Körperzentrierte Psychotherapie IKP



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Transkript:

Die Weiterbildung ist so konzipiert, dass sie gemäss PsyG zur eidg. Anerkennung führt. Körperzentrierte Psychotherapie IKP Anerkannte postgraduale Weiterbildung mit Diplomabschluss für: Psychologinnen und Psychologen Ärztinnen und Ärzte zur/zum eidg. anerkannten Psychotherapeutin/Psychotherapeuten zur/zum Fachärztin/Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Institut für Körperzentrierte Psychotherapie IKP

«Nutzen Sie unsere über 30-jährige Erfahrung in der Weiterbildung von Psychologinnen/Psychologen und Ärztinnen/Ärzten. Wir freuen uns, Sie ein Stück auf Ihrem ganzheitlichen Weiterbildungsweg zu begleiten.» Dr. med. Yvonne Maurer FMH Psychiatrie/Psychotherapie Dr. Dr. Yvonne Maurer, Zürich, international bekannte Ärztin, Psychiaterin, Psychotherapeutin, Sportlehrerin, Begründerin und bis vor kurzem Gesamtleiterin des Ausbildungsinstituts für Ganzheitliche Therapien IKP, jetzt VR-Präsidentin der IKP Dr. Yvonne Maurer AG. Dr. Dr. Yvonne Maurer ist Gesamtleiterin des Psychiatrisch- Psychotherapeutischen Ambulatoriums IKP beim Stauffacher, Zürich, welches ein breites Psychotherapie- und Beratungsangebot aufweist.

Inhaltsverzeichnis Herkunft und Charakteristik des Ansatzes 4 Anthropologisches Würfelmodell IKP 5 Weiterbildung für Psychologinnen/Psychologen 6 Weiterbildung für Ärztinnen/Ärzte 12 Weiterbildungsleiter(innen) und Dozent(inn)en 14 Weiterbildung für Psychologinnen/Psychologen Weiterbildung für Ärztinnen/Ärzte 3

Herkunft und Charakteristik des IKP-Ansatzes Die Körperzentrierte Psychotherapie IKP wurde von Dr. med. Yvonne Maurer in den letzten 30 Jahren in Zusammenarbeit mit Universi tätsinstitutionen und dem IKP-Team entwickelt. Sie wird seit 30 Jahren als Weiterbildungsgang ge lehrt. Im Ansatz gehört die Körper zen trierte Psychotherapie IKP zur Hauptrichtung der Humanistischen Psychologie unter Einbezug von tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutischen und systemischen Elementen. 1. Kraft: Tiefenpsychologie (Bewusstes / Unbewusstes) 2. Kraft: Verhaltenstherapie (Konditionierung, Lerntheorie) Maurer Körperzentrierte Psychotherapie IKP 3. Kraft: Humanistische Psychologie (erlebnis- und bedürfniszentriert) Diese zeitgemässe und ganzheitliche Psychotherapieform verbindet therapeutisches Gespräch mit aktiver und passiver Körperarbeit, wobei das Sprechen und körper zentrierte Arbeiten prozesshaft ineinander übergehen: Das therapeutische Gespräch wird in andere Erlebens- und Ausdrucksmöglichkeiten überführt bzw. «übersetzt». Die gemachten Erfahrungen werden dann anschliessend miteinander besprochen. Forschungen belegen, dass mit Hilfe von Körperinterventionen innerhalb kurzer Zeit dauerhafte Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit unterschiedlichen Störungsbildern möglich sind. In der Körperzentrierten Psychotherapie IKP werden verbale und non-verbale Interventionen ergänzt durch kreatives Handeln (farbige Skizzen, bildnerische Darstellungen, Klänge, etc.). Sämtliche im Handlungsraum gemachten Erfahrungen werden anschliessend wieder zur Sprache gebracht, d. h. gemeinsam besprochen, sodass sie lebendig und gut erinnerbar bleiben. Dieses Vorgehen bietet die Möglichkeit, psychisches, körperliches und beziehungsmässiges Erleben zu integrieren und das Bewusst gewordene auch im Körpergedächtnis zu verankern. Diese spezielle Methode wird exklusiv am IKP vermittelt. Heute gibt es über Körperzentrierte Psychotherapie IKP mehrere Publikationen und qualitative und quantitative wissenschaftliche Studien, die ihre hohe therapeutische Wirk sam keit belegen. Das Ganzheitskonzept des IKP folgt dem Integrationsmodell, wonach unterschiedliche Aspekte im alles umfassenden höheren Ganzen zu integrieren sind. Dieses Höhere für Psychisch-geistiges, Körperliches, Sozial-beziehungs mässiges, Zeitliches, Räumliches und Spirituelles wurde von Dr. med. Yvonne Maurer in einem mentalen Modell dargestellt, dem Anthropologischen Würfelmodell IKP. Das Gesundheits- und Krankheitsverständnis entspricht dem genannten Modell. Es werden Störungen der einzelnen Lebensdimensionen und deren Dysbalance unterschieden. Das multidimensionale Verstehen und Therapieren ist die Voraussetzung für eine ganzheitliche und damit zeitgemässe und erfolgreiche Psychotherapie. 4

