Geschäftsbericht 2011/2012. Bellwald Sportbahnen AG. www.bellwald.ch

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Transkript:

Geschäftsbericht 2011/2012 Bellwald Sportbahnen AG www.bellwald.ch

Inhaltsverzeichnis Einladnung 5 Protokoll 6 Organigramm 8 Verwaltungsräte 9 Mitarbeiter 9 Kooperation Sportbahnen Bellwald Tourismus 9 Jahresbericht 10 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 14 Anlage- und Abschreibungsrechnung 16 Gesetzliche Pflichtsangaben 17 Umfallstatistik 18 Revisionsbericht 19

4 Bellwald Tourismus +41 27 971 16 84 info@bellwald.ch Bellwald ihr Ferienort Bellwald der Ferienort im Wallis (CH) zum Sein, zum Erleben, zum Austoben und Geniessen. Lassen Sie sich von dem Panorama beeindrucken und bestaunen Sie unsere Viertausender-Berge bis hin zum Matterhorn. Bellwald freut sich auf Sie! www.bellwald.ch

5 Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Datum: Samstag, 13, Oktober 2012 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Mehrzweckhalle Bellwald Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Wahl des Protokollführers 4. Protokoll der letzten Generalversammlung 5. Geschäftsbericht Jahresbericht Jahresrechnung 2011/2012 6. Bericht der Revisionsstelle 7. Beschlussfassungen Genehmigung der Jahresrechnung 2011/2012 und der Bilanz per 31.05.12 Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung Verwendung des Jahresergebnisses Antrag des Verwaltungsrates: Vortrag auf neue Rechnung Entlastung der Organe der Gesellschaft Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung 8. Wahl der Revisionstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der BPT AG, Lax 9. Verschiedenes 9.1 Informationen 9.2 Ausblick Der Geschäftsbericht sowie der Revisionsbericht liegen spätestens 20 Tage vor der Generalversammlung bei der Gemeindekanzlei in Bellwald zur Einsichtnahme durch die Aktionäre auf. Auf Begehren werden die Unterlagen zugestellt. Eintrittskarten werden am 13. Oktober 2012 ab 19.00 Uhr, gegen Vorweisung der Aktienzertifikate, ausgegeben. Zur Generalversammlung werden nur Aktionäre zugelassen, die im Aktienbuch eingetragen sind. Es besteht noch die Gelegenheit bis zum 17. September 2012 die Inhaberaktien mittels entsprechendem Formular (http://www.bellwald.ch/sportbahnen/generalversammlung/aktienumtausch.php) spesenfrei umzutauschen. Bellwald, 3. September 2012 Der Verwaltungsrat

