Zum Aufbau des Buches



Ähnliche Dokumente
Weiterbildungen 2014/15

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Nutzung dieser Internetseite

Konzentration auf das. Wesentliche.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

h e l m u t h u b e r

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65

Mobile Intranet in Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Planspiele in der Wirtschaft.

Die Design-Dimension: Strukturierung, Aufbau, Gestaltung und Präsentation von Berichten

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Konflikte sind immer persönlich

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Informationsblatt Induktionsbeweis

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

INitiative Gesunde Arbeitswelt

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail:

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Menschen und Natur verbinden

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Deutschland-Check Nr. 35

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Meinungen zur Altersvorsorge

Gemeinsam neue Wege gehen

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

lernen Sie uns kennen...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Können Hunde lächeln?

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Auftrag zum Fondswechsel

Temperaturund Klimakontrolle Flottenmanagement

Transkript:

9 Einleitung Um es gleich vorwegzunehmen: Unter Selbstcontrolling verstehen wir controllinggerechtes Verhalten bzw. Controlling durch Unternehmerinnen und Unternehmer bzw. Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer selbst, das heißt ohne eigene interne oder externe Controllingstelle. Was versteht man unter Controlling? Controlling unterstützt das Management und ist somit eine Führungsfunktion. Controller sind auf allen Managementebenen Ansprechpartner für unternehmenspolitische, strategische und kaufmännische Weichenstellungen. Controlling in Unternehmen ist - in Abkehr von einer rein ökonomischen Betrachtungsweise - nur in einem interdiszip1inären, bereichsübergreifenden Kontext zu verstehen Außerdem ist es vorrangig als Konzept zur nachhaltigen Krisenvorbeugung und Erfolgssicherung zu betrachten und weniger als Krisenfeuerwehr; dennoch kann es auch in Sanierungs- und Tumaround-Situationen die Führung wirksam unterstützen. Controlling ist sowohl als Funktion als auch als Beruf branchenübergreifend in der mittelständischen Wirtschaft, in Großunternehmen, in Non-Profit-Organisationen und auch in öffentlichen Institutionen international etabliert. In typischen Kleinstunternehmen führt Controlling aber noch ein Schattendasein. In der deutschsprachigen Literatur findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Konzeptionen zu Controlling. Seit Jahren werden die Systeme des Controllings weiterentwickelt und immer komplexere Anforderungen an das Controlling herangetragen. Vor allem wurde aus den Basisaufgaben des Controllings, wie der Koordination der Erstellung von Plänen, der Gegenüberstellung von Ziel- und Ist-Werten und der Analyse der Abweichungen, mehr und mehr ein ganzheitliches Führungssystem ("Management by Controlling") geschaffen; dazu kam eine Vielzahl von Methoden ("Controller" s tool-box"), die im Controlling sinnvoll Einsatz finden können. Je komplexer die Systeme, Zusammenhänge und Methoden si:n<l umso größer ist die Herausforderung für Controllerinnen und Controller. Dies hat dazu geführt, dass Controlling in der Praxis hauptsächlich von ausgebildeten Expertinnen und Experten wahrgenommen wird. Je größer ein Unternehmen oder eine Unternehmensgruppe ist, umso größer sind auch die Anforderungen an das Controlling bzw. an Controller und Controllerin. Und Controllingkonzepte wurden vorwiegend für Großunternehmen entwickelt (vgl. Gaedke/Wmterheller 2008, S. 23). Dabei fällt sofort eines auf: Brauchen nicht auch kleinere Unternehmen Controlling, wenn es schon bei größeren Einheiten nachweislich erfolgreich zum Einsatz kommt? Warum richtet sich Controlling fast immer nur an größere Organisationen? Die österreichische, deutsche und gesamteuropäische UnternehmensIandschaft wird von Kleinst- und Kleinunternehmen im Sinne der EU-Definition bestimmt.