Anthropologisches Würfelmodell IKP... als Kubus... als hexagonales Kreismodell Körper Kontakt Psyche Spiritualität Raum Zeit Die Körperzentrierter Psychotherapie IKP geht von einem Menschenverständnis aus, das alle 6 Lebensdimensionen des Menschen mit einbezieht und wird im Anthropologischen Würfelmodell IKP (1999, 1993, 1987) dargestellt. Es visualisiert ein ganzheitliches anthropologisches Denkmodell. Seine sechs Seins- oder Lebensdimensionen fassen die Vielfältigkeit und die Einheit des Lebens zu einer ganzheitlichen Sicht zusammen. Das Anthropologische Würfelmodell IKP und seine abgeleiteten und vereinfachten Modellvarianten (wie z. B. das hexagonale Kreismodell) haben sich in der psychotherapeutischen und psychiatrischen Praxis als sehr hilfreich erwiesen. Die sechs Lebensdimensionen des Anthropologischen IKP-Modells 1. Die psychisch-geistige Dimension umfasst psychologische Aspekte wie realistisches Denken, Einstellungen, Selbstbezug sowie die verschiedenen Bewusstseinsformen (bewusste und unbewusste Anteile). 2. Die körperliche Dimension beinhaltet u. a. Beweglichkeit, Haltung und Körperausdruck. 3. Die soziale Dimension umfasst soziale Aktivitäten in der Gesellschaft, wie z. B. im Beruf, in Beziehungen etc. 4. Die spirituelle, bzw. meditativ-transzendente Dimension befasst sich mit Sinnfragen (Philosophie, Religion, Meditation, etc.). 5. Die Dimension des Raumes bringt mehr Bewusstheit bezüglich räumlichen Erfahrungen und der Ökologie. 6. Die Dimension der Zeit birgt das Zeitmanagement und vereinigt Vergangenheit und Zukunft zum Hier und Jetzt (Gegenwart). 5

Weiterbildung für Psychologinnen/Psychologen Anerkennung Körperzentrierte Psychotherapie IKP ist eine Erweiterung der Gestalttherapie. Sie umfasst ein integratives, kohärentes, ganzheitliches, theoretisches und praktisches Therapiekonzept. Die Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP ist von verschiedenen Berufsverbänden und Vereinigungen anerkannt: Schweizer CHARTA für Psychotherapie Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ASP Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie (SBAP) Schweizer Verein für Gestalttherapie und Integrative Therapie (SVG) International Federation of Psychotherapy (IFP) European Association for Gestalt Therapy (EAGT) European Association for Bodypsychotherapy (EABP) Die Weiterbildung ist so konzipiert, dass sie gemäss PsyG zur eidgenössischen Anerkennung führt. Arbeitsfelder Eigene Praxis (evtl. auch Teilzeit) Psychiatrische oder psychosomatische Kliniken Spitäler Arztpraxen Institutionen im Suchtbereich Institutionen mit Rehabilitationscharakter Therapeutische Wohngemeinschaften etc. Die in Körperzentrierter Psychotherapie IKP weiterzubildenden Personen können unter fachlicher Kontrolle (Supervision) bereits während der Weiterbildung psychotherapeutisch tätig sein. 6

