Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2015 Raymond Anliker, Rektor WMB Roland Dardel, Schulleiter IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1
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Was erwartet Sie? Text 3 19.00-19.45 Wirtschaftsmittelschule bwd WMB EFZ Kauffrau/Kaufmann 19.45-20.30 Informatikmittelschule bwd IMS EFZ Informatiker/-in (Applikation) Inhalte Ausbildung/Berufsaussichten Anforderungen/Aufnahmeverfahren Spezialitäten WMB/Fragen/Informationsmaterial 3
Orientierungshilfe?! 4
Universität ETH PH Fachhochschulen Höhere Fachschulen Passerelle EFZ Kauffrau/Kaufmann mit BM Berufsmaturität Maturität Gymnasium Wirtschaftsmittelschule EFZ Berufslehre Sekundarschule/GU9 Sekundarschule/GU9/Realschule (BVS/10. Schuljahr) 5
Entscheidungshilfe! 6
Wirtschaftsmittelschule und dann? Andrea Daeppen (Abschluss 1996) Leiterin Schulsekretariat 7
Ausbildung Die Mittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität «Wirtschaft» Dauer 4 Jahre (EFZ Kauffrau/Kaufmann inkl. Berufsmaturität) 3 Jahre Schule + 1 Jahr Praxis Gut zu wissen Berufsausbildung + Allgemeinbildung Diplome und Zertifikate (DFP, BEC, Abacus, ECDL ) Öffentliche Schule, kein Schulgeld (Kt. BE) 8
Berufsfelder Text 3 EFZ Berufsausweis für Anstellung als Kauffrau/Kaufmann Voraussetzung für höhere Berufsprüfungen BM Fachhochschulzugang + solide Grundlage für den Einstieg in verschiedene Berufsfelder 9
Wirtschaftsmittelschule und dann? Marius Gränicher (Abschluss 1991) Geschichts- und Geografielehrer Sekundarstufe 2, Schulleiter 10
Weiterbildung mit EFZ + Berufsmaturität Text 3 Höhere Fachschulen Wirtschaft, Tourismus, Hotellerie Berufsprüfung Marketing, Versicherungen, Finanzenwesen, Banken 11
Weiterbildung mit EFZ + Berufsmaturität Text 3 Fachhoch -schule Wirtschaft und Verwaltung (prüfungsfrei) Weitere Richtungen mit Zulassungsverfahren Passerelle Vorbereitung auf Ergänzungsprüfung zum Zugang zu Universitäten und ETH Päd. Hochschule Vorkurs + Aufnahmeverfahren zu pädagogischen Hochschulen 12
Wirtschaftsmittelschule und dann? Anja Méroz (Diplom Bern 2007) Bachelor Fachhochschule Buchhaltungsassistentin Projektassistentin 13
Aufnahme ohne Prüfung GU Text 39 Sek. Privatschulen Termin Gymnasialer Unterricht 9. Klasse / Quarta, genügendes Januarzeugnis Aktuelle Empfehlung der Sekundarschule für prüfungsfreien Eintritt Gleiche Bedingungen. Aber: 3. Semester gleiche Privatschule bei WMB-Anmeldung 15. Februar 2016 14
Aufnahme mit BM-Prüfung Form Text 3 Schriftlich: Deutsch, Französisch, Englisch,Mathematik Bedingungen Inhalte Termine Schnitt mind. 4.0 Mathematik gewichtet doppelt Lehrplan Sek 1, 1. Semester 9. Schuljahr; inkl. Mittelschulvorbereitung Anmeldeschluss: 15. Feb. 2016 Prüfung: 12. März 2016 15
Berufsmaturität: Fächer und Schwerpunkte Text 3 Wirtschaft + Math. Sprachen Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Mathematik Deutsch; Französisch + Englisch (Niveau B2) Freifachbereich: Italienisch, Spanisch Beruflicher Bereich Information-Kommunikation-Administration Integrierte Praxisteile: Praxisfirma box65 Ergänzungs bereich Geschichte Technik, Umwelt und Geografie 16