10 Innerhalb der Kleinstunternehmen ist in den letzten Jahren die Zahl der Ein-Personen-Unternehmen (EPU) immer größer geworden. Diese Untemehmensforrn ist vor allern im DienstIeistungsbereich zu beachtlicher Bedeutung herangewachsen. Gründe sind unter anderem eine neue "GründerInnenrenaissance", andererseits geht dem Weg in die Selbständigkeit in vielen Fällen der Verlust des Arbeitsplatzes voraus. In. der Statistik der WIrtschaftskammer ÖSterreich bilden mittlerweile EPU die weitaus größte Gruppe unter den Kleinstunternehmen. Kleinstunternehmen sind aufgrund ihrer geringen personellen und finanziellen Ressourcen aber oft nicht in der Lage, ausreichend professionelles Controlling zu betreiben. Die dadurch fehlende Information und Entscheidungsunterstützung beeinträchtigen die optimale Unternehmensgestaltung, und dies bedroht das Überleben vieler Kleinstunternehmen. Zudem ist in Kleinstunternehmen die GeschäftsfUhrung häufig vollends in das operative Tagesgeschäft eingebunden. Dadurch erfolgen Planung und Kontrolle - wenn überhaupt - eher nur "auf Sicht". Fragen der strategischen und grundsätzlichen Ausrichtung des Unternehmens kommen dabei meist zu kurz. Angesichts des steigenden Wettbewerbs und der verschärften Marktbedingungen sind aber besonnene Analysen, klare Ziele, vorausschauende Planung, Risikoprävention, fundierte Information und begleitende Kontrolle entscheidende Erfolgskriterien. Für Kleinstunternehmen scheint es nicht möglich oder nicht leistb.n; ein Controllingsystem nach den Anforderungen des derzeitigen Stands der Entwicklung zu etablieren und erfolgreich zu betreiben. Als einzige betriebswirtschaftliche Steuenmgsinstrumente sind Jahresabschluss bzw. die Einnalunen-Ausgaben-Rechnung und der Bankauszug im Einsatz, allesamt mit vergangenheitsbezogenen Werten. Nur: Das reicht heute bei weitem nicht mehr aus, um Unternehmen effektiv und nachhaltig unter Kontrolle zu halten, Untemehmenskrisen rechtzeitig zu erkennen und vorausschauend zu handeln. Selbständige, EPU und Kleinstunternehmen müssen sich um mehr Managementqualität bemühen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Da sie sich naturgemäß eine eigene Controllingstelle nicht leisten können bzw. wollen, sollten sie versuchen, sich die Stärken und das Know-how von Controlling selbst anzueignen und einzusetzen ("Selbstcontrolling"). Es ist daher höchste Zeit, ein speziell auf Selbständige und Kleinstuntemehmen zugeschnittenes Führungs- und Controllingsystem zu entwickeln, das gleichermaßen durch Effizienz und Effektivität wie auch durch eine einfache Anwendung gekennzeichnet ist. Um ein möglichst treffsicheres Konzept entwickeln zu können, bedarf es einer aktuellen empirischen Erhebung über Stand und Bedarf an (Selbst-) Controlling in österreichischen Kleinstunternehmen. Ziel des Buchs ist es zu zeigen, dass systematisches Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen gar nicht so anspruchsvoll sein muss, wenn man es systematisch und planvoll angeht und so einrichtet, dass zu jedem Zeitpunkt für die Führungskxaft mit wenig Aufwand ersichtlich ist, wie das Unternehmen strategisch und unter Vermögens-, Erfolgs- und Liquiditätsaspekten "dasteht". Seit über 15 Jahren forschen und!ehren Fachhochschulen auf dem Gebiet des Controllings und legen Schwerpunkte vor allem auf die praxisnahe Verwertung, Erweiterung und Vertiefung von Controllingwissen. Im vorliegenden Werk spiegeln sich Jahrzehnte praktischer Controllerarbeit