Rahmen der Weiterbildung Das IKP befindet sich momentan im Prozess der Akkreditierung von Weiterbildungsgängen in Psychotherapie (Status: prov. Anerkennung). Die Weiterbildung ist so konzipiert, dass sie gemäss PsyG zur eidgenössischen Anerkennung führt. Berufsbegleitende Weiterbildungsblöcke Nachstehende Informationen beziehen sich auf das im Akkreditierungsprozess befindliche psychotherapeutische IKP-Curriculum. Änderungen im Rahmen des PsyG (gültig ab 1.4.2013) vorbehalten. Zahlen exkl. 50 Sitzungen Einzellehrtherapien und 50 Einzelsupervisionsstunden. Exkl. (obligatorische) Teilnahme an einer IKP-Fachtagung. Weiterbildung mit Diplomabschluss 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Weiterbildung für Psychologinnen/Psychologen Basisweiterbildung: Weiterbildungsgruppe: Blöcke à 10 Std. integrierte Seminare à 18 Std. 10 3 9 2 Pflicht- und Wahlseminare à 18 Std. Gruppensupervision Blöcke à 30 Std. Diplomabschlussgruppe Blöcke à 16,5 Std. Klinische Praxis (Praktikum)* Eigene psychotherapeutische Tätigkeit 500 Einheiten, mindestens 10 behandelte oder in Behandlung stehende, dokumentierte und supervidierte Fälle. 2 2 1 2 2 11 2 Jahre * Mind. 2 Jahre zu 100% in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, davon mind. 1 Jahr in einer Einrichtung der ambulanten oder stationären psychotherapeutisch-psychiatrischen Versorgung (bei Teilzeitbeschäftigung verlängert sich die Dauer entsprechend). Am Psychiatrisch-Psychotherapeutischen Ambulatorium IKP in Zürich besteht die Möglichkeit, einen Teil des Praktikums zu absolvieren. 7

Die Weiterbildung basiert auf einem Baukastensystem: Die 2-jährige Basis-Weiterblildung (Weiterbildungsgruppe und 5 integrierte Seminare) aus vorgegebenen Weiterbildungsblöcken sowie 7 Pflichtund Wahlseminare, welche über 4 Jahre verteilt besucht werden können. Die Basis-Weiterbildung findet in regelmässigen Treffen der entsprechenden Weiterbildungsgruppe jeweils am Freitagabend und Samstag statt (mit Ausnahme der integrierten Seminare, welche ganztägig freitags und samstags stattfinden). Für den Diplomabschluss wird Einzellehrtherapie und Einzelsupervision verlangt sowie der Besuch einer IKP-Fachtagung. Zusätzlich wird ein 2-jähriges Klinisches Praktikum verlangt mit eigener psychotherapeutischer Tätigkeit von 500 Einheiten. Der Unterricht erfolgt integriert, d. h. Theorie, praktische Übungen und Supervisionsanteile ergänzen einander. Die Inhalte der Basis-Weiterbildung werden in der Diplomabschlussgruppe und der Supervision störungsspezifisch vertieft. Die Weiterbildung kann berufs- und familienbegleitend besucht werden. Stundenüberblick (Änderungen vorbehalten gemäss PsyG) Aus diesem Aufbau ergibt sich folgende zeitliche Beanspruchung über die gesamte Weiterbildung: Zahlen exkl. eigene psychotherapeutische Tätigkeit à 500 Einheiten Theorie (Wissen und Können) Weiterbildungsgruppe, Seminare, Diplomabschlussgruppe Selbsterfahrung Weiterbildungsgruppe, Seminare, Einzellehrtherapie Supervision Seminare, Diplomabschlussgruppe, Gruppen- und Einzelsupervision Total Einheiten 501 212 164 Total Einheiten 877 8

