Aktive Mitglieder. Alle Fortbildungen der kommenden Monate März bis Mai 2011 in der praktischen Übersicht.



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Transkript:

Aktive Mitglieder Am 26. März findet die diesjährige Mitgliederversammlung des Bundesverbandes in Hamburg statt ein wichtiger Termin für alle Mitglieder. Denn schließlich bietet die Versammlung allen Mitgliedern die Möglichkeit, sich mit ihrer Stimme an allen wichtigen Entscheidungen zu beteiligen, die die künftige Entwicklung des Verbandes festlegen. Nur wenn Vorstand und Geschäftsleitung die Ansichten, Einstellungen und Ideen der Mitglieder kennen, können sie dementsprechend handeln und ihre Arbeit hieran ausrichten. Also kommen Sie zu Ihrer Versammlung! Denn eine starke und große Gemeinschaft wie der BVpta ist auf aktive Mitglieder angewiesen. Bettina Schwarz Geschäftsführerin BVpta e. V. A K T U E L L R E C H T K A L E I D O S K O P B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T F O R T B I L D U N G S P L A N E R 92 94 96 98 BVpta unterstützt Forschungsprojekt des Landes Rheinland- Pfalz zum Fachkräftebedarf // Mitgliederversammlung 2011 Arbeitsvertrag // Unterwegs in Sachen Berufspolitik // Neuer News-Ticker auf dem Internetportal des BVpta Informationen zu den neuen Fortbildungen zu den Themen Läuse, Augen sowie Muskelkrämpfe und -schmerzen Alle Fortbildungen der kommenden Monate März bis Mai 2011 in der praktischen Übersicht. > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 < 91

A K T U E L L B V P TA U N T E R S T Ü T Z T F O R S C H U N G S P R O J E K T D E S L A N D E S R H E I N L A N D - P FA L Z Branchenmonitoring und Fachkräftebedarf In einer älter werdenden Gesellschaft wird die gesundheitliche Versorgung der Menschen immer bedeutsamer, und der Pflege- und Gesundheitsmarkt wird entsprechend kontinuierlich wachsen. Allerdings können die benötigten Gesundheits- und Pflegeleistungen nur erbracht werden, wenn eine genügende Anzahl an gut ausgebildeten Gesundheitsfachkräften vorhanden ist. Ein solcher Pool an Fachkräften muss vorausschauend aufgebaut und gesteuert werden. Die Grundvoraussetzung hierfür ist die Erhebung und Auswertung objektiver und verlässlicher Daten zur Abbildung der tatsächlichen Bedarfe vor Ort. Robert Kneschke - Fotolia.com Als Teil der Initiative Gesundheitswirtschaft hat das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (MASGFF) des Landes Rheinland-Pfalz zum 1. Oktober 2010 das Landesleitprojekt Branchenmonitoring und Fachkräftebedarfe in den Gesundheitsfachberufen in Rheinland- Pfalz gestartet. Im Fokus des Projekts stehen alle 18 bundes- und landesrechtlich geregelten Gesundheitsfachberufe und damit auch der PTA-Beruf. Der BVpta unterstützt das Projekt der Landesregierung mit seinem Expertenwissen rund um den Beruf PTA. Auch wenn das Projekt ausschließlich die Situation in Rheinland-Pfalz untersucht, können aus den Ergebnissen sicherlich auch für das übrige Bundesgebiet interessante Aspekte und Einschätzungen abgeleitet werden. jeff Metzger - Fotolia.com Meddy Popcorn - Fotolia.com Das Ziel des Projekts ist es, Informationen über die Nachfrage nach Fachkräften im Gesundheitswesen zu sammeln und diesen das Angebot gegenüber zu stellen. Dazu werden die aktuelle Fachkräftenachfrage und das aktuelle Fachkräfteangebot bestimmt, so dass ein objektiver Überblick