Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung. 2. Euroregionale Konferenz 19. Mai 2010

Ähnliche Dokumente
Leonardo da Vinci, Mobilität

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive Beate Körner EU03. Michael Jordan

Herzlich Willkommen. ERASMUS aktuell und zukünftige Perspektiven der Erasmus+ Mobilität. Referat 602 Erasmus+ Mobilität. Agnes Schulze-von Laszewski

Auslandsaufenthalte in der Beruflichen Bildung LEONARDO DA VINCI II

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Möglichkeiten der grenzübergreifenden Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung zwischen Sachsen und Polen sowie Sachsen und Tschechien

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

Auslandsaufenthalt während der betrieblichen Ausbildung

Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!

ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal , Bonn. Friederike Wiethölter

Güterverkehr in Österreich

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Befunde auf der Basis von CVTS

ERASMUS+ ist mein Plus! Elfriede Thron 1

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa

Anhang zum Altersübergangs-Report

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse

Europäische Fördermittel Antragsmanagement für Projekte der politischen Bildung

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder

Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich

Erhöhung transnationaler Flexibilität und Mobilität in der Erstausbildung Wirtschaftsassistenz - ETF

Berufliches Lernen in Europa

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens

Mobilitätsagentur - Hamburg.

Tipps & Checkliste für deinen Auslandsaufenthalt während der Ausbildung. 1. Allgemeines 1

Erasmus 2013/2014. erstellt von Urte Hintelmann, überarbeitet und ergänzt von Tatjana Schoffer

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Auszubildende des FLORNET transnational network erlangen Kompetenzen in der europäischen Floristik

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Duales Studium Hessen

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab Statement

Call Übergangslösung Technische Informationen und Fragen

Kurzinformation Wirtschaft

Herbst Frühjahr 2004

Fachkräfte-Entwicklung: Anforderungen der Wirtschaft und Konsequenzen für die Berufsausbildung

Deutsch-polnische Kooperation zur Qualifizierung von Auszubildenden: Informatikund IT-Systemkaufleute

Transfer of Innovation: Prävention von Lehrabbrüchen

Hotelfachschule Pirna Mobilitätsprojekte als Bestandteil der europäischen Berufsausbildung

Europaarbeit praktisch Was ist möglich?

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

FÖRDERANGEBOT TECHNOLOGIEFÖRDERUNG

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2007/06

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

ERASMUS-SMS-Studienbericht

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK ch Stiftung

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Wir sprechen. mittelständisch!

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

Intelligente Energie Europa

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter Berlin (DE) Kamin, Hartmut Berlin (DE)

Bonn, 11./12. Dezember 2014

Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Bürgschaftsbank Sachsen GmbH

Gründungsmitglied der AGEG (Region 43 auf der AGEG-Karte Regionen grenzübergreifender Zusammenarbeit 2007 )

PROFIS FÜR IHR UNTERNEHMEN

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit,

Servicestelle für Auszubildende. Horizonte erweitern Auslandspraktika für Azubis

Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute

Das Programm für lebenslanges Lernen in Deutschland. Innovation, Partnerschaft, Zusammenarbeit und Mobilität in Europa

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Die Mitgliedstaaten der EU

Personalwirtschaft europäischer Industrieunternehmen-Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation

Background to British Business at the FAW Nürnberg

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

für 2014 PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen

AZUBI-Mobil-European Mobility Initial Vocational Training

Exchanging and combining expert knowledge

Servicestelle für Auszubildende. Horizonte erweitern Auslandspraktika für Azubis. Projektleitung Go.for.europe Sabine D Urso BBQ Freiburg

Mobilität in der gastronomie in Europa

Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport ( ) Antragstellerseminar des DAAD

Die anerkannten Ausbildungsberufe 2010

Antragstellerseminar

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen

Mobilitätsmöglichkeiten in Europa

Ich habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht

Projektpartnersuche & Mobilitätsprojekt- Beispiele

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

impuls QUALITY GUIDELINES Anforderungen an die qualitätsgerechte Gestaltung transnationaler Bildung

INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS

Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch

LERNWEGE zu LEHM und STROH Lernen in Europa Aus- und Weiterbildung im Lehm- und Strohbau

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel

VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN

Transkript:

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung 2. Euroregionale Konferenz 19. Mai 2010

Inhalt Kurzüberblick Berufsbildung in Deutschland Stand der Entwicklung von Auslandsaufenthalten in der Beruflichen Bildung Fördermöglichkeiten Auslandsberatung 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 2