Diplomabschluss Der Diplomabschluss besteht aus einer Diplomarbeit, einem Therapiebeispiel (Therapiesitzungsaufnahme mit Dokumentation), einer schriftlichen Multiple-Choice-Prüfung und einem mündlichen Prüfungskolloquium. Näheres dazu ist im Merkblatt für den Diplomabschluss festgehalten. Voraussetzungen für die Zulassung Es ist ein Universitätsabschluss oder ein Hochschulabschluss (FH) in Psychologie (inkl. klinische Psychologie und Psychopathologie) erforderlich. Personen, welche die Voraussetzungen nicht erfüllen, können den Abschluss in Körper zentrierter Psychologischer Beratung IKP machen. Weiterbildung für Psychologinnen/Psychologen Weiterbildungsorte Zürich und Bern. Zurzeit wird die Weiterbildung mehrheitlich im IKP-Hauptsitz in Zürich durchgeführt (Kanzleistrasse 17, Tramhaltestelle Stauffacher). Diese zentrale Lage ermöglicht es auch, den ausserhalb von Zürich Wohnenden nicht unbedingt auswärts übernachten zu müssen. Falls eine Übernachtung gewünscht wird, gibt es eine günstige interne Möglichkeit. Anmeldung und Aufnahmegespräch Entscheidend für eine Aufnahme zur Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP ist die Vorbildung und die persönliche Eignung. Diese wird in einem Aufnahmegespräch geprüft. 9

Inhalte der Weiterbildung für Psychologinnen und Psychologen Wissen und Können Metatheorie Berufsethik Philosophische Grundlagen und Erkenntnistheorie Forschungstheorie Persönlichkeitstheorie Ganzheitliche Entwicklung des Menschen Anthropologie Krankheits- und Gesundheitsverständnis, Salutogenese-Konzept Organismisches Energieprinzip Therapietheorie Prozessorientierte Vorgehensweise Ressourcenorientierung Störungsspezifische Diagnostik, Krankheitslehre (ICD 10) Methoden/Interventionslehre Therapeutischen Beziehungsgestaltung (Übertragung, Gegenübertragung) Grundlagen der Gesprächsführung Grundlagen der Gestalttherapie Psychodynamische Konzepte Ganzheitsdiagnostik (Salutogramm/Pathogramm, Säulendiagramm) Planung der Phasen des Sitzungs- und Therapieverlaufs Störungsspezifische Therapiestrategien Abwehrmechanismen und Widerstand Sensory Awareness (VAKOG) Arbeit mit dem Körpergedächtnis Integration von Polaritäten Erlebniszentriertes Emotionalisieren Vegetatives und muskuläres Eutonisieren Konkrete Praxis (Indikation/Kontraindikation) Shiften Körperzentrierte Erfahrungsübungen Nähe-Distanz-Techniken Dialogtechniken Wahrnehmungsübungen Ausdrucksübungen inkl. Kreativ- und Traumarbeit Progressionsarbeit Regressionsarbeit Psychodynamische Biografiearbeit (Prägungen, Glaubenssätze) inkl. Panoramatechnik Entspannungs- und Imaginationstechniken Meditative Techniken 10

Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP Selbsterfahrung in Gruppen und Einzellehrtherapie 1. Individuelle Prozessarbeit Arbeit an der eigenen Biografie 2. Förderung der körperlichen Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit Förderung der äusseren Wahrnehmung (VAKOG) Förderung der inneren Wahrnehmung Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegungserfahrung 3. Erleben und Reflektieren gruppendynamischer Prozesse 4. Selbsterfahrung therapeutischer Techniken Körperzentrierte Erfahrungsübungen Zeichnerische und gestalterische Ausdrucksübungen (Thymographie, Somatographie etc.) Imaginationstechniken Regressive Techniken Weiterbildung für Psychologinnen/Psychologen 11