über die derzeitige Fachkräftesituation entsteht. Zusätzlich werden kurz-, mittel- und langfristige Prognosen erstellt, wie sich zukünftige Fachkräftebedarfe im Gesundheitswesen entwickeln werden. Im Anschluss werden unterschiedliche Szenarien entwickelt, wie mögliche Fachkräfteengpässe abgefedert werden können. Dabei spielen der Ausbau von Ausbildungskapazitäten und die Anpassung berufsrechtlicher Bestimmungen eine wichtige Rolle. Zur Einschätzung der Nachfrage untersucht das Projekt die aktuelle Arbeitsmarktlage. Hierzu werden sämtliche Gesundheitsbetriebe unter anderem Apotheken, Krankenhäuser und Unternehmen der pharmazeutischen Industrie befragt, inwieweit Gesundheitsfachkräfte im Jahr 2010 gesucht wurden. Alle in Rheinland-Pfalz ansässigen Unternehmen und Einrichtungen, die in den vergangenen Wochen einen entsprechenden Fragebogen erhalten haben, möchte der BVpta bitten, an der Untersuchung teilzunehmen. Nur mit einer regen Beteiligung kann eine breite Datenbasis geschaffen werden, die verlässliche Aussagen ermöglicht. Das Ergebnis dieser Erhebung wird dann dem vorhandenen Angebot, bestehend aus vermittelbaren Arbeitslosen und Ausbildungsabsolventen, gegenüberge- 92 > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 <

A K T U E L L stellt. In der Folge kann für jeden der 18 Gesundheitsfachberufe und jeden Sektor im Gesundheitswesen dargestellt werden, inwieweit das Angebot für eine Deckung der Nachfrage ausreicht beziehungsweise wie hoch Mängel oder Überhänge ausfallen. Für eine vorausschauende Planung und Steuerung des Fachkräftepools ist neben einer Analyse der aktuellen Arbeitsmarktsituation insbesondere auch eine Vorausschätzung zukünftiger Bedarfs- und Angebotsentwicklungen notwendig. Nur wenn man weiß, wie sich der Bedarf an PTA und den anderen Gesundheitsfachberufen in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird, können längerfristig orientierte Strategien der Fachkräftesicherung entwickelt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen der oben beschriebenen Befragung, offiziellen Statistiken und Interviews mit Experten wird daher der zukünftige Fachkräftebedarf in einer kurz-, mittel- und langfristigen Perspektive berechnet. Der Bundesverband PTA arbeitet aktiv im Fachbeirat zur Studie mit. Für den Bereich PTA und die hiermit im Zusammenhang stehenden Untersuchungsgebiete, wie Apotheke, Krankenhaus oder Industrie, kann der BVpta hilfreiche Informationen für die Datenerhebung und die Prognosen liefern, beispielsweise für die verlässliche Einschätzung der künftigen Nachfrageentwicklungen oder hinsichtlich der bestehenden Aus-, Fort- und Weiterbildungsstrukturen. Das Projekt soll Ende September 2011 abgeschlossen werden. Über die vielleicht erstaunlichen, aber auf jeden Fall höchst interessanten, Ergebnisse werden wir Sie dann selbstverständlich informieren. G E S C H Ä F T S F Ü H R U N G B U N D E S V O R S I T Z E N D E M I T G L I E D E R B E T R E U U N G Bettina Schwarz Bundesverband PTA e. V. Bismarckstraße 128 66121 Saarbrücken Tel. 0681 / 96023-12 Fax 0681 / 96023-11 bettina.schwarz@bvpta.de Sabine Pfeiffer Kapelakker 34 5763 Ag Milheeze Niederlande Tel. 0177 / 5072281 sabine.pfeiffer@bvpta.de Birgit Klöber Bundesverband PTA e. V. Bismarckstraße 128 66121 Saarbrücken Tel. 0681 / 96023-0 Fax 0681 / 96023-11 birgit.kloeber@bvpta.de BVpta-Mitgliederversammlung 