Fächer und Schwerpunkte Text 3 Kulturfächer Musik oder Bildnerisches Gestalten im 1. Jahr Wahlfächer 3. Jahr Bildnerisches Gestalten Web Pädagogik und Psychologie Weitere Fächer Sport Interdisziplinäre Projektarbeit IDPA 17
1. Hürde: Probesemester Text 3 1. Semester Provisorische Aufnahme für ein Semester Definitive Aufnahme Bei Erfüllung der Promotionsbedingungen d.h. Schnitt 4.0, max. 2 ungenügende Fachnoten, max. 2 Notenpunkte unter 4 18
Letzte Hürde: Langzeitpraktikum 4. Jahr Text 3 Betreuung Geschäftsstelle BM-Praktika (am bwd) für alle Wirtschaftsmittelschulen im Kanton Bern Stellenplattform Mehrere Hundert Stellenangebote in div. Branchen auf passwortgeschützter Stellenplattform Ausserdem Lernende bewerben sich; Vertragsmanagement unter Aufsicht der Geschäftsstelle; Monatslohn 1400.- bis 1800.- (je nach Branche und Firma); betriebliche Prüfungen am Ende des Praktikumsjahres 19
Wirtschaftsmittelschule und dann? Liselotte Pulver (Abschluss 1948) Schauspielerin 20
Fragen zum ersten Teil? 21
Checkliste Text 1. 3 Ich gehe gerne zur Schule 2. Ich lerne gerne 3. 4. Ich weise solide Leistungen in den Hauptfächern auf Ich verstehe rasch Zusammenhänge und kann Gelerntes anwenden 22
Checkliste Text 5. 3 Ich möchte auch praktisch arbeiten 6. Mich interessieren wirtschaftliche Zusammenhänge 7. Ich arbeite gerne am PC 8. Ich kann mir vorstellen, im kaufmännischen Bereich tätig zu sein 23
Checkliste Text 3 9. Mich interessiert die Berufsmaturität 10. Ich habe die Absicht, mich weiter zu bilden dann überleg dir den Eintritt in die WMB! 24
Spezialitäten der WMB Text 1. 3 Blockwochen: Interdisziplinäre Module, Sport, Arbeitsmethoden 2. Landdiensteinsatz Agriviva o. Sozialeinsatz 3. Wirtschaftswoche (2. Jahr) 4. Ausbildung + Sport (Spezialstatus) 25
Spezialitäten WMB Text 5. 3 Studienreise (3. Jahr) 6. 7. Sporttage, Teilnahme an Mittelschulmeisterschaften Diplome, Zertifikate (DFP, BEC, ECDL, Abacus ) 8. Partnerschule in Frankreich (Lycée A-P) 26
Spezialitäten WMB Text 9. 3 ISO-zertifizierte Schule 10. Moderne Infrastruktur mit Praxisfirma 11. Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung 12. 139 Jahre jung (THB-WMB) 27
Wir stellen fest Text 3 1. WMB-Ausbildung garantierte bisher eine Anschlusslösung bei guten Leistungen 2. Mit der Berufsmaturität ist die Anschlusslösung in der Regel gesichert 3. WMB-Ausbildung ist ein optimales Sprungbrett in Praxis und Weiterbildung 28
Wirtschaftsmittelschule und dann? Adolf Ogi (Abschluss 1961) Alt-Bundesrat 29
Website der WMB Was finden Sie dort? http://www.bwdbern.ch/bwd-wmb/ 30
Infomaterial: Bitte bedienen! Broschüren, Flyer 31
Anmeldetermin 15. Februar 2016 (Bitte vollständige Unterlagen) 32
Wie geht es jetzt weiter? Ab Text 19:45 3 2. Teil zur Informatikmittelschule (R. Dardel) Auskünfte Herr R. Anliker (Ausbildung WMB) und Herr T. Overmann (Sport), Cafeteria Einblicke Auf Wiedersehen Machen Sie einen kurzen Rundgang im Haus inkl. Ausstellung «Perlen aus dem Unterricht» Kommen Sie gut nach Hause! 33
Informationsabende 2015 Roland Dardel Prorektor bwd WMB Leiter bwd IMS 34
