66. GLÜCKSTADT - REGATTA



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Transkript:

Hamburger Segel-Club e.v. Norddeutscher Regatta Verein 66. GLÜCKSTADT - REGATTA AUSSCHREIBUNG PROGRAMM TERMIN: 24. + 25. Mai 2014 VERANSTALTER: MELDEADRESSE: ONLINEMELDUNG: KLASSEN: Glückstadt Regatta Committee Hamburger Segel-Club, An der Alster 47 a, 20099 Hamburg Tel. 040 2802400, Fax 040 2801861 email: office@hsc-regatta.org Norddeutscher Regatta Verein, Schöne Aussicht 37, 22085 Hamburg, Tel 040 55779950, Fax 040 557799519 email: info@nrv.de www.hsc-regatta.org www.nrv.de ORC-Int., ORC-Club, Yardstick, OneDesign MELDEGELD: Jugendwanderkutter: frei reviergeeign. Jollen, Jollenkreuzer: 25,- Yachten LüA bis 9 m: 30,- bis 11 m: 35,- bis 13 m: 40.- über 13 m: 45,- MELDESCHLUSS: BAHNEN/ZEITPLAN: HOCH- + NIEDRIGWASSER: SICHERHEITSKATEGORIE: 4 TEILNEHMERLISTEN, SEGELANW. + PROGRAMM: SCHWARZES BRETT: UKW-ANRUFKANAL: 69 TEL. WETTFAHRTLEITUNG.: LIEGEPLÄTZE: VERANSTALTUNGEN: WERTUNG: PREISE: PREISVERTEILUNG: ERGEBNISSE: Konto Hamburger Segel-Club e.v, Hamburger Sparkasse IBAN DE26200505501238128613, BIC HASPDEHHXXX Freitag, 16. Mai 2014, Nachmeldungen 50% Aufschlag Hamburg-Glückstadt, 1. Start: 24. Mai 2013, 13.30 Uhr Glückstadt-Hamburg, 1. Start: 25. Mai 2013, 10.00 Uhr 24.5.: Schulau HW 13:13 Uhr, Glückstadt NW 18:58 Uhr 25.5.: Glückstadt NW 07:46 Uhr, Schulau HW 14:21 Uhr werden zugesandt. Änderungen der SA, des Programms oder behördliche Auflagen werden damit bekannt gegeben. Hamb. Yachth. Wedel Westanlage und am Startschiff "TORDAS" 0160-226 87 17 (nur an Wettfahrttagen) Hamb. Yachthafen Wedel (+ Kran): bis 2 Tage vorher/nachher bei rechtzeitiger Meldung, Hafen Glückstadt in der Bootshalle der Yachtwerft Glückstadt Sonnabend, 24.5.: nach Ende der Wettfahrt Abendessen, Freibier und Seglerparty Sonntag, 25.5.: ab 7.00 Uhr Frühstück ORC-Int./ORC-Club TOT, YS, Klassen, Low-Point über beide Wettfahrten Je ein Preis für angefangene 3 Boote/Gruppe, Wanderpreise Sonntag, 25.5., ca. 90 Min. nach letztem Zieldurchgang vor "Tonne 122", Hamburger Yachthafen Wedel www.hsc-regatta.org www.nrv.org

SEGELANWEISUNGEN 1. Regeln 1.1. Meldungen zur Teilnahme an der Regatta werden unter dem Vorbehalt einer verbindlichen Erklärung zum Haftungsausschluss, Haftungsbegrenzung und Unterwerfungsklausel angenommen. 1.2. Die Wettfahrten werden nach den RRS (Racing Rules of Sailing) der ISAF (neueste Ausgabe), den Ordnungsvorschriften des DSV, den von der ISAF oder dem Technischen Ausschuss des DSV genehmigten Klassenregeln der jeweiligen Klasse, der Ausschreibung und den Segelanweisungen, den KVR und der SSchStrO gesegelt. 1.3. Die Auflagen der schifffahrtspolizeilichen Genehmigung müssen von allen Teilnehmern eingehalten werden. Nur für Teilnehmer dieser Regatta untereinander gelten die RRS, gegenüber der übrigen Schifffahrt die KVR und SSchStrO. Die übrige Schifffahrt darf durch die Regatta nicht behindert werden. Den Anweisungen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, der Wasserschutzpolizei und der Wettfahrtleitung bezüglich der Genehmigungsauflagen ist Folge zu leisten. Nichtbefolgen führt zur Disqualifikation. 