist Patent Distribution EAN-Code Bestellrhythmus Diversifikation Konzentration 1 Güterherstellung, Güterverteilung, Güterverbrauch 2 Motor der Wirtschaft, KundInnen verspüren einen starken Wunsch 3 Hersteller, Fabrikant von Waren; Erbringer von Dienstleistungen 4 EndverbraucherIn; die privaten KundInnen, welche konsumieren 5 Abkürzung für klein- und mittelgrosses Unternehmen in der CH 6 Grossunternehmen, auch im Ausland tätig 7 Warenhändler, der in grossen Mengen ein- und wiederverkauft 8 Warenhändler; verkauft in kleinen Mengen an die KonsumentInnen 9 Rechtlich geschütztes Herstellungsverfahren, Erfinderschutz 10 Weitergabe eines Patentgeheimnisses gegen Entgelt 11 engl.: «das Wissen, wie», wie man arbeitet, etwas herstellt 12 Die Gesamtheit aller Waren, die ein Detaillist führt 13 Fremdwort für Warenverteilung, für den Warenverkauf 14 Fremdwort für das Nachbestellen von schon geführten Waren 15 Die Einkaufsliste des Einkäufers eines Handelsgeschäftes 16 Ort, woher der Händler seine Ware bezieht 17 Alle gleichartigen Geschäfte mit ähnlichem Sortiment 21 Gesamtheit der Massnahmen zum Verkauf, Vermarkten 22 Den Markt mit wissenschaftlichen Methoden erforschen 23 engl.: Verkaufsförderung von Waren und Dienstleistungen 24 engl.: Pflege der Beziehungen zur Kundschaft, Öffentlichkeit 25 engl.: Finanzielle Unterstützung, dafür Werbetätigkeit zugesagt 26 engl.: auf Überraschungseffekten aufbauende Werbeveranstaltung 27 engl.: Marke, Etikette, Beschriftung, Bezeichnung 28 engl.: Modeströmung, Richtung einer neuen Entwicklung 29 engl.: modebestimmende(r) Person oder Artikel 30 engl.: Aussehen eines Produktes; Plan, Entwurf, Entwicklung 31 engl.: optisch wirksame Zur-Schau-Stellung von Waren 32 Abkürzung für «europäische Artikelnummer», Strichcode 33 Das Beschaffen von Kapital zur Gründung eines Geschäftes 34 Die Kapitalverwendung im Betrieb; Anlagen, Einrichtungen 35 Gegenüberstellung von allen Forderungen und Verpflichtungen 36 Das Zählen aller Waren im Geschäft an einem fixen Datum 37 Zusammenarbeit der Betriebe zur Kostensenkung 18 Gibt an, in welchen zeitlichen Abständen Ware bestellt wird 19 Gibt an, wie viel Ware mengenmässig pro Zeit verkauft wird 20 Gibt an, für welchen Wert Ware pro Zeiteinheit verkauft wird 38 Zusammenschlüsse von Betrieben zur Stärkung im Wettbewerb 39 Ausweitung des Betriebs auf neue Branchen und Programme 40 Verkauf von gewissen Betriebszweigen, Auslagerung Ordnen Sie die zur Verfügung stehenden Begriffe der entsprechenden Beschreibung zu.