2011 Es ist wieder soweit: Im März findet die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Damit bietet sich allen unseren Mitgliedern die Möglichkeit, aktiv an den wichtigsten Entscheidungen des Bundesverbands teilzunehmen. Die Mitgliederversammlung findet am Samstag, 26. März 2011 parallel zur Interpharm in Hamburg statt. Das Treffen beginnt um 10 Uhr in Saal C 2.1 im ersten Obergeschoss des CCH Congress Centrum Hamburg. Unser Vorstand und die Geschäftsleitung möchten alle Mitglieder herzlich einladen, an der Versammlung teilzunehmen. Denn je zahlreicher unsere Verbandsmitglieder erscheinen, desto breiter ist die Basis für die zu besprechenden Tagesordnungspunkte und die zu treffenden Entscheidungen. Damit kann eine Arbeit im Sinne unserer Mitglieder garantiert werden. Besuchen Sie uns auf der Interpharm Die Teilnahme an der Mitgliederversammlung kann außerdem mit einem Besuch auf der Interpharm verbunden werden, die zeitgleich von Freitag bis Sonntag im CCH stattfindet. Dort kann nicht nur der Bundesverband an seinem Messestand auf der pharmazeutischen Ausstellung besucht werden, sondern auch viele andere interessante Unternehmen und Organisationen aus der Pharmabranche. Darüber hinaus bieten die zahlreichen Seminare und Vorträge sowie der PTA-Dermokosmetik-Tag viel interessantes Fachwissen und aktuelle Informationen für das gesamte pharmazeutische Personal. Alle PTA, die nicht Mitglied im Bundesverband sind oder dies vielleicht erst noch werden möchten, heißen wir selbstverständlich ebenfalls herzlich willkommen an unserem Stand auf der pharmazeutischen Ausstellung. Sie finden uns in diesem Jahr am Stand mit der Nummer E-1/E-2. Dort informieren unsere Damen aus der Geschäftsstelle über den Verband und die Leistungen für Mitglieder sowie zu den Fortbildungsangeboten der Bildungsgesellschaft. Auch für alle weiteren Fragen stehen wir den Besuchern natürlich zur Verfügung. > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 < 93

R E C H T Arbeitsvertrag Vereinbarungen mit langfristigen Folgen Die Grundlage eines jeden Arbeitsverhältnisses ist der Arbeitsvertrag. Er regelt die wesentlichen Abmachungen zwischen Chef und Angestelltem und das unter Umständen auf Jahre hinaus. Deshalb sollte jeder Arbeitsvertrag vor der Unterschrift sorgfältig geprüft werden. Bestehen Einwände gegen einzelne Regelungen, sollte mit dem Arbeitgeber gesprochen werden. Denn schließlich ist der Arbeitsvertrag keine völlig einseitig vom Arbeitgeber vorgegebene Sache. Zumindest in einem gewissen Rahmen können und sollten einzelne Eckpunkte ausgehandelt werden. Wir klären, worauf zu achten ist und wie man Unsicherheiten aus dem Weg räumen kann. Bettina Schwarz 4 Fragen /// 4 Antworten Kann ein Arbeitsvertrag nur mündlich geschlossen werden? Der Arbeitsvertrag unterliegt nicht grundsätzlich einer besonderen Form das heißt, er kann auch mündlich geschlossen werden. 