Weiterbildung für Ärztinnen/Ärzte Das IKP bildet seit 1983 neben nicht-ärztlichen Psychotherapeut(inn)en auch Ärztinnen und Ärzte im Rahmen des FMH-Weiterbildungsprogrammes aus. Die Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP wird durch die FMH-Kommission (Psychiatrie), die International Federation of Psychotherapy (IFP) und durch die European Association for Gestalt-Therapy (EAGT) anerkannt. Das IKP befindet sich momentan im Prozess der Akkreditierung von Weiterbildungsgängen in Psychotherapie gemäss PsyG. (Status: prov. Anerkennung). Die Vorgaben der FMH für die Erlangung des Facharzttitels für Psychiatrie und Psychotherapie FMH entnehmen Sie dem Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2009; letzte Revision 31. Oktober 2013 (www.siwf.ch). Die Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP dauert für Ärztinnen und Ärzte insgesamt 405 Stunden, erstreckt sich über drei Jahre und beinhaltet folgende Elemente: Theorie, Praxis, Selbsterfahrung und Supervision. Im Rahmen der zweijährigen Weiterbildungsgruppe treffen sich die Studierenden ca. einmal monatlich, jeweils Freitagabend und Samstag, zu verschiedenen Lehrveranstaltungen (190 Std.). Im dritten Weiterbildungsjahr liegt der Schwerpunkt der Weiterbildung bei der Supervision und bei der individuellen Vertiefung der Weiterbildung durch sieben 2-tägige Pflichtseminare (126 Std.). Gemäss FMH-Weiterbildungsbestimmungen ist psychotherapeutische Supervision zu absolvieren. Am IKP sind 60 Std. psychotherapeutische Supervision in Gruppen und 40 Std. Einzelsupervision sowie 10 Std. Lehrtherapie zu absolvieren. Das Honorar für Einzelsupervisionsstunden ist direkt zwischen Supervisor(in) und Supervisand(in) zu regeln. Bitte beachten Sie die detaillierte Kostenaufstellung (separate Beilage). Die Weiterbildung kann berufs- und familienbegleitend besucht werden und startet bei einer Mindestzahl von acht Teilnehmenden. 12

Anerkannte psychotherapeutische Weiterbildung im Rahmen Fachärztin/Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Inhalte der Weiterbildung Ärztinnen/Ärzte Wissen und Können Metatheorie Berufsethik Philosophische Grundlagen und Erkenntnistheorie Forschungstheorie Persönlichkeitstheorie Ganzheitliche Entwicklung des Menschen inkl. Psychosexuelle Entwicklung Anthropologie Krankheits- und Gesundheitsverständnis, Salutogenese-Konzept Organismisches Energieprinzip Therapietheorie Prozessorientierte Vorgehensweise Ressourcenorientierung Störungsspezifische Diagnostik, Krankheitslehre (ICD 10) Methoden/Interventionslehre Therapeutische Beziehungsgestaltung (Übertragung, Gegenübertragung,) Grundlagen der Gesprächsführung Grundlagen der Gestalttherapie Grundkonzepte der Psychoanalyse Ganzheitsdiagnostik (Salutogramm/Pathogramm, Säulendiagramm) Planung der Phasen des Sitzungs- und Therapieverlaufs Störungsspezifische Therapiestrategien Ganzheitliche Krisenintervention und -prävent. Psychotraumatologie und Traumatherapie Abwehrmechanismen und Widerstand Sensory Awareness (VAKOG) Arbeit mit dem Körpergedächtnis Integration von Polaritäten Erlebniszentriertes Emotionalisieren Vegetatives und muskuläres Eutonisieren Konkrete Praxis (Indikation/Kontraindikation) Shiften Körperzentrierte Erfahrungsübungen Nähe-Distanz-Techniken Dialogtechniken Wahrnehmungsübungen Ausdrucksübungen inkl. Kreativ- und Traumarbeit Progressionsarbeit Regressionsarbeit Psychodynamische Biografiearbeit (Prägungen, Glaubenssätze) inkl. Panoramatechnik Entspannungs- und Imaginationstechniken Meditative Techniken Psychopathologie und Therapie Grundsätze von Diagnose und Therapie Häufige psychische Störungen: Affektive Störungen, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, sexuelle Funktionsstörungen, Suchterkrankungen Somatoforme Störungen Selbsterfahrung in Gruppen und Einzellehrtherapie 1. Individuelle Prozessarbeit Arbeit an der eigenen Biografie 2. Förderung der körperlichen Wahrnehmungs und Erlebnisfähigkeit Förderung der äusseren Wahrnehmung (VAKOG) Förderung der inneren Wahrnehmung 3. Erleben und Reflektieren gruppendynamischer Prozesse 4. Selbsterfahrung therapeutischer Techniken Körperzentrierte Erfahrungsübungen Zeichnerische und gestalterische Ausdrucksübungen (Thymographie, Somatographie etc.) Entspannungs- und Imaginationstechniken Regressive Techniken Weiterbildung für Ärztinnen/Ärzte 13