A R B E I T S B L A T T A 4 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 35 AB. A4 Fachwörter Volkswirtschaft Subvention Mobilität Export Konkurrenz international Dienstleistungen Ökonomie Nominallohn Inflation Monopol Ökologie Deflation Modernisierung Infrastruktur Agrarsektor Import lokal Arbeitslosenquote Bruttoinlandprodukt Industriesektor Agglomeration Globalisierung Reallohn Rationalisierung Rezession Liberalisierung Konjunktur Expansion Rendite Innovation Preisstabilität national Lohndumping Index Kontingent Prosperität Defizit Bruttolohn Protektionismus Nettolohn 1 Das Fremdwort für Wirtschaft 21 Ein grosser Alleinanbieter beherrscht den Markt 2 Das Fremdwort für Umweltschutz 3 Die Landwirtschaft als Teil der Volkswirtschaft 4 Der Sektor der Verarbeitung in der Volkswirtschaft 5 Grösster Wirtschaftssektor in der CH 22 Die Betriebe sind ähnlich stark und stehen im Wettbewerb 23 Alle bereitgestellten Güter und Dienstleistungen in der CH pro Jahr 24 Wie viel % der arbeitenden Bevölkerung arbeitslos sind 25 Die Vereinfachung der Betriebsabläufe 6 Das Fundament jeder Wirtschaft (z. B. Verkehrswege, Telefonnetz) 7 Stadt mit Vororten als wirtschaftliches Gebilde 8 Häufigkeit des Ortswechsels, Verkehrsbewegungen 26 Die Aufrüstung der Betriebe mit neuer Technik 27 Die Ausrichtung der Betriebe auf die Weltwirtschaft (Globus) 28 Das Geld im Land verliert an Kaufkraft, Preise steigen 9 Eigenschaftswort für den Markt der näheren Umgebung 10 Eigenschaftswort für den Markt in der ganzen CH 11 Eigenschaftswort für den Markt über die Ländergrenzen hinweg 12 Ausländische Produkte werden in die CH eingeführt 13 Schweizer Fabrikate werden ins Ausland verkauft 14 Die wirtschaftliche Tätigkeit in einem Land wächst 29 Die Kaufkraft des Gelde steigt, Preise sinken, Preiszerfall 30 Der Lohn, welcher zahlenmässig auf dem Lohnzettel steht 31 Der infolge Preisschwankungen umgerechnete, tatsächliche Lohn 32 Punktesystem zur rechnerischen Erfassung der Preisschwankung 33 Der Lohn nach allen Abzügen wie AHV, Arbeitslosengeld etc. 34 Der Lohn vor allen obligatorischen Abzügen 15 Die wirtschaftliche Tätigkeit in einem Land schrumpft 16 Das Auf und Ab der gesamten wirtschaftlichen Entwicklung 17 Die Aufhebung der staatlichen Kontrollen 35 Das Herunterdrücken der Löhne, Anstellung billiger Arbeitskräfte 36 Fehlbetrag, Manko; Ausgaben sind grösser als Einnahmen 37 Ertrag aus einer Geldanlage dank Verzinsung 18 Staatliche Massnahmen zum Schutz gewisser Betriebe 19 Finanzielle Hilfe des Staates an Unternehmen 20 Die Preise im Land bleiben während langer Zeit gleich 38 Mengen- oder wertmässige Beschränkung 39 Das Aufblühen eines Betriebs oder eines Wirtschaftszweigs 40 Angwandter Erfindergeist, Erneuerung in der Produktion Ordnen Sie die zur Verfügung stehenden Begriffe der entsprechenden Beschreibung zu.

36 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 5 AB. A5 Güter zur Bedarfsdeckung Mit den Gütern decken die Menschen einen grossen Teil ihrer Bedürfnisse ab. GUATTNRU DNGTUHSALE TIUNGVSENSOTITI MOTSUGUNK STEINLEIDGUNST TUCHGAS GAFTSINUHR DÜSTKUCRGN BAUCHSTEURVGR TUAREGGBUCHS 1. Formulieren Sie die richtigen Begriffe aus den vorgegebenen Buchstaben. 2. Setzen Sie die nachfolgenden Beschreibungen oben in das zutreffende Feld: kann nur einmal verwendet werden / ein Service, immaterielles Gut / unbewegliches Gut / wird weiter verkauft, hat einen Preis / gegenständliches, materielles Gut / kann mehrmals verwendet werden / bewegliches, übertragbares Gut / damit wird Geld verdient, dient beruflich / ist genügend vorhanden, hat keinen Preis / wird nicht weiterverkauft, dient im Privatleben 3. Schreiben Sie passende Beispiele in die dritte Kolonne. 4. Vergleichen Sie die Namen mit den Ihnen bekannten Begriffen und gruppieren Sie auf einem Blatt die einzelnen Güter nach ihrer Logik neu zusammen (Baumstruktur).