2, Abs. 1 des Bundesrahmentarifvertrags besagt zwar, dass der Arbeitsvertrag schriftlich geschlossen werden soll, macht dies aber nicht zu einer Verpflichtung. Allerdings ist eine schriftliche Fixierung für beide Seiten äußerst ratsam. Nach dem so genannten Nachweisgesetz kann der Arbeitnehmer deshalb vom Arbeitgeber eine Niederschrift der wesentlichen Bedingungen des Arbeitsvertrags fordern. Kommt der Arbeitgeber dieser Pflicht nicht innerhalb eines Monats nach, ist das Arbeitsverhältnis trotzdem weiterhin gültig. Im besonderen Falle eines befristeten Arbeitsverhältnisses ist die Schriftform unbedingt erforderlich. Wenn ein solcher befristeter Vertrag nur mündlich geschlossen wurde, ist dieser zum Schutz des Arbeitnehmers nicht unwirksam, sondern auf unbestimmte Zeit geschlossen, also unbefristet. Welche Punkte sollten in einem Arbeitsvertrag unbedingt beachtet werden? Als Mindestangaben sollten die Vertragsparteien, der Beschäftigungsbeginn und gegebenenfalls die Befristung, die Arbeitszeit, der Jahresurlaub, die Kündigungsfristen, eine eventuelle Probezeit sowie die Höhe des Arbeitsentgelts zuzüglich sonstiger Zulagen und Sonderzahlungen im Arbeitsvertrag festgelegt werden. Außerdem sollte der Arbeitsort angegeben werden und ob ein Einsatz in einer Filialapotheke möglich ist. Bei Beschäftigungen in Teilzeit sollten die einzelnen Arbeitstage aufgelistet werden, damit hier nicht einseitig durch den Arbeitgeber Änderungen vorgenommen werden können. Welche Regelungen gelten, wenn sonst keine Vereinbarungen im Arbeitsvertrag getroffen wurden? Für alle Belange des Arbeitsverhältnisses, die nicht explizit im Arbeitsvertrag geregelt sind, kommt grundsätzlich Pixelot - Fotolia.com die gesetzliche Regelung zum Tragen. Deshalb ist es ratsam, im Arbeitsvertrag eine ergänzende Regelung ähnlich wie folgende vorzuschlagen: Im Übrigen gelten die Bestimmungen des Bundesrahmentarifvertrages für Apothekenmitarbeiter in der jeweils gültigen Fassung. Damit wird sichergestellt, dass bei Unklarheiten nicht die allgemeingültigen gesetzlichen, sondern die branchenüblichen Regelungen Anwendung finden. Erfahrungsgemäß sind viele Arbeitgeber einverstanden, sich ergänzend zu den individuellen Vereinbarungen an die tariflichen Bestimmungen zu binden. Unterstützt der BVpta seine Mitglieder bei Fragen zum Arbeitsvertrag? Als kostenfreie Serviceleistung berät der BVpta seine Mitglieder bei allen Fragen rund um das Thema Arbeitsvertrag. Sowohl bei Unklarheiten mit bereits bestehenden Verträgen als auch bei der Prüfung und Beurteilung von Arbeitsverträgen vor deren Abschluss steht der BVpta seinen Mitgliedern zur Verfügung durch unsere erfahrenen Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle mit Unterstützung unserer Fachanwältin. Eine Mitgliedschaft im Bundesverband lohnt sich also schon allein im Hinblick auf das Angebot einer arbeitsrechtlichen Beratung. Denn schließlich braucht jeder gute Job einen ebenso guten Arbeitsvertrag. 94 > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 <

K A L E I D O S K O P Unterwegs in Sachen Berufspolitik V E R T R E T E R I N N E N D E S B V P TA I M G E S P R Ä C H M I T D E R P O L I T I K Der BVpta hat sich verschiedene Aufgaben im Bezug auf den PTA-Beruf gestellt. Dazu gehören die vielfältige Betreuung und Beratung unserer Mitglieder, das Angebot von Fortbildungen und als einziger Verband ausschließlich für die PTA die Interessenvertretung in der Öffentlichkeit und der Politik. Aus diesem Grund treffen sich die Vertreterinnen des BVpta mit verschiedenen Verantwortlichen aus der Politik, wie beispielsweise Ende vergangenen Jahres mit Frau Ulrike Flach, der gesundheitspolitischen Sprecherin der FDP und Mitglied des Bundestages. Wir hatten die Gelegenheit, Frau Flach in einer sehr entspannten Atmosphäre