Weiterbildung für Ärztinnen/Ärzte Zahlen exkl. 40 Std. Einzelsupervision und 10 Std. Einzellehrtherapie. Exkl. (obligatorische) Teilnahme an einer IKP-Fachtagung. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Basisweiterbildung Weiterbildungsgruppe: Blöcke à 10 Std. 10 9 Pflichtseminare à 18 Std. Gruppensupervision Blöcke à 30 Std. 2 2 3 2 Anmeldung und Aufnahmegespräch Entscheidend für eine Aufnahme zur Weiterbildung für Ärztinnen und Ärzte ist die Vorbildung und die persönliche Eignung. Diese wird in einem Aufnahmegespräch geprüft. Die Weiterbildung für Psychologinnen und Psychologen sowie für Ärztinnen und Ärzte vermittelt fundiertes Anwendungswissen, auszugsweise in nachfolgenden Bereichen: 14

Weiterbildungsleiter(innen) und Dozent(inn)en Lic. phil. Baumann Markus Zürich Fachpsychologe Psychotherapie FSP, Supervisor BSO, Körperzentrierter Psychotherapeut IKP. Beauftragt als Weiterbildner/Lehrtherapeut/Supervisor IKP. Ausbildung in Paar- und Familientherapie (Gammer), Supervision, Praxisberatung und Projektbegleitung (IAP). Bettinaglio Antonio MA/MSc Thalwil Eidg. anerkannter Psychotherapeut ASP, Gestaltpsychotherapeut SVG, Integrative Therapie und Integrative Bewegungs therapie FPI, Traumatherapeut EMDRIA Schweiz. Beauftragt als Dozent, Weiterbildner, Lehrtherapeut und Supervisor IKP. Langjährige Berufserfahrung Psychiatrie und Massnahmevollzug. Privatpraxis in Thalwil. Dr. med. Blatter Ulrike Gottmadingen (D) Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP, beauftragt als Fachdozentin und Seminarleiterin am IKP. Langjährige Arbeit in Praxis und Klinik sowie fachliche Betreuung beim Aufbau von Projekten für Süchtige und traumatisierte Menschen aus dem Balkan. Lic. phil. Casanova Waser Christina Chur und Zürich Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP. Beauftragt als Weiterbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin am IKP. Abschluss in Integrativer Körpertherapie IBP. Längere Berufs erfahrung mit ambulanten und stationären Patienten in einer psychiatrischen Klinik. In psychiatrischer Klinik und als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig. Dr. phil. Dold Peter Küttigen Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Diplompsychologe, Diplomheilpädagoge, Paar- und Familientherapeut (Gammer/Kirschenbaum). Therapeut in Körperorientierter Psychotherapie (G. Downing). Beauftragt als Weiterbildner/Lehrtherapeut/Supervisor IKP. Langjährige Berufs erfahrung in Jugendpsychiatrie, Paar- und Familientherapie sowie Abhängigkeits therapie. Teilzeitlich private Praxis. 15