6 Protokoll der Generalversammlung vom 22.10.2011 Datum: 22.10.2011 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Mehrzweckhalle Bellwald Es gingen mehrere Entschuldigungen ein, die jedoch nicht einzeln protokolliert wurden. Quorum: Anwesende Aktien: 4969 Total der Aktien: 14090 Es sind 35.27% der Aktien vertreten. Um 20.15 begrüsst der Präsident Andreas Wyden die anwesenden Aktionäre der Sportbahnen Bellwald Goms AG zur Generalversammlung. Zum Stimmenzähler werden Pia Roten und Marcel Gstädtner gewählt. Das Protokoll der letzten Generalversammlung, wir durch Paris Gerhard verlesen und durch die Generalversammlung genehmigt. Der Jahresbericht des Präsidenten und der Geschäftsleitung liegt schriftlich vor. Der Präsident erläutert einige Punkte aus seinem Bericht. Der Präsident dankt den Mitarbeitern und dem Geschäftsführer für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Der Präsident benutzt die Gelegenheit um einen Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre zu werfen: Er erinnerte an die Gründung der PUMAG und an den Pioniergeist der Gründungsmitglieder. Neben den Gründungsmitgliedern waren Paul Schmidhalter und Markus Weger sehr prägende Persönlichkeiten der PUMAG und späteren Rechtsnachfolgerin, der Sportbahnen Bellwald Goms AG. Der Präsident vermisst heute in Bellwald diesen Pioniergeist, was für die gute Entwicklung eines Ortes nötig wäre. Um einen Ort wie Bellwald zu entwickeln muss man die Kräfte bündeln, Verantwortung übernehmen und an die Zukunft glauben. Der Geschäftsführer gibt einige Erklärungen zu seinem Jahresbericht. Das Budget von Bellwald lässt keine grösseren Marktauftritte im weiteren In- und Ausland zu. Bei der ISB AG werden Gedanken und Konzepte erarbeitet, wie den kalten Betten entgegen gewirkt werden kann. Der Umsatz der Sportbahnen konnte in etwa auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden, was im Verhältnis zu andern Bahnen ein sehr gutes Resultat ist. Der Anteil der Oberwalliser Gäste konnte auch dieses Jahr gesteigert werden. Die Unfallzahlen von 2010-2011 waren mit 54 Unfällen leicht rückläufig. Der Geschäftsführer erwähnte die realisierten Projekte vom letzten Jahr (Snowpark, Beschneidung, Picknickraum, Brytnest und Downhillstrecke). Er bedankte sich bei den Mitarbeitern dem Verwaltungsrat und den Aktionären. Jahresrechnung 2010 / 2011 Die Jahresrechnung liegt im Detail vor. Frédéric Bumann erläuterte die Jahresrechnung 2010/2011 Es wurden Abschreibungen von 1 101 563.62 CHF vorgenommen Der Jahresverlust beträgt 65 984 CHF Es werden keine Fragen zur Rechnung gestellt.

7 Revisionsbericht Den Bericht der Revisionsstelle verliest Pascal Indermitte. Er empfiehlt Annahme der vorliegenden Rechnung durch die Generalversammlung. Beschlussfassung Genehmigung der Jahresrechnung und Bilanz 2010/2011 per 31.05.11 Verwendung des Jahresergebnisses: Vortrag auf die neue Rechnung. Entlastung der Organe der Gesellschaft Die Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Wahl der Revisionsstelle Pascal Indermitte (Büro BTP) wird von der Generalversammlung für 2 Jahre als Revisionsstelle gewählt Verschiedenes Patrick Ruppen (Advokat und Notar) informiert über die Umwandlung der Inhaber- in Namenaktien, die Herabsetzung des Aktienkapitals (Nennwertreduktion ohne Auszahlung) und die Totalrevision der Statuten. Aktienkapital heute: Total: Neu: Total: 14 090 Aktien à 350 CHF/Stk. 4 931 500 CHF 12 190 Aktien à 250 CHF/Stk. 3 047 500 CHF Aktienkapitalherabsetzung AK-Vernichten 1900 Aktien Aktienkapitalherabsetzung durch Nennwertreduktion um 100 Fr. (ohne Auszahlung) Die ausserordentliche GV wird auf den 27.01.2012 um 19.00 Uhr im Gemeindesaal festgelegt. Unter Verschiedenes werden keine Fragen gestellt. Der Präsident dankt allen für ihr Erscheinen und schliesst die Generalversammlung um 21.15 Uhr. Im Anschluss an die GV sind die anwesenden Aktionäre zur Jubiläumsfeier (40-Jahre Sportbahnen Bellwald Goms AG) eingeladen. Der Präsident: Andreas Wyden Protokollführer: Gerhard Paris

Organigramm 8

9 Verwaltungsräte Name Vorname Funktion seit Wyden Andreas Verwaltungsratspräsident 1992 Paris Gerhard Verwaltungsrat (Vizepräsident) 1988 Escher German Verwaltungsrat 2006 Ritz Gerold Verwaltungsrat 2008 Bittel Martin Verwaltungsrat 2010 Mitarbeiter Name Vorname Funktion seit Austritt Wohnort Bumann Frédéric Geschäftsführer 01.12.07 Naters Eggs Hans-Ueli Chef PRD 01.12.90 Bellwald Eggs Cyrill Lehrling 03.08.11 Bellwald Seilbahnmechatroniker EFZ Plaschka Holger Ltr. Admin./Verkauf 01.10.07 Bellwald Rohrbach Benjamin Mechaniker 01.02.12 Bellwald Spring Daniel Mechaniker/ StV. TL 01.12.10 Fiesch Tenisch Stefan TL 01.01.09 Binn-Bellwald Kooperation Sportbahnen Bellwald Tourismus Repräsentation Mandatsvertrag an die Sportbahnen delegierte Aufgaben Marketing Personalführung Oberaufsicht Finanzen Controlling & Reporting