Universität ETH PH Fachhochschulen Höhere Fachschulen Passerelle EFZ Informatiker/-in mit Berufsmaturität Maturität Gymnasium Informatikmittelschule Berufslehre mit/ohne BM Sekundarschule Sekundarschule / Realschule (10. Schuljahr) 35
Berufsbild Wissen, Fähigkeiten Text 3 Dauer Office mit Tricks beherrschen, E-Mail- Signaturen einsetzen, Datenbackups erstellen Beruf 36
Berufsbild Wissen, Fähigkeiten Text 3 Dauer Office mit Tricks beherrschen, E-Mail- Signaturen einsetzen, Datenbackups erstellen Beruf Sachbearbeiter/in, Sekretär/in 37
Berufsbild Wissen, Fähigkeiten Text 3 Dauer Office mit Tricks beherrschen, E-Mail- Signaturen einsetzen, Datenbackups erstellen Daten zwischen ios und Windows austauschen, Handydaten mit eigener Cloud synchronisieren Beruf Sachbearbeiter/in, Sekretär/in 38
Berufsbild Wissen, Fähigkeiten Text 3 Dauer Office mit Tricks beherrschen, E-Mail- Signaturen einsetzen, Datenbackups erstellen Daten zwischen ios und Windows austauschen, Handydaten mit eigener Cloud synchronisieren Beruf Sachbearbeiter/in, Sekretär/in Power-User/in 39
Berufsbild Wissen, Fähigkeiten Text 3 Dauer Office mit Tricks beherrschen, E-Mail- Signaturen einsetzen, Datenbackups erstellen Daten zwischen ios und Windows austauschen, Handydaten mit eigener Cloud synchronisieren SQL-Datenbanken erstellen, Steuerungs-Software entwickeln, interaktive Websites erstellen, Apps programmieren Beruf Sachbearbeiter/in, Sekretär/in Power-User/in 40
Berufsbild Wissen, Fähigkeiten Text 3 Dauer Office mit Tricks beherrschen, E-Mail- Signaturen einsetzen, Datenbackups erstellen Daten zwischen ios und Windows austauschen, Handydaten mit eigener Cloud synchronisieren SQL-Datenbanken erstellen, Steuerungs-Software entwickeln, interaktive Websites erstellen, Apps programmieren Beruf Sachbearbeiter/in, Sekretär/in Power-User/in Informatiker/in Richtung Applikationsentwicklung 41
Berufsbild Wer Text 3 (viele) Stunden pro Tag am Computer verbringt, muss Dauer noch lange kein/e Informatiker/in sein. Wer Informatiker/in an der IMS werden will, muss Interesse an den Grundlagen eines Computers haben (z.b. an der Strukturierung von Daten und an der Gestaltung von Benutzeroberflächen) und das Ziel verfolgen, Computer zu programmieren. 42
Ausbildung Informatikmittelschule bwd IMS Text 3 Dauer Inhalt 4 Jahre bis zum Fähigkeitszeugnis Informatiker/-in (Applikationsentwicklung) inkl. Berufsmaturität (3 Jahre Schule/1 Jahr Praxis) Berufsausbildung mit hohem Anteil an Allgemeinbildung Berufsmaturitätsniveau Gut zu wissen Diplome und Zertifikate (DFP, BEC ) Öffentliche Schule, kein Schulgeld (Kt. BE) 43
Warum eine IMS-Ausbildung Text 3 2015 Zu wenig Ausbildungsplätze Import von Fachkräften aus dem Ausland 2022 Prognose: Bedarf an über 30 000 Informatik- Fachkräften, v.a. mit Fachhochschulabschluss Fazit Schaffung von Lehrstellen Ausbau IMS-Angebot in Deutschschweiz 44
Anforderungsprofil IMS-Ausbildung Logisch-abstraktes Denkvermögen Rasche Auffassungsgabe Geistige Flexibilität im Umgang mit Sprach- und Bildinhalten Räumliches Vorstellungsvermögen Ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit Systematische Arbeitsweise Geduld und Ausdauer Gute Englischkenntnisse Teamfähigkeit Breites Allgemeinwissen 45