zu sprechen. Dabei kam die allgemeine Rolle der PTA im Gesundheitssystem genauso zur Sprache wie die der Ausbildungssituation. In absehbarer Zeit Wojciech Gajda - Fotolia.com wird der PTA-Beruf der einzige bundesrechtlich geregelte Gesundheitsberuf sein, der eine nur zweieinhalbjährige Ausbildung hat. Alle anderen Berufe haben innerhalb der letzten 20 Jahre eine erweiterte Ausbildungszeit erreicht. Vor dem Hintergrund der bereits heute Jetzt mitmachen und tolle Preise gewinnen. bestehenden hohen Anforderungen an PTA und eines in absehbarer Zeit einzuführenden Qualifikationsrahmens ist dies eine nicht hinnehmbare Situation, die bei diesem Treffen mit Nachdruck verdeutlicht werden konnte. Da Frau Flach nicht nur Gesundheits-, sondern auch Bildungspolitikerin ist, konnte sie unsere Arbeit bezüglich der Novellierung der Ausbildung und die Forderung nach einer Erprobung eines Fachhochschulstudiums für PTA sehr gut nachvollziehen. Sie versprach, unsere Sache im Bundesministerium für Gesundheit sowie im Bundesministerium für Bildung und Forschung vorzutragen und mit den Verantwortlichen zu erörtern. Insgesamt kamen bei diesem Treffen viele berufspolitische Fragen zur Sprache, die für PTA von großer Wichtigkeit sind. Der Vorstand des BVpta wird sich auch in diesem Jahr an vielen Stellen berufspolitisch für die PTA und ihre Belange einsetzen in weiteren Gesprächen wie diesem und an vielen anderen Stellen, wo den Standpunkten des BVpta Gehör verschafft werden soll. Bernadette Linnertz Neuer News-Ticker beim BVpta Tagesaktuelle Schlagzeilen zu allen wichtigen Neuigkeiten aus der Pharmabranche und dem Gesundheitssektor in einer praktischen Übersicht gibt es seit Januar auf dem Internetportal des BVpta direkt auf der Startseite unter www.bvpta.de. So erfährt man auf einen Blick, welche neuen und für den Job relevanten Mitteilungen in den Medien aktuell zu finden sind. Der News-Ticker sucht jeden Tag für Sie nach neuen Meldungen aus dem Apothekenmarkt, der Gesundheits- politik, der Pharmaindustrie und allen anderen Bereichen, die für PTA von Interesse sind. Die Schlagzeilen zu den jeweiligen Artikeln sind übersichtlich aufgelistet, und mit einem Klick wird man zu den unterschiedlichen Berichten aus den verschiedensten Online- Medien weitergeleitet. Für alle, die sich immer auf dem Laufenden halten möchten, was im Gesundheits- und Apothekensektor geschieht, entfällt mit unserem News- Ticker das mühsame Durchstöbern der gunnar3000 - Fotolia.com Vielzahl unterschiedlicher Websites. Das Aufspüren aller wichtigen Meldungen übernimmt ab sofort unsere Suchmaschine für Sie! > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 < 95

B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T H A L B TAG E SSEMINAR Aus die Laus! Ein Kopflausbefall, der in der Regel Kinder häufiger als Erwachsene betrifft, ist in den meisten Fällen relativ harmlos hinsichtlich schwerwiegender Folgeerkrankungen. Dennoch bricht bei vielen Eltern Panik aus, wenn sie die Wörter Laus oder Parasit hören. Dass sich Blut trinkende Insekten auf dem Kopf eingenistet haben, ist zugegebenermaßen eine äußerst unangenehme Vorstellung. Darüber hinaus ist für die Panik allerdings auch ausschlaggebend, dass viele Eltern eine Kopflausinfektion fälschlicherweise mit mangelnder Hygiene verbinden. Hier sollten PTA ihre Kunden aufklären und beruhigen, und