Das deutsche Schulsystem Weiterbildung zum Meister / Techniker / Betriebswirt / Fachwirt 8 % Duale Ausbildung 70 % Geregelte berufliche Ausbildung duale Hochschulen 2 % Berufsfachschulen Hochschulen 21 % Schulabschluss allgemeine Hochschulreife Förderschulen - Haupt- und Realschulen - Gymnasien allgemeinbildendes Schulwesen 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 3

Die duale Ausbildung Lernort Schule: Lernort Betrieb: ca. 66% auf Basis Ausbildungsordnung mit Vertrag im Wertschöpfungsprozess Teilweise in überbetrieblichen Bildungsstätten der Wirtschaft Lernort Betrieb Überbetriebliche Ausbildung Lernort Schule ca. 34 % Lehrplan mit Ausbildungsordnung abgestimmt gesetzliche Schulpflicht 2/3 beruflicher Inhalt 1/3 allgemeinbildender Inhalt 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 4

Schwerpunkte grenzüberschreitender Ausbildung 1. Staatliche und private Berufsfachschulen 2. Staatliche Programme für Benachteiligte 3. (überbetriebliche Lehrunterweisung ÜLU) Die meisten Auslandsaufenthalte dienen dem Kennenlernen mit touristischem Teil, zusätzlich zur Ausbildung (Sprachproblem). Ausnahmen: Internationale Konzerne, ÜLU 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 5

Daten zur Auslandsausbildung - sächsische Projekte - Quellen: Förderstatistik Nationale Agentur beim BIBB (Leonardo) fast nur gesamtdeutsche Daten, keine Berufsbereiche Förderstatistik Sächsische Aufbaubank (ESF) enthält keine Berufsbereiche und Zielländer Umfrage des SMWA unter Berufsbildnern/ Verband Sächsischer Bildungsinstitute Februar 2008 (nicht repräsentativ, 24 Rückläufe) 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 6

LEONARDO Anteil Sachsen 14000 12000 10000 Teilnehmer D Teilnehmer SN Quelle: NA BIBB 8000 6000 4000 2000 0 13 % 15,6 % 14,2 % 12,7 % 11,3 % 12,6 % 10 % 9,2 % 6 % 2,8 % 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 7

Zielländer LEONARDO Deutschland 2000-2006 1400 1200 1000 Teilnehmer 800 600 400 200 141 0 BE BU DK EE FI FR GR IE IS IT LV LI LT LU MT NL N AT PL PT RU SE SK SI ES CZ HU UK CY Land Quelle: NA BIBB 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 8

Zielländer sächsischer Auslandsprojekte 700 600 500 400 300 200 100 0 BE FI FR UK IE IT MT CY NL AT PL ES CZ Teilnehmer HU Sonst. Zielland 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 9

Herkunftsländer Ausländer zur Ausbildung in Sachsen 180 160 140 Teilnehmer 120 100 80 60 40 20 0 FI FR UK AT CZ Herkunftsland Frankreich: 1 Projektreihe, Tschechien: zahlreiche kleinere Projekte Deutschland ist generell als Zielland nicht sehr beliebt 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 10

Trägerschaft sächsischer Auslandsprojekte 2500 2000 Teilnehmer 1500 1000 500 0 öfftl. Berufsschule private Bildungsträger Kammer/ÜLU Unternehmen Trägerschaft 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 11

Teilnehmerstruktur sächsischer Auslandsprojekte 2500 2000 Teilnehmer 1500 1000 500 0 Azubis Benachteiligte Berufsschüler 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 12

Finanzierung sächsischer Auslandsprojekte Teilnehmer 2000 1800 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 ESF Interreg Leonardo privat/stiftung Finanzierung 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 13

Berufsbereiche sächsischer Auslandsprojekte 800 700 600 Teilnehmer 500 400 300 200 100 0 Bau/Holz Gastronomie Landwirtschaft Metall/Elektro Medien/IT Kaufmann Tourismus Fremdsprachen Büro Sonst Berufsbereich 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 14

Positive Erfahrungen sächsischer Auslandsprojekte Die Teilnehmer erwerben in bedeutendem Umfang: Fremdsprachenkenntnisse, Kulturelle und soziale Kompetenz, Selbstbewusstsein (Benachteiligte) Die Teilnehmer verbessern ihre Arbeitsmarktchancen Europass ist gutes Zertifizierungsinstrument >10% erhalten Arbeit im Ausland 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 15

