: Leistung entscheidet Bestnoten für die HEK SONDERDRUCK ISSN 1614-6530 A, L: 7,50 CH: 12,20 SFR CZ: 270 CZK E, F, I, NL, Portugal Cont.: 7,90 PL: 37 PLN SK: 7,90 11 2013 W I R T S C H A F T Deutschland 6.50 P O L I T I K B Ö R S E www.finanzen.net Gesetzliche : Wo Versicherte die meisten Extras erhalten Die Hanseatische Krankenkasse im Kassenvergleich im Test Größtes Sparpotenzial sehr gut Ausgabe 11/2013 im Test Leistungen für Familien sehr gut Ausgabe 11/2013 im Test Leistungen für Gesundheitsbewusste sehr gut Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: Im Test: 100 Ausgabe 11/2013 Im Test: 100 Im Test: 100
Die Familie Der Alternative Eine Typfrage Gleicher Beitrag, gleiche Leistung. Diese Gleichung geht bei gesetzlichen nicht auf. uro zeigt, welche Kassen ihren Mitgliedern mehr bieten von Markus Hinterberger Jens Baas will es wieder tun. Der Chef der Techniker Krankenkasse plant, jedem, der am 1. Januar 2014 zahlendes Mitglied seiner Kasse ist, 80 Euro zu überweisen. Bereits in diesem Jahr bekamen die Techniker-Mitglieder 80 Euro. Wir haben unsere Reserven bis zur maximal möglichen Höhe aufgefüllt und unsere Leistungen erweitert. Die Dividende ist der normale, gesetzlich vorgesehene nächste Schritt, erklärt der Manager und gelernte Chirurg, der seit gut einem Jahr die Geschicke von Deutschlands zweitgrößter Krankenkasse lenkt. Die Techniker Krankenkasse ist kein Einzelfall. Allein in diesem Jahr zahlen rund 20 ihren Mitgliedern Geld zurück. Zwischen 125 und 30 Euro bekamen Versicherte, die entweder in einer bestimmten Zeitspanne oder zu einem bestimmten Datum Beitragszahler waren. Hintergrund: Den deutschen geht es so gut wie nie. 29 Milliarden Euro an Überschüssen haben sich in ihren Kassen angehäuft. Der Grund für den Geldsegen: Die Konjunktur. Je mehr Beschäftigte, je höher die Löhne, desto mehr Geld fließt in die Kassen der Kassen. Doch längst nicht alle der aktuell rund 130 deutschen haben Überschüsse. Zwar verlangt seit über einem Jahr keine Krankenkasse mehr Zusatzbeiträge, doch sobald es der Wirtschaft wieder schlechter geht, werden die ersten Anbieter wieder die Hand aufhalten, sagt Thomas Adolph, Betreiber des Portals Kassensuche.de. Also alles nur ein Strohfeuer? Nein, meint Adolph. Seine These: Weil alle Kassen gleich viel kosten Arbeitnehmer zahlen derzeit 8,2 Prozent ihres Bruttolohns werden sich die Anbieter auf anderen Feldern miteinander messen. Für die Kunden heißt das: weg vom Einheitsbrei, hin zu, die ihren Mitgliedern nicht nur Geld, sondern auch mehr Leistung zu bieten haben, sagt der Kassenkenner. Vier Musterkunden. Grund genug für uro, die unterschiedlichen Leistungen der Kassen unter die Lupe zu nehmen.