sie müssen natürlich die richtigen Empfehlungen und Hinweise für eine erfolgreiche Therapie sowie zur Eindämmung der weiteren Verbreitung geben. Was ist zu tun, damit man die lästigen Plagegeister so schnell wie möglich los wird? Worin unterscheiden sich die angebotenen Produkte? Dürfen diese auch von Schwangeren benutzt werden? In welchen Zeitabständen wird die Behandlung wiederholt? Wann darf das Kind wieder in die Schule? Muss die ganze Wohnung entlaust werden? Für diesen Ansturm an Fragen müssen PTA gewappnet sein, um eine zufriedenstellende Beratung bieten zu können und die Kunden bei der Therapie zu unterstützen. istockphoto.com/kevindyer Infoplus Unser Halbtagesseminar Aus die Laus! Wenn die Laus nicht über die Leber läuft gibt Antworten auf die typischen Fragen von Betroffenen beziehungsweise deren Eltern. Hintergrundwissen zu Ansteckung und Übertragung sowie zu den verschiedenen Behandlungsmethoden und deren Wirkweise macht die Besucher des Seminars zu kompetenten Beratern rund um das Thema Kopfläuse. Ergänzende Anwendungstipps und Anregungen für die Gestaltung eines Vortrags für Kunden oder für einen Elternabend runden die Lerninhalte ab. Das vierstündige Seminar mit unserer Referentin Gabriele Kienemund findet statt am Nachmittag des 09.04.2011 in Wiesbaden. Weitere Information und Anmeldung: www.bvpta.de/fortbildung H A L B TAG E SSEMINAR Augenblick mal! Auf unser wichtigstes Sinnesorgan, das Auge, sind wir permanent angewiesen bei fast allem, was wir machen. Mit seiner Hilfe können in kürzester Zeit unzählige Informationen über unsere Umwelt aufgenommen werden. Wenn dies nicht mehr reibungslos klappt, sind die Einschränkungen im Alltagsleben entsprechend groß. Einer adäquaten Behandlung zur Wiederherstellung der vollen Funktion des Auges kommt somit eine enorme Bedeutung zu. Bei den möglichen Störungen, die vorliegen können, muss daher klar sein, wann die Selbstmedikation ausreichend ist und wann eine ernsthafte Bedrohung des Augenlichts vorliegt, die einer ärztlichen Behandlung bedarf. Bilyk Olena - Fotolia.com Infoplus Das Halbtagesseminar Augenblick mal! Wissenswertes rund ums Auge vermittelt alle wichtigen Kenntnisse zu Anatomie und Funktion des Auges. Verschiedene Diagnoseund Therapieoptionen für typische Augenerkrankungen, wie Blepharitis, Konjunktivitis, grüner und grauer Star oder Makuladegeneration, werden vorgestellt. Damit lernen die Fortbildungsteilnehmer, wie sie das geeignete Produkt auswählen und durch eine optimale Beratung zum Therapieerfolg beitragen können. Das Seminar findet statt am Vormittag des 09.04.2011 in Wiesbaden. 96 > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 <

B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T W I S S E N S F O R U M wirksam behandeln In Deutschland sind etwa 40 Prozent der Bevölkerung von plötzlich auftretenden Muskelkrämpfen betroffen. Aber auch Rückenschmerzen, mit denen 30 bis 45 Prozent der deutschen Bevölkerung täglich zu kämpfen haben, sind zu einem großen Anteil muskulär bedingt. Die Ursachen sind vielfältig, oftmals gar nicht genau auszumachen. Leidensdruck und Kosten Jeder Schmerz ist unangenehm. Je stärker und häufiger Schmerzen auftreten, desto mehr beeinträchtigen sie die Leistungsfähigkeit, nehmen sie Lebensfreude und Energie. Damit fördern sie den sozialen Rückzug und beeinflussen in der Folge alle