10 Jahresbericht verwaltungsratspräsident und geschäftsführer Das Geschäftsjahr 2011/2012 war, trotz Wetterkapriolen und ungünstigem Eurokurs, ein erfolgreiches Jahr für die Bellwald Sportbahnen AG. Umsatz und Geschäftsergebnis liegen nur knapp unter dem Vorjahresresultat, welches notabene ein Rekordjahr für die Sportbahnen war. Dennoch ist es ein Faktum, dass Bellwald trotz immer mehr Betten an Logiernächten verloren hat. Dies wirkt sich auch negativ auf die Frequenzen und bbildung 1 die Rentabilität der touristischen Anlagen aus. 1200000 1000000 800000 600000 400000 865529 838339 734985 Frequenzen 806207 853767 830907 799302 752286 Der Verwaltungsrat hat im vergangen Geschäftsjahr wiederum grössere Investitionen getätigt. So wurden rund Fr. 400`000.00 in die Sicherheit und in die Betriebsverlängerung der unteren Sesselbahn investiert. Diese Investitionen sollen es ermöglichen die auslaufende Konzession zeitlich zu verlängern. Obwohl sich ein Ersatz der Sesselbahn schon heute aufdrängt die bestehende Anlage ist leider sehr reparaturanfällig geworden sieht sich die Gesellschaft ausser Stande, ein solches Grossprojekt in den nächsten Jahren (alleine) zu finanzieren. Erschwerend wirkt sich auch wiederum aus, dass Bellwald zu wenig «Skierdays» aufweisen kann. Auch hier wären mehr Logiernächte ein absolutes «Must». Ein weiterer Ausbau des Skigebietes kann nur einhergehen mit einer steigenden Zahl an Logiernächten. Schon allein 100 zusätzlich bewirtschaftete Betten würden für die Bahnen Mehreinnahmen von geschätzten 200 TCHF bringen. Abbildung 2 Berechnung von zusätzlichen Skifahrertagen (Tagestouristen vernachlässigt) bei 100 zusätzlichen BeGen (Wertschöpfung) Anzahl Be*en x Auslastung x Bahnbenützungsgrad x Betriebstage = poten8elle Skifahrertage 100 Be*en x 75% x 70% x 119 Tage = 6 248 zusätzliche Skifahrertage Gasteintri.e 100000 200000 0 04_05 05_06 06_07 07_08 08_09 09_10 10_11 11_12 100 Betten 119 Betriebstage Winter 09_10 119 Betriebstage Winterer 10_11 118 Betriebstage Sommer 10 118 Betriebstage Sommer 11 75% Auslastung 70% Frequenz Bergbahn 6 248 Zusätzliche Skitage Winter 07/08 95000 90000 85000 Gäste 6 195 Zusätzliche Bahnfahrten Sommer Bellwald braucht vermehrt «warme» Betten. Unsere Station verfügt zwar über mehr Betten als die Bettmeralp, erzielt aber gleichzeitig nur etwa die Hälfte an Übernachtungen. Dies wirkt sich auf das Geschäftsergebnis praktisch aller Betriebe in Bellwald aus. Aus diesen Gründen hat der Verwaltungsrat beschlossen eine Tochtergesellschaft Immobilien Sportbahnen Bellwald AG mit folgenden Zielen zu gründen: 100 zusätzliche bewirtschaftete Betten in den nächsten Jahren in Bellwald zu schaffen. Ansprechpartner für Ferienwohnungsbesitzer zu werden und wo immer möglich kalte Betten in warme umzuwandeln. Beziehungen zu den Zweit- und Ferienwohnungsbesitzern auszubauen und zu pflegen Zu sensiblisieren und zu involvieren Zu informieren und zu koordinieren 26.82 Durchschnittspreis Skitag 6.00 Bahnfahrt Sommer 204 700 Fr. Mehrumsatz Weiter hat der Verwaltungsrat mehr als 250`000.00 Franken in den Ausbau der Beschneiungsanlage investiert. Diese Investition erfolgte auf der Basis eines neuen Konzeptes, welches für den unteren Teil der Pisten den Einsatz von Schneilanzen vorsieht. Diese haben nebst anderen Vorzügen (Stromverbrauch und Wasserbedarf) auch den Vorteil, dass sie weniger Lärm erzeugen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass eine gut ausgebaute Beschneiungsanlage notwendig ist und heute zur Standardinfrastruktur eines Skigebietes gehört. Für die Finanzierung dieser Investitionen wurden vom Kanton und vom Bund zinslose Darlehen von 300 TCHF gewährt. Die übrigen Kosten 80000 75000 04_05 06_07 08_09 10_11 Prognose