Negative Erfahrungen sächsischer Auslandsprojekte Bürokratie / Berichte / Bürgschaften Sprachprobleme Infrastruktur: Organisation, Ansprechpartner vor Ort Kosten/Aufwand für Unterbringung/Verpflegung im Ausland Duales System: Ausbildung im Beschäftigtenverhältnis, keine Freizügigkeit, dezentrale betriebliche Ausbildung erschwert Kontakt in Deutschland. KMU haben keine Kontaktpartner Freistellung Berufsschule Freistellung in KMU - Schulen haben es einfacher 3 Wochen Mindestdauer LEONARDO ist für KMU (angeblich) zu lang Motivation: Deutsche Teilnehmer wenig motiviert Anspruchshaltung (Standards der Ausbildung und Unterkunft) 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 16

Wichtigste Fördermöglichkeiten 1) EU-Programm Lebenslanges Lernen ERASMUS: Hochschulbildung 414 Mrd. /a LEONARDO: berufliche Bildung 237 Mrd. /a COMENIUS: Schulbildung 164 Mrd. /a GRUNDTVIG: allg. Erwachsenenbildung 54 Mrd. /a Jedes Programm ist aufgeteilt: Dezentrale Projekte - Mobilität ca. 85-92% innovative Projekte ca. 2-10% Netzwerke ca. 1-5 % Förderung der Mobilität durch nationale Agenturen www.na-bibb.de, http://www.naep.cz/, www.frse.org.pl Förderung innovativer Projekte und Netzwerke durch EU 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 17

Wichtigste Fördermöglichkeiten 2) Europäischer Sozialfonds mit Kofinanzierung durch Freistaat Sachsen SMK: Qualifizierung von Lehrern, Auslandspraktika 12,9 Mio. 2007-13 SMWA/SMUL: Transnationale Ausbildung 36 Mio. 2007-13 Neu! Förderung 110 Euro je Teilnehmerwoche für vorbereitende (Sprach)kurse, für die Auslandsaufenthalte gelten die LEONARDO- Auslandspauschalen http://www.na-bibb.de/uploads/lebenslanges_lernen/pll_aufruf_2010_national.pdf Antrag, Beratung, Bewilligung: Sächsische Aufbaubank Förderbank, Abt. Europäischer Sozialfonds, Pirnaische Straße 9, 01069 Dresden. Telefon: 0351 4910-4930, servicecenter@sab.sachsen.de, www.esf-in-sachsen.de 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 18

Wichtigste Fördermöglichkeiten 3) Ziel 3 Cil 3 Sachsen Polen, Sachsen Tschechien Vorhabensbereich Kooperativen Maßnahmen in den Bereichen Humanressourcen, soziokulturelle Entwicklung und partnerschaftliche Zusammenarbeit Förderung bis zu 85 % der zuschussfähigen Ausgaben Antrag, Beratung, Bewilligung : Sächsische Aufbaubank Förderbank, Gemeinsames Technisches Sekretariat, Pirnaische Straße 9, 01069 Dresden. Telefon:+49-(0)351-4910 3950 E-Mail: kontakt@ziel3-cil3.eu, Web: www.ziel3-cil3.eu 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 19

Sachsen lernen von der Welt" Auslandspraktika und Interkulturelle Weiterbildung für Auszubildende und Mitarbeiter 19.05.2010 2. Euroregionale Konferenz 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 20

1 Träger und Struktur der Beratungseinrichtung Träger: Konsortium von 3 TGZ: TGZ Bautzen GmbH ZTS Riesa Großenhain GmbH CAP Oelsnitz GmbH Projektdauer: 10/ 2009 12/ 2012 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 21

Dezentrale Struktur: Direktionsbezirk Dresden TGZ Bautzen GmbH Direktionsbezirk Chemnitz CAP Oelsnitz GmbH Direktionsbezirk Leipzig ZTS Riesa-Großenhain GmbH 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 22

2 Service der Beratungseinrichtung Wir beraten, planen und unterstützen Beratung von Unternehmen, Auszubildenden, Bildungsträgern, Berufsschulen Planung und Realisierung von Auslandsaufenthalten Unterstützung bei der Abstimmung der Ausbildungspläne Projekte der beruflichen Weiterbildung in den Bereichen interkulturelle Kompetenz und internationales Marketing 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 23

3 Vorteile für Auszubildende und Unternehmen Vorteile für Auszubildende Erweiterung sprachlicher + fachlicher Kenntnisse Erhöhung der persönlichen und sozialen Kompetenz Begegnungen mit neuen Kulturen und Mentalitäten 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 24