A R B E I T S B L A T T A 6 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 37 AB. A6 Das ökonomische Prinzip Ohne Aufwand gibt es keinen Ertrag. Die Produktionsfaktoren sind der Aufwand. Man soll sparsam mit ihnen umgehen. Das ökonomische Prinzip kann auf 2 Arten ausgelegt werden Maximal-Prinzip (1) Mit einem bestimmten Aufwand einen maximalen Ertrag erzielen Minimal-Prinzip (2) Einen bestimmten Ertrag mit einem minimalen Aufwand erzielen 1 2 0 1. Die Mutter hat pro Monat Fr. 1200. Haushaltsgeld zur Verfügung. Begründung: Die fixen Fr.1200. sind der Aufwand; damit soll maximal viel und gut eingekauft werden. 2. Der Chef: «Ich gebe Ihnen genau 2 Stunden Zeit; dann ist das Lager aufgeräumt.» Begründung: Der Zeitaufwand ist bestimmt; in dieser Zeit soll das Lager maximal schön aufgeräumt werden. 3. Der Einkäufer: «Ich suche für dieses Produkt den günstigsten Lieferanten.» Begründung: Das Produkt verkörpert den bestimmten Ertrag; es soll das Minimum kosten. 4. Die Chefin: «Hier, gestalte mit diesem Material ein schönes Schaufenster.» Begründung: Mit dem vorgegebenen Material als Aufwand soll ein ansprechendes Schaufenster herausschauen. 5. Dem Chauffeur soll eine Tankfüllung möglichst weit und lange ausreichen. Begründung: Die Tankfüllung ist der bestimmte Aufwand; damit soll maximal lange und weit gefahren werden. 6. Die Büroangestellte soll den Brief möglichst rasch beenden und abschicken. Begründung: Der bestimmte Ertrag der Brief soll mit einem minimalen Zeitaufwand fertig geschrieben werden. 7. Der Chef: «Kaufe möglichst günstig eine möglichst schmackhafte Mahlzeit.» Begründung: Dies ist unmöglich; für möglichst wenig (min. Aufwand) gibt es nicht maximal viel (max. Ertrag). 8. Die Chefin: «Benutzen Sie den günstigsten Tarif zum Versenden der Werbung.» Begründung: Das Werbematerial wird verschickt (Ertrag); das Verschicken (Aufwand) soll minimale Kosten verursachen. 9. Der Kunde: «Ich wünsche den günstigsten und schönsten Blumenstrauss.» Begründung: Unsinn; ohne echten Aufwand kein Ertrag; das Günstigste ist nur ganz selten das Schönste. 10. Der Chef: «Unser Werbebudget beträgt Fr. 10 000. ; es muss mehr Umsatz her.» Begründung: Mit einem bestimmten Aufwand (10 000. ) muss mehr Umsatz (das Maximum ist gemeint) erzielt werden. 11. Die Lehrtochter hat nicht viel Freizeit und will trotzdem die Prüfung schaffen. Begründung: Mit einem minimalen Zeitaufwand möchte sie den fixen Ertrag einfach durchkommen! erreichen. 1. Tippen Sie auf Maximal-Prinzip (1), Minimal-Prinzip (2) oder keines (0). Begründen Sie Ihre Wahl. 2. Suchen Sie sich einen Gesprächspartner und formulieren Sie auf einem Blatt zu einem gleichen Beispiel einmal das Maximalund dann das Minimal-Prinzip.

38 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 7 AB. A7 Produktionsfaktoren Geldkapital Arbeit Boden Kapital Sachkapital Fähigkeitskapital Damit man sich erfolgreich einer wirtschaftlichen Tätigkeit widmen kann, braucht es den kombinierten Einsatz der drei Produktionsfaktoren. Wer nur A allein anzubieten hat, muss seine A verkaufen. B allein liegt brach und verwandelt sich in Urwald. K allein verliert ohne Verwaltung seinen W Die grösste Bedeutung kommt wohl dem F oder wird gestohlen. zu; es beinhaltet das W und K im Beruf (engl. Know-how). Schon bei den Höhlenbewohnern musste man wissen, wie man F macht. Als S diente ihnen dazu das Holz. Das Brennholz, wie auch ihre Beute, fanden sie selbstverständlich durch den Einsatz von A. Heute leben mehr Menschen und fast alle möchten eine Arbeitsstelle. Doch je mehr Menschen Arbeit suchen, desto tiefer fallen die L. Zusätzlich wird der B knapp; dadurch steigen die B. Als Folge davon verteuert sich die P. Hinzu kommt der vermehrte Einsatz von hochtechnisierten Einrichtungen als teurem S. Deshalb suchen die Unternehmen neue S, wo Boden und Löhne noch tief sind. 1. Vervollständigen Sie den Text. 2. Suchen Sie sich anschliessend eine Diskussionspartnerin oder einen Diskussionspartner. 3. Schreiben Sie auf einem Blatt eine eigene Stellungnahme.