11 konnten mit einem günstigen Darlehen der Gemeinde bestritten werden. Seitens des Kantons wurden zudem die Amortisationen für die Rückzahlung der bisher gewährten Darlehen erstreckt. So mussten nur die NRP Darlehen des Bundes zurückbezahlt werden. Die Liquidität der Sportbahnen profitierte so vom Zahlungsaufschub von 60 TCHF. Anlässlich einer ausserordentlichen GV wurde von den anwesenden Aktionären beschlossen, das AK durch Vernichtung von eigenen Aktien und durch eine Kapitalreduktion von CHF 100 pro Aktie auf CHF 3`047`500 zu reduzieren. Mit dieser Reduktion wurden die Voraussetzungen für eine spätere Aktienkapitalerhöhung geschaffen. Eine solche Erhöhung wird beim Neubau der unteren Sesselbahn sicher unvermeidlich. Die mit dieser Reduktion geschaffenen Reserven bilden eine Grundlage, um den hohen Abschreibungsbedarf auch in Zukunft zu bewältigen. Der einzelne Aktionär gehört trotz dieser Reduktion des Nennwertes Abbildung zu 3 den Gewinnern. Sein Eigentumsanteil an der Gesellschaft wurde nämlich grösser. SKmmanteil am Unternehmen (schemaksche Darstellung) Anteil pro AkKe 0.07097 CHF 350.- Anteil pro AkKe 0.08203 CHF 250.- in diesem Zusammenhang sicher auch die Leistung unseres neuen Technischen Leiters. Er hat sich mit viel Engagement und Lernbereitschaft in seine neuen Aufgaben eingearbeitet und leitet motiviert ein junges engagiertes Team. Die Zeichen für unsere Unternehmung stehen weiterhin auf Sturm. Zu denken isthier sicher an die hohen Investitionen, die noch getätigt werden müssen. So sind unter anderem diverse Korrekturen an den Pisten notwendig. Auch die Beschneiung muss noch weiter ausgebaut werden und die untere Sesselbahn sollte baldmöglichst ersetzt werden, um dem Gast auch weiterhin eine moderne und zuverlässige Dienstleistung bieten zu können. Der Verwaltungsrat und der Geschäftsführer werden also auch in Zukunft stark gefordert sein. Bei dieser Gelegenheit darf sicher auch ein grosser Dank an den Verwaltungsrat ausgesprochen werden, der stets bestrebt ist, mit grossem Interesse und viel Einsatz die Unternehmung in eine gute Zukunft zu führen. Die stets konstruktive und angenehme Zusammenarbeit macht Freude und ist Inspiration und Antrieb, die Herausforderung «Sportbahnen» noch etwas länger in Angriff zu nehmen. Allen Aktionären sei an dieser Stelle sehr herzlich für ihren Glauben, ihre Geduld und ihre Unterstützung IHRES Unternehmens, Bellwald Sportbahnen AG, gedankt. Ein ganz spezieller Dank gehört der Gemeinde Bellwald, deren Verantwortliche immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Sportbahnen haben. Heute: 4 931 500 Mio. Neu: 3 047 500 Mio. Bellwald im September 2012 4931500.- = 100 % 350.- = 0.07 % 3037500.- = 100 % 250.- = 0.08 % Andreas Wyden Frédéric Bumann Ein kleines Skigebiet kann sich nur dann behaupten, wenn es eine gute Angebotsqualität bietet. Ein spezielles Augenmerk muss hier auf die Präparierung der Pisten gelegt werden. Gemäss dem Motto «klein aber fein» muss sich Bellwald im regionalen Branchenvergleich nicht verstecken. Weiter ist sicher auch die Freundlichkeit und Dienstbereitschaft des Personals eine Grundvoraussetzung um bestehen zu können. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Sportbahnen ist stolz darauf über ein gutes Team zu verfügen! Ihnen allen gehört an dieser Stelle ein herzliches Vergelt`s Gott. Erwähnenswert ist