1.4. Die Segelanweisungen können durch Aushang an der Tafel für Bekanntmachungen ("Schwarzes Brett" Wedel Westanlage und am Startschiff) geändert werden. Änderungen werden bis spätestens um 21.00 Uhr bekannt gegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag. 1.5. Alle teilnehmenden Boote müssen gültige Messbriefe oder bestätigte Kopien bereithalten (Ergänzung RRS 78). 1.6. Alle Teilnehmer müssen Mitglied eines von ihrem nationalen Verband anerkannten Segelclubs sein und dem Zulassungskodex der ISAF-Regulation 19 entsprechen. 1.7. In Ergänzung zu RRS 46 muss der für die Führung eines Bootes Verantwortliche entweder einen gültigen DSV-Führerschein, Sportsegelschein oder einen für das Fahrtgebiet vorgeschriebenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen. Von ausländischen Teilnehmern wird der entsprechende, in ihrem nationalen Landesverband gültige Befähigungsnachweis gefordert. 1.8. Die Wettfahrten sind ausgeschrieben für Kielyachten, Kielschwerter, Jollenkreuzer, reviergeeignete Jollen und JWK. Der Wettfahrtausschuss behält sich das Recht vor, Boote zurückzuweisen, die nach seiner Ansicht ungeeignet sind. 1.9. Die Wertung erfolgt nach ORC-Int. und ORC-Club (Simple Offshore - ToT), Yardstick sowie Low-Point-System gem. RRS A4. Beide Wettfahrten werden ohne Streicher gem. RRS A2 gewertet. 2. Sicherheitsbestimmungen 2.1. Jeder Schiffsführer ist für die richtige seemännische Führung seines Bootes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. Der Veranstalter haftet nur in dem im Meldeformular dargelegten und anerkannten Umfang (Ergänzung RRS 4). 2.2. Alle Eigner / Steuerleute der gemeldeten Yachten sowie deren sämtliche Crewmitglieder sind persönlich verpflichtet, bis zu einem Zeitpunkt von 45 Minuten vor dem 1. Start zur gemeldeten Wettfahrt dem Veranstalter mitzuteilen, dass der Haftungsausschluss, Haftungsbegrenzung und Unterwerfungsklausel gemäß Meldeformular nicht vereinbart oder nicht akzeptiert wurde. Eine fehlende verbindliche Erklärung zu Haftungsausschluss, Haftungsbegrenzung und Unterwerfungsklausel führt zur Zurückweisung der Meldung und zum Startverbot. 2.3. Alle Boote müssen vorschriftsmäßig ausgerüstet sein und der Mannschaftszahl entsprechend Rettungsmittel besitzen (Ergänzung RRS 1.2 und 40). Sämtliche Jollen und Kutter haben zusätzlich Auftriebskörper fest an Bord zu führen. Es gelten die "Internationalen und nationalen Richtlinien für die Ausrüstung und Sicherheit seegehender Segelyachten" der Kreuzer-Abteilung des DSV, neueste Ausgabe. 2.4. Bei Starkwind-, Sturmwarnungen und Warnmeldungen oder Zeigen der Flagge "Y" auf einem Boot der Wettfahrtleitung müssen von allen Seglern Schwimmwesten angelegt werden, die solange zu tragen sind, wie das Signal steht. Nichttragen von Schwimmwesten kann zur Disqualifikation führen (Ergänzung RRS 1.2 und 40). Die

Wettfahrtleitung behält sich vor, ihr ungeeignet erscheinende Schwimmwesten zu verbieten. 2.5. Ein Boot, das eine Wettfahrt aufgibt, muss dies unverzüglich der Wettfahrtleitung bekannt geben. Nichtbeachtung führt zum Ausschluss aus einer Wettfahrt oder der Wettfahrtserie. 3. Start Bahn - Ziel 3.1. Die Startgruppen werden nach RRS Regel 26 in einem Abstand von 10 Minuten gestartet. 3.2. Hamburg-Glückstadt Die Startlinie wird gebildet durch die Deckpeilung zweier Dreiecke auf der südwestlichen Dammecke des Yachthafens. Sie wird begrenzt im Süden durch das Startschiff und im Norden durch den Westdamm des Yachthafens. Start elbabwärts. Bahnen: Große Bahn (Flagge G): Start, Tonne 74 nördlich der Störmündung an Stb. Ziel zwischen Tonne GN7 Glückstadt Nebenelbe und Zielschiff, Zieldurchgang elbaufwärts. 