Anforderungsprofil IMS-Ausbildung Das Ziel verfolgen, zumindest im Fach Informatik nicht nur genügend, sondern gut zu sein. Praktikumsfirmen (4. Ausbildungsjahr) suchen keine Minimalisten! Sich auch ausserhalb der Schule mit Informatik beschäftigen (z.b. Webseiten gestalten oder Programme schreiben). Portfolio erwerben (2. 4. Semester in Planung) 46
Applikationsentwicklung? http://www.youtube.com/watch?v=lnojxecarcc 47
Aufnahmeverfahren Text 3 Ohne BM- Prüfung GU9 oder Empfehlung Sekundarschule plus Eignungsprüfung Mit BM- Prüfung BM-Aufnahmeprüfung plus Eignungsprüfung Termine Anmeldeschluss 15.2. 2016 Eignungsprüfung (op) 19.2.2016 BM-Prüfung 12.3.2016 Eignungsprüfung (mp) 1.4.2016 48
Aufnahmekriterien + Empfehlungen Text 3 Empfehlung Sek-Niveau (D/F/MA in Sekundarstufe) Oder: Gymnasialer Unterricht 9. Sj (GU9, genügendes Zeugnis) Oder: Tertia bernisches Gymnasium Alter Noch nicht 18 Jahre alt vor dem 1. Mai 2016 Hinweis Schnupper-Erfahrungen sammeln Evtl. Multicheck Informatik 49
Ausbildungsmodell Text 3 BM Wirtschaft EFZ Informatik Praxis 3 Jahre Vollzeit am bwd 3.5 Unterrichtstage pro Woche Schulische Abschlussprüfungen nach 3 Jahren 3 Jahre Vollzeit an der gibb 1.5 Unterrichtstage pro Woche Modulprüfungen für Erlangung EFZ 1 Jahr im Anschluss an Schule Praktikumsvertrag Betrieblicher Teil der Schlussprüfungen 50
Schulischer Unterricht bwd WMB Text 3 Grundlagenfächer Deutsch, Französisch, Englisch, Finanz- und Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht, Mathematik Ergänzungsfächer Geschichte und Politik, Technik und Umwelt Weitere Fächer Interdisziplinäre Projektarbeit Sport 51
Informatik-Ausbildung gibb + ICT Bbc Text 3 Fachrichtung Applikationsentwicklung (Software, Datenbanken, Applikationen) Modulplan ük E-Business-Applikationen, Datenmodelle, Objektbasiert programmieren, Algorithmen, Verschlüsselungsverfahren usw. 35 Tage überbetriebliche Kurse am Bbc, weitgehend in den offiziellen Schulferien Web, Multiusersysteme, Mobile-Apps 52
Informatik-Unterricht Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern GIBB, Abteilung für Informations- und Energietechnik (Campus IET; Lorraine) 53
Weiterbildung Text 3 Fachhochschule Bachelorstudiengänge (z.b. Wirtschaftsinformatik, Medizininformatik) Masterstudiengänge (auch Universität) Passerelle Vorbereitung auf Ergänzungsprüfung zum Zugang zu Universitäten und ETH Höhere Fachschulen HF Informatik (eidgenössisches Diplom) Berufsprüfung Seit 2011 möglich: Services, Applikationsentwicklung und -architektur, System- und Netzwerktechnik, Wirtschaftsinformatik und Mediamatik 54
Oder mit dem Berufsausweis (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ!) ab in die Praxis 55
Weitere Informationen unter Text IMS 3 Bern www.imsbern.ch www.facebook.com/imsbern IMS Schweiz www.informatikmittelschule.ch Branche www.ict-berufsbildung.ch 56
Fragen zur IMS? 57
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kommen Sie gut nach Hause. 58