12 Bilanz per 31.05.2012 31.05.2012 31.05.2011 AKTIVEN CHF % CHF % Total Flüssige Mittel und Wertschriften 317 189.82 2.8 337 875.89 2.7 Total Debitoren 12 018.55 0.1 Total Andere kurzfr. Forderungen 62 101.70 0.5 40 729.50 0.3 Total Aktive Rechnungsabgrenzung 23 500.00 0.2 113 093.00 0.9 Total Umlaufvermögen 402 791.52 3.5 503 716.94 4.1 Total Finanzanlagen 17 250.00 0.2 198 501.00 1.6 Total Skilift Matten & Fleschen 110 700.00 1.0 125 200.00 1.0 Total Sesselbahn Richenen 1 172 400.00 10.2 1 220 200.00 9.9 Total Sesselbahn Furgulti 5 841 100.00 50.8 6 373 200.00 51.5 Total Kontrollsystem 38 500.00 0.3 53 000.00 0.4 Total Beschneiungsanlage 2 638 000.00 22.9 2 582 000.00 20.9 Total Fahrzeuge, Garage & Parkplätze 379 000.00 3.3 603 500.00 4.9 Total Übrige Anlagen 73 500.00 0.6 83 600.00 0.7 Total Quartierplan Schlatt 235 000.00 2.0 235 000.00 1.9 Total Unüberbaute Grundstücke 600 000.00 5.2 407 000.00 3.3 Total Anlagevermögen 11 105 450.00 96.5 11 881 201.00 95.9 Total AKTIVEN 11 508 241.52 100.0 12 384 917.94 100.0

13 31.05.2012 31.05.2011 Passiven CHF % CHF % Total Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6 383.00 0.1 27 754.10 0.2 Total Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 102 500.00 0.9 102 500.00 0.8 Total Passive Rechnungsabgrenzung 78 774.90 0.7 38 742.00 0.3 Total Fremdkapital kurzfristig 187 657.90 1.6 168 996.10 1.4 Total Leasingverbindlichkeiten 2 466 668.75 21.4 2 835 280.82 22.9 Total Langfristige Finanzverbindlichkeiten 4 588 500.00 39.9 4 466 000.00 36.1 Total Fremdkapital langfristg 7 055 168.75 61.3 7 301 280.82 59.0 Total Kapital 3 047 500.00 26.5 4 931 500.00 39.8 Total Reserven 1 239 584.40 10.8 20 584.40 0.2 Total Bilanzgewinn -21 669.53-0.2-37 443.38-0.3 Total Eigenkapital 4 265 414.87 37.1 4 914 641.02 39.7 Total PASSIVEN 11 508 241.52 100.0 12 384 917.94 100.0