3.3. Glückstadt Hamburg Normale Bahn (ohne Flaggenanzeige): Start, Tonne 78 nördl. der Rhinplatte an Stb. Ziel zwischen Tonne GN 7 Glückstadt Nebenelbe und Zielschiff, Zieldurchgang elbaufwärts. Kleine Bahn (Flagge K): Start, Tonne 86 an Stb., Ziel zwischen Tonne GN 7 Glückst. Nebenelbe und Zielschiff. Zieldurchgang elbabwärts. Startlinie: Im Strom vor Glückstadt ankerndes Startschiff. Begrenzung: Westen = Tonne GN 7, Osten = Startschiff, Start elbaufwärts. Bahnen: Normale Bahn (ohne Flaggenanzeige): Start, Ziel in der Peilung der Peilmarken vor dem Yachthafen Wedel begrenzt durch Westdamm und Zielschiff, Zieldurchgang elbaufwärts. Kleine Bahn (Flagge K): Start, Ziellinie zwischen Tonne 114 und Zielschiff, Zieldurchgang elbaufwärts. 3.4. Kann ein Start wie vorgesehen nicht durchgeführt werden, kann die Wettfahrtleitung durch Setzen der Flaggen "AP" über "L" auf dem Startschiff die Startlinie an einen anderen Ort verlegen. Die teilnehmenden Boote sind aufgefordert, dem Startschiff auf die neue Startposition zu folgen. Die Startlinie liegt dann in der Peilung zwischen dem Peilmast auf dem Startschiff und der Fahrwassertonne, die dem Startschiff am nächsten liegt. 3.5. Boote, die nicht 10 Minuten nach ihrem Startsignal gestartet sind, werden als nicht gestartet gewertet (Ergänzung RRS 28.1 und 29.1). 3.6. Bei einer Abkürzung der Bahn liegt die Ziellinie in der Peilung zwischen einer Stange mit der Flagge "Sierra" auf einem Boot der Wettfahrtleitung und der nächstliegenden Fahrwassertonne. 3.7. Das Ende der Wettfahrt wird durch Streichen der Flagge "blau" angezeigt. 4. Proteste, Ersatzstrafen 4.1. Ein Boot, das eine Ersatzstrafe nach RRS 31 oder 44 ausführt, muß dies innerhalb der Protestfrist auf dem bei der Wettfahrtleitung ausliegenden Formular melden. 4.2. Jedes Boot, das protestieren will, muss dies der Wettfahrtleitung beim Zieldurchgang mitteilen. 4.3. Die Protestfrist beginnt mit Ende der Wettfahrt und dauert 60 Minuten (Ergänzung RRS 61.3). 4.4. Die Proteste sind beim Schiedsgericht auf dem Boot der Wettfahrtleitung innerhalb der Protestfrist einzureichen. (Formulare sind dort erhältlich) 4.5. Proteste werden, wenn möglich, in der Reihenfolge des Eingangs verhandelt und an der Tafel für Bekanntmachungen am Boot der Wettfahrtleitung spätestens 30 min. nach Ende der Protestfrist ausgehängt. Protestparteien und Zeugen haben sich zur angegebenen Zeit

vor dem Boot bereitzuhalten. 4.6. In Abänderung von RRS 66 werden am letzten Wettfahrttag Anträge auf Wiederaufnahme einer Protestverhandlung nicht später als eine Stunde nach Verkündigung der Entscheidung angenommen. 5. Versicherung 5.1. Für jedes teilnehmende Boot muß eine gültige Haftpflichtversicherung abgeschlossen sein. Der entsprechende Nachweis ist dem Veranstalter auf Verlangen zu erbringen. WANDERPREISE (ewige Wanderpreise) Wanderpreis der Stadt Glückstadt, gegeben 1968 von Dr. Bruhn über den NRV für die nach IMS-Berechnung schnellste Yacht in der Addition der berechneten Zeiten beider Wettfahrten. Gurlitt-Wanderpreis, neu gegeben 1996 von Hans-Peter und Harald Baum über den HSC anlässlich der Renovierung des HSC-Clubhauses für