[Steuern & Sparen] Der chronisch Kranke Der Sparfuchs Fotos: Rudie/Fotolia(5), Klaus Schütt [M] Dafür haben wir vier verschiedene Musterkunden gebildet: den Sparer, der vor allem mit Bonusprogrammen und Beitragsrückerstattungen seine Kosten drücken will und auf Kassen schielt, die wie die Techniker mit Treueboni locken (Boni, die für 2014 angekündigt sind, wurden nicht berücksichtigt). Der zweite Kunde hat Kinder oder plant, welche zu bekommen, und sucht deshalb bestmögliche Leistungen für kleine Patienten und deren Eltern. Der dritte legt großen Wert auf Naturheilverfahren und gesundes Leben. Der vierte Musterkunde ist bereits erkrankt und zielt deshalb auf neuartige Projekte und Heilmethoden ab, die klassischerweise nicht im Leistungskatalog der Gesetzlichen zu finden sind. Wichtig ist hier auch, dass die Kassen möglichst viele Verträge aus dem Bereich der integrierten Versorgung bieten. Dahinter verbergen sich spezielle Behandlungsmethoden, die auf bestimmte Krankheitsbilder abgestimmt sind. Für Adolph sind die Ansprüche des vierten Kundentypus so etwas wie die Königsdisziplin der Zusatzleistungen (Ergebnisse ab Seite 122). Fragt sich nur, wo Kassen ihren Mitgliedern Extras bieten können. Während der Gesetzgeber den Kassen 96 Prozent ihres Leistungskatalogs vorschreibt, dürfen sie über die verbleibenden vier Prozent ihrer Leistungen frei bestimmen. Einige Kassen nutzen diesen engen Spielraum, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Eine Preisfrage. Leider ist der Wettbewerb fast ausschließlich auf finanzielle Anreize fokussiert, sagt Wolfgang Greiner, Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie an der Uni Bielefeld. Viele andere Leistungen, auch solche, bei denen die Kassen kein Geld ausschütten, seien so konstruiert, dass sie schnell wieder aus dem Programm genommen werden könnten. In der Tat reicht ein Federstrich des Verwaltungsrats der jeweiligen Krankenkasse, und die Extras sind wieder perdu. Greiners Kollege Jürgen Wasem sieht das weniger eng: Die meisten Versicherten sind relativ gesund. Für die Gesunden ist der Preis für den Krankenversicherungsschutz daher ein wichtiges Kriterium, so der Gesundheitswirtschaftler der Uni Duisburg-Essen. Die Auswertung zeigt: Jens Baas Techniker Krankenkasse findet sich bei allen vier Musterkunden weit vorn wieder. Aber auch andere Kassen wie die Hanseatische Krankenkasse oder die Barmer GEK als größte deutsche Kasse spielen bei fast allen Musterkunden unter den besten Fünf mit. Unter den Direktkassen, das sind Anbieter, die auf ein bundesweites Netz aus Servicestellen verzichten, ist die Securvita weit vorn. Interessant ist hier allerdings, dass die Direktkassen offenbar weniger Geld an ihre Kunden in Form von Zusatzleistungen weitergeben, obwohl sie deutlich we-
niger Geld für die Verwaltung ausgeben müssen. Diesen Eindruck vermitteln zumindest die Ergebnisse für drei der vier Musterkunden. Beim Sparer, dem es einzig und allein auf den Preis ankommt, können die Direktkassen ihre Konkurrenz mit deutschlandweitem Filialnetz knapp unterbieten. Die regionalen Kassen, die nur in einem oder wenigen Bundesländern geöffnet sind, bieten durchweg weniger Leistung und erreichen bei keinem Musterkunden die volle Punktzahl. Die üblichen Verdächtigen. Der Kreis der Kassen, die bei den vier Musterkunden Spitze sind, besteht aus nur 29 Anbietern. Eine überschaubare Zahl, angesichts der 100 für die Allgemeinheit geöffneten Kassen in unserem Test die übrigen in Deutschland aktiven sind beispielsweise Anbieter, die nur für Mitarbeiter bestimmter Betriebe geöffnet sind. Doch wie erkennen Versicherte, welche Kasse langfristig gute Leistungen bietet? Die von uro befragten Experten sind sich einig: Sobald es den jeweiligen Kassen schlecht geht, werden auch die Zusatzleistungen schwinden. Die Gründe dafür können vielschichtig sein, denn die Kassenlage der Kassen richtet sich nicht nur nach der Konjunktur, sondern auch nach dem Management und anderen Faktoren, etwa der Zahl der Kranken unter den Versicherten. Glücklicherweise ist eine Kassenpleite für die betroffenen Mitglieder keine Katastrophe: Sie können jederzeit die Kasse wechseln und jede allgemein geöffnete Kasse muss jeden nehmen. Szenen wie nach der Pleite der City BKK, als