14 ERfolgsrechnung per 31.05.2012 01.06.2011-31.05.2012 01.06.2010-31.05.2011 ERTRÄGE CHF % CHF % Personenverkehr Sommer 192 051.04 212 467.98 Personenverkehr Winter 2 466 795.06 2 507 057.65 Total Verkehrsertrag 2 658 846.10 96.6 2 719 525.63 98.6 Total Ertragsminderung -24 594.85-0.9-24 503.46-0.9 Total Übriger Ertrag 117 622.16 4.3 63 946.45 2.3 Total Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen (Bruttoergebnis 1) 2 751 873.41 100.0 2 758 968.62 100.0 Aufwand Total Lohnaufwand 696 007.20 25.3 693 981.60 25.2 Total Sozialversicherungsaufwand 320 129.60 11.6 311 032.65 11.3 Total Übriger Personalaufwand 31 383.85 1.1 24 698.70 0.9 Total Personalaufwand 1 047 520.65 38.1 1 029 712.95 37.3 Bruttoergebnis 2 1 704 352.76 61.9 1 729 255.67 62.7 Total Unterhalt, Reperaturen., Ersatz (URE); 138 792.30 5.0 183 336.27 6.7 Leasingaufwand, mob. Sachanlagen Total Fahrzeugaufwand 248 819.80 9.0 220 484.30 8.0 Total Transportaufwand 22 210.80 0.8 28 840.30 1.1 Total Sachversicherungen 69 483.70 2.5 55 144.10 2.0 Total Energie- und Entsorgungsaufwand 94 816.60 3.5 109 891.85 4.0 Total Verwaltungsaufwand 106 429.40 3.9 90 918.10 3.3 Total Werbeaufwand 56 956.40 2.1 22 479.70 0.8 Total Übriger Betriebsaufwand 37 520.85 1.4 35 975.10 1.3 Total Sonstiger Betriebsaufwand 775 029.85 28.2 747 069.72 27.1 Betriebsergebnis 1 (EBITDA) 929 322.91 982 185.95

15 01.06.2011-31.05.2012 01.06.2010-31.05.2011 Total Abschreibungen 969 374.70 100.0 1 101 563.62 100.0 Betriebsergebnis 2 (EBIT) -40 051.79-119 377.67 Total Finanzaufwand 182 120.76-100.2 187 008.94-100.6 Total Finanzertrag 353.40-0.2 1 187.31-0.6 Total Finanzerfolg -181 767.36 100.0-185 821.63 100.0 Betriebsergebnis 3 (vor Nebenerfolgen) -221 819.15-8.1-305 199.30-11.1 Total Erfolg betriebliche Liegenschaft 600.00 0.0 150 238.95 5.5 Total ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg 291 554.35 10.6 150 050.00 5.4 Unternnehmenserfolg vor Steuern 70 335.20 2.6-4 910.35-0.2 Steuern -54 561.35-2.0-61 074.45-2.2 Unternehmenserfolg 15 773.85 0.6-65 984.80-2.4