die nach IMS-Berechnung schnellste Yacht auf der Regatta Hamburg-Glückstadt. Yachtwerft Wedel-Preis, gegeben 1995 von der Yachtwerft Wedel über den HSC für die nach IMS-Berechnung schnellste Yacht auf der Wettfahrt Glückstadt-Hamburg. HASPA Jugendpreis, gegeben 2006 von der Hamburger Sparkasse über den NRV für die jüngste Mannschaft nach berechneter Zeit aus beiden Wettfahrten. Oevelgönne-Preis der Elb-H-Jollen, gegeben 1993 von Adje Hauschildt über den HSC. Gewertet werden drei Regatten auf Basis des Low-Point-Systems: Hamburg-Glückstadt, Glückstadt-Hamburg und die Pokal-Regatta auf der Alster (Verleihung im Herbst). Segelwerkstatt Stade-Preis, gegeben 2007 von der Segelwerkstatt Stade über den HSC für die nach Yardstick-Berechnung schnellste Yacht beider Wettfahrten nach dem Low Point System. Glückstadt-Becher, gegeben 2012 von Klaus Steinbeck über den HSC für die nach Yardstickberechnung schnellste Kielyacht der kleinen Gruppe beider Wettfahrten nach dem Low-Point-System. Jollen-Preis, gegeben 2007 vom HSC für die nach Yardstickberechnung schnellste Jolle beider Wettfahrten nach dem Low-Point-Sytem. Roys Cherry-Preis, gegeben 2001 von Werner Schulz über den HSC für die schnellste Yacht in der Addition der gesegelten Zeiten beider Wettfahrten. DRINGENDER HINWEIS Die Einweisung der in Glückstadt einlaufenden Boote erfolgt nur durch den Hafenmeister. Der Behördenhafen ist für Behördenfahrzeuge jederzeit freizuhalten. Jedes selbstständige Festmachen im gesamten Hafenbereich ist zu unterlassen. Da im Aussenhafen unterschiedliche Wassertiefen vorhanden sind, werden die Liegeplätze entsprechend dem Tiefgang der einlaufenden Boote zugewiesen. Wir weisen hierauf besonders hin, da Einzelwünsche nicht berücksichtigt werden können. Die Einrichtungen des Hafens Glückstadt sind pfleglich zu behandeln. Bitte auf dem Meldeformular die Teilnahme am Abendessen / Frühstück in der Bootshalle der Yachtwerft Glückstadt vermerken, damit für alle Teilnehmer ausreichend Essen vorhanden ist. Wir wünschen viel Freude bei den diesjährigen Wettfahrten Organisation und Wettfahrtleitung des Glückstadt Regatta Committee Hamburger Segel-Club Norddeutscher Regatta Verein

Wir danken unseren Partnern und Sponsoren für Ihr Engagement zur Glückstadt - Regatta: Robert Lindemann KG

Meldung zur Glückstadt-Regatta Bitte nutzen Sie die Onlinemeldung unter www.hsc-regatta.org und senden Sie die Erklärung (letzte Seite) unterschrieben an den HSC. Untersch.-Zeichen und Segel-Nr.: Name des Bootes: Bootsklasse: Yardstickzahl: ORC-Int - GP: ORC-Club - TOD: Steuermann: Name/Vorname: Jahrg.: Straße: PLZ Ort: Telefon: Fax: Mobil: Email: Club Abk.: DSV-NR: ausgeschrieben: DSV-Führerschein/Art: Eigner: Name/Vorname: Straße: PLZ Ort: Telefon: Fax: Mobil: Mannschaft: Alle Crewmitglieder sind unter 27 Jahre alt und nehmen am Junioren-Cup der HSJ teil. Abweichungen von der Yardstickbasis: Die Wettfahrtleitung behält sich vor, Korrekturen im Yardstick vorzunehmen! Das Meldegeld in Höhe von wird überwiesen / kann per Lastschrift eingezogen werden (unzutreffendes bitte streichen) Bank:... IBAN:... BIC:... Unterschrift:... Kto: Hamburger Segel-Club, Hamburger Sparkasse, IBAN DE26200505501238128613, BIC HASPDEHHXXX Achtung: Geldeingang bis spätestens zum Meldeschluss bzw. bei Nachmeldungen mit Abgabe der Meldung.