andere die Öffnungszeiten ihrer Servicestellen verkürzten, um nicht zu viele neue Mitglieder zu bekommen, soll es laut den Kassen nicht mehr geben. Öfter mal was Neues. Wer wechselt, muss mindestens 18 Monate Mitglied seiner alten Kasse gewesen sein und die Kündigungsfrist von zwei vollen Monaten beachten. Gesundheitsfragen oder andere Einschränkungen gibt es nicht. Nach dem Wechsel ist man maximal 18 Monate an diese neue Krankenkasse gebunden. So wurde gewertet Die entscheidenden Prozente Nur vier Prozent ihres gesamten Leistungskatalogs können selbst bestimmen, der Rest ist gesetzlich vorgegeben. Doch bei diesen vier Prozent gibt es enorme Unterschiede. Um die Wahl der Krankenkasse möglichst einfach zu machen, hat uro die besten für vier Kundengruppen zusammengestellt. 1. Die Kassen mit dem größten Sparpotenzial: Das sind die richtigen für alle, die finanzielle Vorteile nutzen möchten und denen die Pflichtleistungen ihrer Kasse völlig ausreichen. Geboten werden Treueboni, Beitrags rück erstattungen bei Leistungsfreiheit, Vorteilsprogramme mit Sparpotenzial und Bonusprogramme. 2. mit Sinn für die Familie: Wer bereits Kinder hat oder kurz vor der Geburt steht, hat ganz besondere Anforderungen an die Leistungen einer Krankenkasse. Denn schließlich sind Kinder mit das Wichtigste in ihrem Leben und sie sollen daher so gut wie möglich versorgt sein. Somit sind kinder- und familienbezogene Mehrleistungen für diese Kundengruppe ganz besonders bedeutsam. 3. Kassen mit besonders starkem Angebot bei alternativer und sanfter Medizin: Immer mehr Menschen suchen Behandlungsalternativen abseits der Schulmedizin. Das gesunde Leben steht hier im Vordergrund und der Wunsch nach alternativen, von der Kasse bezahlten Behandlungsmethoden. 4. Kassen mit guter Versorgung: Erst wenn man krank ist, merkt man, wie gut die eigene Krankenkasse eigentlich ist. Gerade für chronisch Kranke und schwer erkrankte Personen ist eine verbesserte Versorgung wichtig. Hier handelt es sich um, die verbesserte und strukturiert gestaltete Versorgung (sogenannte Integrierte Versorgung) anbieten. Die Basis der Auswertung sind alle 100 (Stand: September 2013) allgemein geöffneten, die jeder gesetzlich Versicherte wählen kann. Diese Kassen haben wir in drei Gruppen unterteilt: Bundesweit aktive Kassen mit Filialen in ganz Deutschland. Bundesweit tätige Direktkassen mit oft nur einer Geschäftsstelle, die ihre Mitglieder telefonisch und online betreuen. Regionale Kassen sind nur in einem oder mehreren Bundesländern aktiv. Nachdem jede dieser Gruppen unterschiedliche Schwerpunkte setzt, haben wir diese getrennt bewertet. Die Bewertung beruht auf Daten unseres Online-Kooperationspartners www.gesetzlichekrankenkassen.de (Stichtag: 30. August 2012). Danach erfolgte Leistungsmeldungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Dabei haben wir in jedem Bereich die maximal möglichen Punkte als 100 Prozent gewertet und dann berechnet, wie viel Prozent der möglichen Gesamtleistung eine Kasse erreicht. Je nach Höhe dieses Wertes wird die uro-note für den Leistungsbereich vergeben: 100 % 91,66 % 1,0 (sehr gut) 91,65 % 83,34 % 1,1 1,5 (sehr gut) 83,33 % 66,66 % 1,6 2,5 (gut) 66,65 % 50 % 2,6 3,5 (befriedigend) 49,99 % 33,33 % 3,6 4,5 (ausreichend) 33,32 % 16,66 % 4,6 5,5 (mangelhaft) 16,65 % 0 % 5,6 6,0 (ungenügend) Aus Platzgründen wurden jeweils nur die besten Anbieter dargestellt. Unter: www.kassensuche.de können Sie die passende Kasse nach Ihren Vorgaben finden. Foto: www.cgtextures.com
Typ 1: Kassen mit dem größten Sparpotenzial lohnen sich für Versicherte, die möglichst viel von ihrem Beitrag zurückhaben wollen. Konkret wurden folgende Kriterien bewertet: Treuebonus (also die Zahlung eines Geldbeitrags allein dafür, dass man Mitglied der Krankenkasse ist), Angebot eines Wahltarifs Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit, Zahl der Bonusmaßnahmen, Zahl der Vorteilsprogramme. Der maximale Bonus und die maximale Beitragsrückerstattung wurden rein informativ genannt. Größtes Sparpotenzial Krankenkasse Treue- Treue- Wahltarif Zahl der Max. Bonus Vorteils- Max. Beitrags- Gesamtbonus bonus Beitrags- Bonus- p. a. in programme rückerstattung bei leistung p. a. in rückerstattung maßnahmen Leistungsfreiheit in in % Note