16 Anlage- und Abschreibungsrechnung Nicht wieder zu beschaffende Werte

17 Gesetzliche Pflichtangaben (Art. 663b OR) 31.05.2012 Vorjahr CHF CHF Eigentumsbeschränkung für eigene Verpflichtungen Verpfändete Aktiven zur Sicherstellung eigener Verpflichtungen: Liegenschaften Fieschertal, Quartier Schlatt, z.g. Bund/Kanton 625 000 625 000 Transportanlagen inkl. Sonderrechte an Baurechtsparzellen z.g. WKB 7 132 400 7 718 600 Transportanlagen inkl. Sonderrechte an Baurechtsparzellen z.g. Bund 7 132 400 7 718 600 Darlehen Neubau Sesselbahn, Privatpersonen Als Sicherheit für diese Darlehen gilt diebürgschaftserklärungder Urversammlung der Gemeinde Bellwald vom 19. Dezember 2007 in der Höhe von 1.5 Millionen Franken. 1 470 000 1 470 000 Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten SG Finance, Kässbohrer Pisten Bully 400, 01.01.2010 01.01.2016 168 800 211 000 Brandversicherungswerte der Sachanlagen Die Anlagen sind beider Mobiliar als All Risk wie folgt versichert: Bewegliche Sachen Sämtliche Gebäude Pistenfahrzeuge, Motorschlitten, selbstfahrende Arbeitsmaschinen Wesentliche Beteiligungen ISB Immobilien Sportbahnen Bellwald AG mit Sitz in Bellwald, Buchwert Zweck: Bau, Förderung, Unterstützung und Entwicklung von bewirtschafteten Betten in Bellwald Aktienkapital nom. CHF 100 000; Beteiligungsanteil 100% 16 400 000 2 626 000 1 605 000 15 000 16 400 000 2 626 000 1 605 000 Eigene Aktien Anzahl Anzahl Bestand per 01.06. 510 129 - Verkauf -1-46 + Nicht abgeholt 427 + Abtretung zu gunsten Bellwald Sportbahnen AG 1400 - Vernichtung gem. a.o. GV vom 27.01.2012-1900 Bestand per 31.05. 9 510 Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risikomanagement. Ausgehend von einer periodisch durchgeführten systematischen Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Diese Risiken werden durch vom Verwaltungsrat beschlossene Massnahmen vermieden, vermindert, überwälzt oder selber getragen. Aufgrund der Risikobeurteilung sind keine besonderen Rückstellungen und Wertberichtigungen in der vorliegenden Jahresrechnung erforderlich.

18 Umfallstatistik Unfallstatistik Unfallstatistik Unfallstatistik Saisonrückblick 2009/2010, vom 11. April 2012, Florian Ruffiner 1 1 Art Art der der Rettung Rettung Art der Rettung 1 2010_2011 2010_2011 2011_2012 2011_2012 Unfallstatistik Unfallstatistik Unfallstatistik Anzahl Anzahl Unfälle Unfälle Mehrjahresvergleich Mehrjahresvergleich 2010_2011 2011_2012 62 62 54 54 41 Anzahl Unfälle Mehrjahresvergleich 41 62 54 Patrouilleur Patrouilleur 2 2009-2010 2010-2011 2011-2012 2010_2011 2011_2012 2009-2010 2010-2011 2011-2012 Saisonrückblick 2009/2010 Florian Ruffiner Vom 11. April 2010 Patrouilleur 23 Saisonrückblick 2009/2010 Florian Ruffiner 20 Vom 11. April 2010 2010_2011 2011_2012 2010_2011 2011_2012 12 9 23 6 7 4 23 20 3 3 20 3 12 2009-2010 2010-2011 2011-2012 12 9 9 6 7 Saisonrückblick 2009/2010 Florian Peter 6 Ruffiner 4 Sumi 3 3 7 4 3 3 Andreas 3 3 Bruno Axel Vom 11. April 2010 Peter Sumi Sumi Andreas Andreas Bruno Bruno Axel Axel 2 Unfallort 2 41 41 34 34 41 34 Unfallort 2010_2011 2011_2012 2010_2011 2011_2012 0 0 7 73 0 3 7 3 1 1 2 3 0 0 1 1 1 1 2 3 0 0 1 0 1 0 2 3 1 1 1 1 Saisonrückblick 2009/2010 Florian Ruffiner 2009/2010 Florian Ruffiner Saisonrückblick Vom 11. April 2010 2009/2010 Florian Ruffiner

19 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Bellwald Sportbahnen AG, Bellwald Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Bellwald Sportbahnen AG für das am 31. Mai 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Lax, 20. Juli 2012 K:\Adr\6019\PR\2012\RB2012.docx Beratung, Planung und Treuhand AG Simon Imhasly Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Alphons Imhasly Zugelassener Revisionsexperte Jahresrechnung 2011/12

Sportbahnen Bellwald/Goms AG 3997 Bellwald Tel. +41 (0)27 971 19 26 Fax +41 (0)27 971 29 10 sportbahnen@bellwald.ch www.bellwald.ch www.bellwald.ch