ERKLÄRUNG zur Glückstadt-Regatta Ich erkenne an, dass der Veranstalter für die Eignung der gemeldeten Yacht und Mannschaft nicht verantwortlich ist und dass die Wettfahrtleitung oder der Veranstalter den beteiligten Regattateilnehmern gegenüber keinerlei Haftung für Unfälle oder Schäden aller Art und deren Folgen übernimmt, auch nicht solche durch Führer oder Eigner von Schlepp-, Sicherungs- oder Bergungsfahrzeugen. Ebenso sind Ansprüche gegen diejenigen ausgeschlossen, die Schlepp-, Sicherungs- oder Bergungsfahrzeuge zur Verfügung stellen. Vorstehendes gilt nicht, wenn dem Veranstalter Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann. Als Schiffsführer / Eigner der gemeldeten Yacht erkläre ich dies zugleich als Stellvertreter aller Mannschaftsmitglieder und verpflichte mich mit allen Mannschaftsmitgliedern Verträge abzuschließen, die einen Regress gegenüber dem Veranstalter oder deren Beauftragten ausschließt. Ich bestätige hiermit, dass die vorstehend gemeldete Yacht und die dazugehörige Mannschaft allen mit der Meldung verbundenen Anforderungen und Vorschriften entsprechen. Ich verpflichte mich, die Bestimmungen der ISAF, des Deutschen Segler-Verbandes und die sonstigen Bestimmungen einzuhalten, nach denen die Regatta abgehalten wird. Ich werde den gültigen Führerschein des DSV (ausländische Teilnehmer den ihres Nationalen Segler-Verbandes) und gültige Vermessungspapiere in der Zeit von vor dem ersten Start bis nach Beendigung der letzten Wettfahrt bereithalten. Ich verzichte nicht auf Ersatz eines Schadens, der durch (auch geringe) Regelverletzungen von anderen Regattateilnehmern mir oder meinen Mitseglern zugefügt wird. Ich erkläre mich einverstanden mit der Speicherung der notwendigen Daten, die sich aus der Anmeldung zur Regatta ergeben sowie mit der Veröffentlichung der in den Ergebnislisten enthaltenen personenbezogenen Daten. Nationalitäts-/Untersch.-Zeichen: Segel-Nr.: Name des Bootes: Ort und Datum: Unterschrift: Bei Teilnehmern unter 18 Jahren Unterschrift der Erziehungsberechtigten: Wir nehmen mit Personen am Abendessen am Frühstück in der Bootshalle der Yachtwerft Glückstadt teil. Eine Speisenkarte wird mit den Teilnehmerlisten/Programm zugesandt. Meldeformular oder diese Seite bei Onlinemeldung senden an: Glückstadt Regatta Committee Hamburger Segel-Club An der Alster 47 a 20099 HAMBURG FAX: 040 / 280 18 61