Bereiche des sozialen Lebens erheblich: Familie und Freunde leiden darunter, aber auch im Job kann fehlende Aufmerksamkeit zu weitreichenden Problemen führen. Häufig kommen dann auch psychische Erkrankungen wie Depressionen hinzu. Auch der volkswirtschaftliche Schaden von muskulären Erkrankungen und deren Folgebeschwerden ist enorm. Krankheitstage von Arbeitnehmern, Berufs- oder Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung die direkten und indirekten Kosten für die Volkswirtschaft gehen in die mehrstelligen Milliarden. Die Bedeutsamkeit der Therapie Im Hinblick auf diese immensen persönlichen und gesellschaftlichen Folgen kommt einer frühzeitigen und ganzheitlichen Behandlung von Muskelkrämpfen und -schmerzen eine große Bedeutung zu. Nur mit wirkungsvollen Therapiemaßnahmen kann die Lebensqualität der Betroffenen wieder hergestellt werden, können Kosten für den Einzelnen und insbesondere die Allgemeinheit reduziert werden. Hier kommt dem pharmazeutischen Personal eine Schlüsselrolle zu: Nur mit der umfassende Beratung in der Apotheke und den richtigen Empfehlungen zur Selbstmedikation können wirksam behandelt werden. Infoplus Das WissensForum zum Thema Muskelkrämpfe und Muskelschmerzen wirksam behandeln findet in diesem Jahr an vielen Orten im ganzen Bundesgebiet statt. Bei unserem Fortbildungsseminar vermittelt der Referent Dr. Oliver Ploss, Apotheker und Heilpraktiker, einen fundierten Überblick zu Anatomie, Ursachen, modernen Therapieansätzen sowie Wirkstoffen und Wirkmechanismen und gibt hilfreiche Beratungshinweise für das Kundengespräch. Die Fortbildung ist zur Akkreditierung bei den Landesapothekerkammern angemeldet. Die Teilnahme am WissensForum ist kostenfrei. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr und endet gegen 21:30 Uhr. Vorab erwartet die Besucher ab 19 Uhr ein kleiner Imbiss. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Die Termine im ersten Halbjahr: // 14.04.2011 Heilbronn // 09.05.2011 Lübeck // 11.05.2011 Aachen // 14.06.2011 Münster // 27.06.2011 Würzburg F O R T B I L D U N G E N Christine Otto BVpta Bildungsgesellschaft Bismarckstraße 128 66121 Saarbrücken Tel. 0681 / 96023-23 Fax 0681 / 96023-22 christine.otto@bvpta.de M I T G L I E D E R B E T R E U U N G / F O R T B I L D U N G Silke Sponheimer BVpta Bildungsgesellschaft Bismarckstraße 128 66121 Saarbrücken Tel. 0681 / 96023-24 Fax 0681 / 96023-11 silke.sponheimer@bvpta.de Alle Teilnehmer des Seminars erhalten ein LernCompactium zum Thema zur Wiederholung und Ergänzung der Lerninhalte im Nachgang zur Veranstaltung. (Foto: AVAVA - Fotolia.com) > DAS PTA MAGAZIN -- 0 3 / 2 0 1 1 -- Heft 03 < 97

F O R T B I L D U N G S P L A N E R 2011 1./2. Quartal M Ä R Z A P R I L M A I 1 DI 2 MI 3 DO 4 FR 5 SA 6 SO 7 MO 8 DI 9 MI 10 DO 11 FR 12 SA 13 SO 14 MO 15 DI 16 MI 17 DO 18 FR 19 SA 20 SO 21 MO 22 DI 23 MI 24 DO 25 FR 26 SA 27 SO 28 MO 29 DI 30 MI 31 DO Im Dialog mit dem Kunden in Wuppertal Fachkraft für Heimversorgung in Hamburg Naturheilkundliche Behandlung von Venenerkrankungen in Stuttgart Apotheke in Altenburg Apotheke in Aue Komplementäre Onkologie in Reutlingen Betriebswirtschaftslehre für PTA und PKA in Bielefeld Homöopathie und Naturheilkunde (Block 1) in Augsburg Asthma und COPD in Hannover Rezeptur-Herstellung: Ein ganzheitlicher Prozess in Daun/Eifel Hormonelle Kontrazeption die