Lic. phil. Falck Baumann Susan Zürich Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP. Beauftragt als Weiterbildnerin/Lehrtherapeutin/ Supervisorin IKP. Ausbildung in Integrative Body Psycho therapy, Berufserfahrung in Jugend- und Drogenberatung. In eigener Praxis tätig. Lic. phil. Gerber-Bräker Lisa Adliswil Psychologin FSP, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP, Fachpsychologin für Psychotherapie SBAP. Beauftragt als Weiterbildnerin/ Lehrtherapeutin/Supervisorin. Weiterbildung in Atemtherapie und Traumatherapie. Mehrjährige Arbeit mit behinderten Kindern und Jugendlichen in Institutionen. In eigener Praxis tätig. Dr. med. Gerber Peter Affoltern a. A. Allgemeinpraktiker, langjährige Balintarbeit, Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP. Beauftragt als Weiterbildner und Fachdozent IKP. In eigener Praxis tätig. Lic. phil. Grubenmann Kissenpfennig Doris Horgen und Zürich Psychotherapeutin ASP, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin IKP. Dipl. Hypnotherapeutin. Idiolektische Gesprächs leiterin GIG, Ausbildung in Organisations- und Familienaufstellungen. Beauftragt als Ausbildnerin/ Lehrtherapeutin und Supervisorin IKP. Als Personalentwicklerin und Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig. Dr. med. Gysi Jan Bern Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Leiter Sollievo.net, Interdisziplinäres Zentrum für Psychische Gesundheit, Bern. Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie IKP, Weiterbildung in Psychodynamisch Imaginativer Traumatherapie (L. Reddemann). 16

Lic. phil. Hartmann Romana Rapperswil Psychologin FSP, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Studium Psychologie/ Psychopathologie, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP. Beauftragt als Weiterbildnerin/Lehrtherapeutin IKP. Langjährige Erfahrung im verhaltenstherapeutischen Ansatz mit stationären Patienten, Traumatherapie EMDR. Mentales Coaching bei Sportlern. In eigener Praxis tätig. Lic. phil. Haselbach Emanuel Effretikon Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Eidg. anerkannter Psychotherapeut, Körperzentrierter Psychotherapeut IKP. Beauftragt als Weiterbildner, Seminarleiter und Supervisor IKP. Idiolektischer Gesprächsleiter GIG, Wellnessausbildner, Mentaltrainer. In eigener Praxis tätig. Dr. phil. Hausmann-Thürig Daniel Wädenswil Psychologe FSP, Assistent am Lehrstuhl Sozial- und Gesundheitspsychologie der Universität Zürich. In der Lehre und Forschung tätig mit Schwerpunkten in den Bereichen Entscheidungs-, Wahl- und Risikoverhalten, mit Einbezug von Emotionen, Motivation und Gesundheitsverhalten. Dr. phil. Künzler Alfred Bern Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, Eidg. anerkannter Psychotherapeut, Körperzentrierter Psychotherapeut IKP. Zertifikat Paar- und Familientherapeut IKP. Beauftragt als Weiterbildner/Lehrtherapeut IKP. Leiter Koordinationsstelle Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz. Forschungstätigkeit in Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Institut der Universität Bern. Dr. med. Dr. theol. Maurer Yvonne Zürich FMH Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutin ASP. VR-Präsidentin IKP Dr. Yvonne Maurer AG (Institut für Körperzentrierte Psychotherapie IKP), Weiterbildnerin/ Lehrtherapeutin/Supervisorin am IKP. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie IKP und der Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie IKP. Leiterin Psychiatrisch-Psychotherapeutisches Ambulatorium IKP. 17