der Autoren sowie ihre Erfahrungen und die zahlreicher Controller und Controllerinnen wider. Die Autoren betrachten (Kleinst-)Unternehmen als Sammelbegriff für gewinn- und nicht-gewinnorientierte Institutionen, das sind NPOs und öffentliche Einrichtungen, aus der Sicht einer rnanagementorientierten Betriebswirtschaftslehre und als produktive, soziale Systeme. Der Text des vorliegenden Buchs folgt den Prinzipien des geschlechtergerechten Formulierens. Die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Verlag SpringetGabler war sehr harmonisch; dafür danken die Autoren. 11 Zum Aufbau des Buches Das vorliegende Fachbuch ist im Wesentlichen in sechs Kapitel gegliedert: Management im Kleinstunternehmen (Kapitell) Selbstcontrolling im Kleinstunternehmen (Kapitel 2) Empirische Studie über Controlling im Kleinstunternehmen (Kapitel 3) Objekte und Instrumente des operativen Selbstcontrollings (Kapitel 4) Instrumente für ein weiterentwickeltes Selbstcontrolling (Kapitel 5) Fallbeispiel eines Kleinstunternehmens (Kapitel 6). Dahinter steht folgendes dreiteiliges Konzept: Theorie: Es bedarf zunächst eines fundierten theoretischen Unterbaus; dieser wird in den Kapiteln 1 und 2 gelegt. Empirie: Die empirische Studie zum Bedarf an und zur Verbreitung von Controlling in Kleinstunternehmen ist Gegenstand von Kapitel 3. Praxis: Nach der Behandlung der Theorie und der Studienergebnisse werden in den Kapiteln 4 bis 6 praktisch handhabbare Instrumente des Selbstcontrollings in Kleinstunternehmen entwickelt und gezeigt. Dieses Handbuch folgt einer in Forschung. Lehre, Praxis entwickeltem, erfolgreichen Controllingkonzeption, anstatt sich in einer bloßen Aneinanderreihung von Controllingmethoden zu verlieren. Dieses Buch soll UnternehmerInnen zum Selbststudium ebenso dienen wie zum Nachschlagen in der täglichen betrieblichen Praxis. Es richtet sich vorrangig an Selbständige, Unternehmerinnen und Unternehmer (Mit-)Eigentümerinnen und Eigentümer, Gesellschafterin-

12 nen und Gesellschafter. Führungskräfte und Aufsichtsorgane von Kleinstbetrieben. sowie an freiberuflich Tätige und soll diese bei ihren Managementaufgaben unterstützen. Das Buch zeigt vorrangig, wie Sie mit Selbstcontrolling nachhaltig erfolgreich sein können, und wenige!; was Selbstcontroller alles können (sollten). Nur so ist es möglich, eine inhaltlich sehr umfangreiche Materie wie Controlling relativ kurz und prägnant darzustellen. Wie Sie mit diesem Buch arbeiten Am Anfang jedes Kapitels stehen - grau unterlegte - Kästen mit den Zielen des Kapitels; diese zeigen Ihnen. was Sie nach dem Durcharbeiten der einzeloen Kapitel an Erkenntnissen und Know-how erworben haben sollten. Jedes Kapitel enthält außerdem ein Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse des Kapitels übersichtlich und prägnant zusammenfasst. Wichtige Begriffe und Hervorhebungen im Text sind fett gedruckt; diese Wörter finden sich ausnahmslos auch im Glossar. Ein Literaturverzeichnis sowie ein Stichwortverzeichnis runden das Buch ab. Für ein Handbuch instruktiv und wichtig siod die Vertiefung und Anwendung des Gelesenen und Erfahrenen in Form von Konzepten und Checklisten. Die vorgestellten Konzepte und Methoden sind anschaulich gehalten. Ein durchgehendes Fallbeispiel zeigt die Anwendung der vorgeschlagenen Instrumente des Selbstcontrollings im praktischen Einsatz. WIr wiinschen Thnen Freude und viele Erkenntnisse beim Lesen des Buchs und beim Arbeiten mit ihm. Die Autoren danken llmen schon jetzt für Kommentare und Verbesserungsvorschläge (helmut-siller@gmx.at; august.grausam@aon.at). Wien, im September 2012 Helmut SilleJ; August Grausam

http://www.springer.com/978-3-658-01041-6