Pille und andere Arzneiformen (Teil 1) in Aichach Im Dialog mit dem Kunden in Grevenbroich Apotheke in Northeim Rezepturen in Würzburg Auffrischungskurs für Wiedereinsteiger in Mainz Rezepturen (Teil 2) in Würzburg Auffrischungskurs für Wiedereinsteiger in Mainz Sicht- und Freiwahloptimierung in Dresden Sicht- und Freiwahloptimierung in Bayreuth Im Dialog mit dem Kunden in Saarbrücken Diabetes Teil 1 Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen in Mönchengladbach Hormonelle Kontrazeption die Pille und andere Arzneiformen (Teil 2) in Aichach Gute Beratung bei Tierkrankheiten auch in der Apotheke (mit freundlicher Unterstützung von cdvet Naturprodukte GmbH) in Hamburg Wundmanagement in Bochum Telefontraining in München Apotheke in Traunstein Naturheilkundliche Behandlung von Venenerkrankungen in Wuppertal Gute Beratung bei Tierkrankheiten auch in der Apotheke (mit freundlicher Unterstützung von cdvet Naturprodukte GmbH) in Berlin Laborwerte in Frankfurt 1 FR 2 SA 3 SO 4 MO 5 DI 6 MI 7 DO 8 FR 9 SA 10 SO 11 MO 12 DI 13 MI 14 DO 15 FR 16 SA 17 SO 18 MO 19 DI 20 MI 21 DO 22 FR 23 SA 24 SO 25 MO 26 DI 27 MI 28 DO 29 FR 30 SA Rezepturen in Düsseldorf Rezepturen (Teil 2) in Düsseldorf Komplementäre Onkologie in Regensburg Betriebswirtschaftslehre für PTA und PKA in Magdeburg Altersgerechte Beratung des OTC-Sortiments in Bonn Wickelworkshop in Kevelaer Im Dialog mit dem Kunden in Northeim Auge in Wiesbaden Kopfläuse in Wiesbaden Altersgerechte Beratung des OTC- Sortiments in Münster Hyaluron-Chondroitin-Komplex: Flüssige Nahrungsergänzung für gesunde Gelenkfunktionen in Grevenbroich Einführung in die Original Bach-Blüten in Daun/Eifel in Heilbronn Im Dialog mit dem Kunden in Bromskirchen Intensivseminar Halbtagesseminar Tagesseminar Regionale Fortbildung WissensForum 1 SO 2 MO 3 DI 4 MI 5 DO 6 FR 7 SA 8 SO 9 MO 10 DI 11 MI 12 DO 13 FR 14 SA 15 SO 16 MO 17 DI 18 MI 19 DO 20 FR 21 SA 22 SO 23 MO 24 DI 25 MI 26 DO 27 FR 28 SA 29 SO 30 MO 31 DI Medizinische Bandagen in Magdeburg Wundmanagement in Frankfurt Gut beraten bei Verdauungsbeschwerden in Braunschweig in Lübeck Apotheke in Mönchengladbach in Aachen Im Dialog mit dem Kunden in Altenburg Maschinelle Verblisterung in Berlin Homöopathische Haus-, Reise- und Notfallapotheke in Hannover Im Dialog mit dem Kunden in Aue Ganzheitliche Therapie bakterieller (z. B. Spätborreliose) und viraler Infekte in Kevelaer Fachkraft für Heimversorgung in Cottbus Apotheke in Grevenbroich Gut beraten bei Verdauungsbeschwerden in Homburg/Saar Entgiftung und Ausleitung mit Hilfe der Entoxin-Therapie Einsatz im OTC-Bereich in Traunstein Die Behandlung von Schmerz in der Selbstmedikation in Saarbrücken Gut beraten bei Verdauungsbeschwerden in Nürnberg Kommunikation bei Sterbenden in Düsseldorf Homöopathische Haus-, Reise- und Notfallapotheke in Regensburg Auffrischungskurs für Wiedereinsteiger in Leipzig Naturheilkundliche Behandlung von Venenerkrankungen in Altenburg Interessenten können unsere Fortbildungsbroschüre 2011 mit den gesamten Seminarinhalten und vielen weiteren Themen gerne kostenlos bei uns anfordern. Anruf genügt: 0681 / 960 23 20. Alle Tages- und Intensivseminare und WissensForum- Veranstaltungen werden bei den zuständigen Apothekerkammern akkreditiert und mit Fortbildungspunkten belegt. 898 > DAS PTA MAGAZIN -- 01 31 / 2 0 10 19 -- Heft 11 03 <