Vorteile für Unternehmen Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch international erfahrene Mitarbeiter Erlangung von Kenntnissen über Wirtschaftstrukturen, Betriebsabläufe und Arbeitsmethoden im Ausland Erschließung neuer Märkte Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 25

Homepage www.apik-sachsen.de 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 26

Mobilitätsberatung der deutschen Wirtschaftskammern www.mobilitaetscoach.de Beratung zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten für Unternehmen und Auszubildende, Checklisten, Musterverträge, nützliche Links rund um Auslandsaufenthalte. Kontaktdaten zu über 50 Mobilitätsberatern vor Ort Newsletter Handwerkskammer Dresden Handwerkskammer zu Leipzig Am Lagerplatz 8 Dresdner Straße 11/13 01099 Dresden 04103 Leipzig Tel.: 0351 4640-995 Tel.: 0341 2188-356 E-Mail: maika.filz@hwk-dresden.de boettcher.bb@hwk-leipzig.de 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 27

Sie sind aufmerksame Zuhörer, Dankeschön! Christof.Voigt@smwa.sachsen.de Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 28

ERASMUS: Hochschulbildung Studium im Ausland Mobilität von Dozenten Hochschulkooperation thematische Hochschulnetzwerke DAAD - Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Kennedyallee 50 53175 Bonn Telefon: ++49 (0)228 882 0 Telefax: ++49 (0)228 882 555 http://eu.daad.de National Agency for European Educational Programmes - Centre for International Services Senovazne namesti 24 CZ-110 00 Praha 1 Website : http://www.naep.cz/ 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 29

LEONARDO DA VINCI: berufliche Bildung Auslandsaufenthalte von Schülern, Berufsbildnern, Lehrlingen Transfer von Innovationen Partnerschaften und Netzwerke für Bildungseinrichtungen ECVET-Netzwerke Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel.: 0228/107-1676 http://www.na-bibb.de/ National Agency for European Educational Programmes - Centre for International Services Senovazne namesti 24 CZ-110 00 Praha 1 Website : http://www.naep.cz/ 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 30

COMENIUS: Schulbildung Schulpartnerschaften Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute Austausch in der Lehrerfortbildung Assistenzprojekte Schüleraustausch (geplant ab 2010) Kultusministerkonferenz Pädagogischer Austauschdienst Postfach 2240-53012 Bonn Telefon: 0228 / 501 0 pad.comenius@kmk.org http://www.kmk-pad.org National Agency for European Educational Programmes - Centre for International Services Senovazne namesti 24 CZ-110 00 Praha 1 Website : http://www.naep.cz/ 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 31

GRUNDTVIG: Erwachsenenbildung Assistenzprogramm und Studienbesuche für Berufsbildner, Schwerpunkt Seiteneinsteiger Transfer von Innovationen: Zertifizierung formaler und nichtformaler Kompetenzen Partnerschaften für Bildungseinrichtungen Mobilität erwachsener Lernender Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel.: 0228/107-1676 http://www.na-bibb.de/ National Agency for European Educational Programmes - Centre for International Services Senovazne namesti 24 CZ-110 00 Praha 1 Website : http://www.naep.cz/ 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 32

3. Fördermöglichkeiten Ziel 3 Sachsen Tschechien Ausgewählte Schwerpunkte: Förderung der Zusammenarbeit von Verwaltungen, Gewerkschaften und Wirtschafts- und Sozialpartnern, Verbänden, Vereinen und anderen Nicht-Regierungsorganisationen grenzübergreifenden Zusammenarbeit von Schulen, Schulpartnerschaften und Schaffung von Netzwerken einschließlich damit verbundener Infrastrukturmaßnahmen Verbesserung der Sprachkompetenzen in Tschechisch und Deutsch bzw. Sorbisch Maßnahmen von Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen zum Wissenstransfer an der Schnittstelle zu Wirtschaft und Gesellschaft, einschließlich Praktika Erarbeitung von Studien und Konzeptionen für gemeinsame Studienprogramme von sächsischen und tschechischen Hochschulen und Bildungseinrichtungen des tertiären Bereichs, Studentenaustausch Studien und Konzeptionen für gemeinsame Bildungs- und Arbeitsmarktprogramme (Benachteiligte) Gemeinsame Projekte für die Förderung von behinderten Menschen Investitionen in Einrichtungen für junge Menschen für Freizeit, außerschulische Bildung und Beratung (u. a. Sanierungen und Umbauten) 26. Mai 2010 Referat Berufliche Bildung Christof Voigt 33