Nussbaum Marie-Helen, MA Luzern und Zürich Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Primarlehrerin und Psychologin FH, Psychotherapeutin IKP/SBAP. Beauftragt als Weiterbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin IKP. Berufserfahrung im Schulbereich, mit Ausländern und im Altersbereich. Projektleitung im Gesundheitsbereich. Als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig. Lic. phil. Rüttimann Gabriela Zürich und St. Gallen Psychologin FSP, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin ASP und FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP, Ausbildung in Polarity-Therapie. Beauftragt als Seminarleiterin, Weiterbildnerin, Lehrtherapeutin und Supervisorin IKP. Langjährige Berufserfahrung im pädagogischen Bereich. Lic. phil. Steiger Beat Schönenwerd Fachpsychologe für Psychotherapie FSP. Eidg. anerkannter Psychotherapeut, Körperzentrierter Psychotherapeut IKP. Beauftragt als Weiterbildner/Lehrtherapeut IKP. In Rheumaund Rehabilitationsklinik tätig. Ihre nächsten Schritte Persönliche Beratung Gerne beraten wir Sie persönlich über Ihre Weiterbildungsziele. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon 044 242 29 30. Internet Besuchen Sie auch unsere Homepage www.psychotherapie-ikp.com. Literatur und Studien Im Internet finden Sie eine Liste über veröffentlichte Fachbücher und wissenschaftliche Publikationen. 18

Das Aus- und Weiterbildungsangebot IKP Körperzentrierte Psychologische Beratung IKP 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss für Personen aus therapeutischen, psychosozialen, pädagogischen und paramedizinischen Berufen. Sie ist auf die Entwicklung der beraterischen Fähigkeiten ausgerichtet, vermittelt die entsprechenden psychologischen Grundlagen und ist von der SGfB anerkannt. Körperzentrierte Psychotherapie IKP 4-jährige berufsbegleitende Weiterbildung (inkl. 2 Jahre Praktikum) mit Diplomabschluss für Hochschulabsolvent(inn)en. Die Weiterbildung ist von der Schweizer Charta für Psychotherapie sowie weiteren schweizerischen und europäischen Gremien anerkannt und so konzipiert, dass sie gemäss PsyG zur eidgenössischen Anerkennung führt. Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Körperzentrierte Psychotherapie IKP ist im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie von der FMH anerkannt. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie IKP 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss, die von diversen Krankenkassen (EMR bzw. ASCA; via Zusatzversicherung) anerkannt ist. Für Personen aus psychosozialen, therapeutischen und pädagogischen Berufen oder jene, die im Umgang mit Menschen geübt sind. Ernährungs-Psychologische Beratung IKP 2- bis 4-jährige Ausbildung mit zwei verschiedenen Abschlüssen. Die 4-jährige Ausbildung ist gemäss den EMR- und ASCA-Richtlinien konzipiert und ist von der SGfB anerkannt. Neben Ernährungslehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen Know-hows für Ernährungs-Psychologische Berater(innen). Beziehungscoach / Partner-, Paar- und Familienberatung IKP 11/2-jährige berufsbegleitende Ausbildung für Personen, welche in Beziehungsfragen mit Kindern, Jugendlichen, Lehrlingen, Erwachsenen, beruflichen Teams etc. involviert sind. Das 11/2-jährige Aufbaumodul mit Diplomabschluss bezieht sich schwerpunktmässig auf Partner-, Paar- und Familienberatung. Die 3-jährige Diplomausbildung ist von der SGfB anerkannt.

Hier bekommen Sie Informationen zu den beiden Diplomweiterbildungen: Hauptsitz Zürich: Bern: IKP, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich Telefon 044 242 29 30 Telefax 044 242 72 52 IKP, Stadtbachstrasse 42a, 3012 Bern Telefon 031 305 62 66 Telefax 044 242 72 52 Zentrale Lage, Nähe Stauffacher, 7 Gehminuten oder drei Tramhaltestationen ab Hauptbahnhof 4 Gehminuten vom Hauptbahnhof www.psychotherapie-ikp.com info@ikp-therapien.com Institut für Körperzentrierte Psychotherapie IKP Dr. med. Yvonne Maurer FMH Psychiatrie/Psychotherapie, Psychotherapeutin ASP