A R B E I T S B L A T T A 8 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 39 AB. A8 Effektivität Effizienz Das tatsächliche Betriebsergebnis heisst Effektivität, tatsächliches Resultat. Aber: Hat man gut gearbeitet, effizient? Die Effizienz, die Leistungsfähigkeit, kann man auch messen. Detailhandel Migros 2003 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Rang Genossenschaft Jahresumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Rang 10. Wallis 476 000 000. 1 871 9. Tessin 499 000 000. 1 843 8. Neuenburg / Freiburg 810 000 000. 3 311 7. Genf 1 066 000 000. 3 597 6. Basel 1 085 000 000. 4 202 5. Waadt 1 195 000 000. 4 425 4. Luzern 1 247 000 000. 5 895 3. Ostschweiz 2 267 000 000. 9 302 2. Zürich 2 516 000 000. 9 303 1. Aare Mittelland 3 048 000 000. 11 610 Einige Fabriken der Migros 2003 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Fabrik Jahresumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Jowa Backwaren 711 000 000. 3392 Estavayer Milchprodukte 577 000 000. 562 Bischofszell Konserven 417 000 000. 882 Chocolat Frey 303 000 000. 731 Gesamtzahlen Migros 2003 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Gesamtumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag 20 000 000 000. 81 600 Aufgabe: 1. Welche Genossenschaft arbeitet am effizientesten? 2. Warum erwirtschaften die Fabriken eine scheinbar höhere Effizienz? 3. Eine Fabrik fällt mit der Effizienz zurück, welche? Warum wohl? 4. Welche Genossenschaften und Fabriken weisen eine unterdurchschnittliche Effizienz auf? 5. Berechnen Sie den Tageslohn bei einem monatlichen Lohn von Fr. 3000.. Wie viel % macht dieser Tageslohn vom durchschnittlichen Tagesumsatz aus? 1. Berechnen Sie die fehlenden Zahlen (Das Geschäftsjahr zählt 360 Tage). 2. Beantworten Sie die Fragen auf einem separaten Blatt.

40 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 9 AB. A9 Effektivität Effizienz international Das tatsächliche Betriebsergebnis heisst Effektivität, tatsächliches Resultat. Aber: Hat man gut gearbeitet, effizient? Die Effizienz, die Leistungsfähigkeit, kann man auch messen. Detailhandelsumsätze in Schweizer Franken von H & M aus Schweden 2003 im 10-Ländervergleich: Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Rang Land Jahresumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Rang 10. Italien 9 353 741. 106 9. Spanien 200 333 333. 975 8. USA 473 129 252. 2 255 7. Schweiz 596 768 708. 1 134 6. Holland 621 938 776. 1 772 5. Frankreich 652 210 884. 1 865 4. Norwegen 677 891 157. 1 420 3. England 843 027 211. 2 794 2. Schweden 953 741 497. 3 709 1. Deutschland 2 800 510 204. 7 199 Gesamtzahlen H & M im Jahr 2003: Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Gesamtumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag 9 617 346 939. 28 409 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Gesamtumsatz U Anzahl Filialen F U pro F U pro F pro Tag 9 617 346 939. 945 Fragen: 1. Wie viele Personen arbeiten im Durchschnitt in einer Filiale der H & M-Kette? 2. Italiens Effizienz ist weit unten. Suchen Sie Gründe dafür. 3. Die Schweizer Filialen sind weit über dem Durchschnitt. Warum wohl? 4. Der Umsatz pro Angestellte/r ist eine Methode der Effizienz-Messung. Wie könnte man die Effizienz auch noch messen? 1. Berechnen Sie die fehlenden Zahlen (Die Geschäfte öffnen an 350 Tagen im Jahr). 2. Beantworten Sie die Fragen auf einem Blatt. 3. Besprechen Sie Ihre Erkenntnisse mit jemandem.