Bundesweit geöffnete mit Geschäftsstellennetz HEK - Hanseatische Krankenkasse ja 75 ja 13 450 4 592,88 100,00 1,0 Techniker Krankenkasse ja 80 ja 13 200 4 322,88 100,00 1,0 Barmer GEK nein ja 13 140 4 200,00 80,00 1,8 DAK-Gesundheit nein ja 13 190 4 540,00 80,00 1,8 Die Schwenninger Krankenkasse nein ja 13 150 4 525,00 80,00 1,8 Bundesweite Direktkassen BIG direkt gesund ja 100 ja 9 260 3 600,00 88,85 1,2 Securvita Krankenkasse nein ja 13 360 4 600,00 80,00 1,8 HypoVereinsbank BKK nein ja 10 80 4 550,00 75,38 2,0 R + V Betriebskrankenkasse nein ja 13 150 3 300,00 75,00 2,0 BKK IHV nein ja 13 150 2 70,00 2,3 Typ 2: Familienorientierte Kassen punkten mit Leistungen für Eltern und Kinder: zusätzliche häus liche Krankenpflege und erweiterter Anspruch auf Haushaltshilfen, Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen jenseits der gesetzlichen Vorgaben, freie Krankenhauswahl, künstliche Befruchtungen, Vorsorgeleistungen an Kurorten, Servicetelefon rund um die Uhr und medizinische Info-Hotline, Rufbereitschaftspauschale für Hebammen, Rooming-in (ein Elternteil ist mit im Zimmer), Behandlungsfehler- und Versorgungsmanagement bei Familien schweren Krankheiten, Vermittlung von Arztterminen und Terminerinnerungen. Krankenkasse Zus. Pflege Kranken- Vorsorge- Vorsorge Kurort Rooming-in Servicetel./ Behandlungs- Vermittlung v. Gesamtzu Hause / hauswahl / untersuchung / Pauschale bei Kindern medizinische fehler / Vorsorge- Arztterminen / leistung Haushaltshilfe künstl. Befr. / Impfungen f. Hebammen Hotline management Vorsorgeerinner. in % Note Bundesweit geöffnete mit Geschäftsstellennetz BKK VBU ja/ja ja/ja ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 100,00 1,0 HEK Hanseat. Krankenkasse ja/ja ja/ja ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 100,00 1,0 Barmer GEK ja/ja ja/nein ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 93,75 1,0 Techniker Krankenkasse ja/ja ja/nein ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 93,75 1,0 SBK ja/ja ja/nein ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 93,75 1,0 BKK Gildemeister/Seidenstick. ja/ja ja/nein ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 93,75 1,0 Bundesweite Direktkassen Securvita Krankenkasse ja/ja ja/ja ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 100,00 1,0 HypoVereinsbank BKK ja/ja ja/nein ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 93,75 1,0 BIG direkt gesund nein/ja ja/nein ja/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 87,50 1,3 R + V Betriebskrankenkasse ja/ja ja/nein nein/ja ja/ja ja ja/ja ja/ja ja/ja 87,50 1,3 BKK Pfalz ja/ja nein/nein ja/ja nein/ja ja nein/ja ja/ja ja/ja 75,00 2,0 Shell BKK/Life ja/ja nein/nein ja/ja nein/ja ja nein/ja ja/ja ja/ja 75,00 2,0 Weitere Kassen mit der Note 1,3 : Regionale : Brandenburgische BKK Typ 3: Kassen mit starkem Angebot bei alternativer Medizin und Gesundheitsvorsorge bieten Leistungen abseits der Schulmedizin. Bewertet wurden Angebote von Naturheilverfahren, Angebote zu Gesundheitsförderung, ausgewählte Bonusmaßnahmen (Bonus für Präventionskurse, Bonus für jährliche Zahnvorsorge, Bonus für professionelle Zahnreinigung, Bonus für Einhaltung aller Vorsorgeunter suchungen, Bonus für Einhaltung von Normalgewicht), zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, medizinische Info-Hotline, Vorsorge-Erinnerungsservice, Auslandsnotfallservice, zahnmedizinische Beratung. Krankenkasse Naturheil- Gesundheits- Zusätzliche Ausgewählte Auslands- Medizinische Vorsorge- Zahnmedizin. Gesamtverfahren förderung Vorsorge- Bonus- notfallservice Info-Hotline erinnerungs- Beratung leistung (Programme) (Progr.) untersuchung maßnahmen service in % Note Bundesweit geöffnete mit Geschäftsstellennetz DAK-Gesundheit 11 4 ja 7 ja ja ja ja 98,33 1,0 Techniker Krankenkasse 11 4 ja 7 ja ja ja ja 98,33 1,0 HEK Hanseat. Krankenkasse 11 4 ja 7 ja ja ja ja 98,33 1,0 Barmer GEK 9 4 ja 7 ja ja ja ja 95,00 1,0 SBK 6 4 ja 7 ja ja ja ja 90,00 1,2 Bundesweite Direktkassen Gesünder leben Securvita Krankenkasse 12 4 ja 7 ja ja ja ja 100,00 1,0 HypoVereinsbank BKK 6 4 ja 6 ja ja ja ja 87,14 1,3 BIG direkt gesund 2 4 ja 6 ja ja ja ja 80,48 1,7 R + V Betriebskrankenkasse 3 4 nein 7 ja ja ja ja 78,33 1,8 BKK Pfalz 1 4 ja 7 nein ja ja ja 68,33 2,5