Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 30.10.2007. Beginn der Sitzung 19.30 Uhr. Tagesordnung



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Transkript:

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 30.10.2007 Beginn der Sitzung 19.30 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung - Genehmigung des Protokolls/der Tagesordnung 2. Vorstellung der neuen SV 3. Europaschule, was bedeutet das für die Ziehenschule 4. Bericht des Schulleiters 5. Neues aus den Klassen (schicken Sie bitte, wenn möglich, vorab eine E-Mail an die Vorsitzenden, damit wir uns ggf. auf das Thema vorbereiten können) 6. Neuwahl der Elternvertreter zur Schulkonferenz 7. Bestimmung der Delegierten der die Stadtelternbeiratswahl am 19. Januar. 8. Schwere Ranzen, Vorschläge zur Abhilfe 9. Bericht von den Fachkonferenzen/Planungsgruppe 10. Verschiedenes, Termine Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Zu 1.: Das Protokoll der letzten Sitzung wurde verabschiedet. Zu 2.: Max Holfelder, ein Mitglied der SV, teilt mit, dass 8 Kinder aus der Mittelstufe und der Vorsitzende Tijam Parishan gewählt wurden. Treffen finden nach Terminen und Absprachen statt. Über das Stattfinden der Mittelstufenpartie und die Talentbühne wird noch diskutiert und event. geplant. Aus der Elternschaft wurde um Unterstützung der SV bei der Durchsetzung der SVstunden in den Klassen, für die Klassensprecher/innen der Unterstufen gebeten. Geplant ist, die Nachrichten der SV in der Schulbücherei oder am Vertretungsplan auszuhängen. Zu 3.:Was bedeutet Europaschule? Seit 7Jahren gibt es die Europaschule. Fr. Gruppe ist die komissarische Koordinatorin, sie selbst unterrichtet seit 10 Jahren. Die Definition der Euopaschule besteht aus vielen Faktoren: - aus einer Idee der rotgrünen Landesregierung entstand die Europaschule, zuerst auf 5 Gesamtschulen. Daraus entstanden 31 Europaschulen in Hessen, bestehend aus Grundschulen, Gesamtschulen und Gymnasien. - Im Schulentwicklungsprogramm wurde das Methodenlernen installiert - Es gab Koordinatoren - Wenn man eine Idee hatte, konnte man Gelder beantragen (Europaprojekte) - Es wurden Ausschüsse gebildet - Schüleraustausch wurde unterstützt - Arbeitsgemeinschaften wurden gegründet - Lernen lernen skripte erarbeitet - Deutschförderkurse geschaffen - Externe Referenten bezahlt - Qualitätsmagement installiert - Fachlehrer überlegten, wie Sie Europa in ihren Unterricht einbauen können Dadurch entstand ein großer Entwicklungsschub. Es gab Gelder für Materialien zum Lernen. Die Schulen wurden auf Landesebene repräsentiert. Die Europaschulen

bildeten gemeinsam ein Netzwerk. Tagungen, Sitzungen bedeuteten Abwesenheit im Unterricht. Dies wiederum kostete Vertretungsstunden. Diese dynamische Entwicklung geht immer weiter. Fr. Gruppe, als Koordinatorin teilt mit, dass es nicht nur um die Vermittlung der Fremdsprachen geht, sondern in hohem Maße um ein interkulturelles Lernen. Sie wünscht sich, die Durchdringung der Schulgemeinde durch Weitergabe von Informationen auf verschiedenen Ebenen und das Erstellen einer Portfoliomappe, um die ldentifizierung der Schule zu verstärken. Das Europaschulprogramm ist dynamisch und wird jedes Jahr neu definiert. Im Rahmen des Qualitätsmanagements wird es im Jahr 2009 eine Bestandsaufnahme geben und ein neues Konzept mit einer externen Beratungsgruppe erstellt. Danach kann eine Neuzertifizierung stattfinden. Hr. Mütze interessiert sich dafür, welchen Spielraum die Schule mit ihren Finanzmitteln hat. Wieviel Geld ist zur Verfügung und wofür darf es ausgegeben werden? Dieser Punkt wurde auf die nächste Sitzung verschoben. Falls noch jemand weitere Infos zu dem Thema Europaschule wünscht, kann er/sie sich in www.europaschulen.de informieren. Zu 4.: Der Bericht des Schulleiters wird auf die nächste Sitzung vertagt, da so viele Punkte anstehen. Zu 5.: Neues aus den Klassen: Punkt zu dem veränderten Raumkonzept werden gesammelt - Kinder laufen mit ihrem schweren Ranzen im Pausenhof herum - Ranzen werden vor den Klassenzimmern und in der Bücherei abgelagert. Katastrophale Zustände nach Aussage von Fr. Thalheimer, die stellvertretende Leiterin der Schülerbücherei - Kinder können nicht schnell genug die Hausaufgaben aufschreiben, da sie so schnell aus ihrem Raum raus müssen - Es gibt zu wenig Schließfächer für die Ranzen - Zum Kennenlernen wäre eine eigener Raum besser - Die Oberstufenklassen fühlen sich gestört, wenn nebenan die 5.Klasse zu laut ist - Unklar ist die Raumpflege, wer ist zuständig? - Hr. Dölling stellt fest, dass bestimmte Räume sich positiv verändert hätten, da einige Lehrer die Räume zu ihren Räumen machen durch Pflanzen oder Kaffemaschine Eine Arbeitsgruppe der Planungsgruppe bestehend aus Fr. Rolke und Hr. Dölling wird sich mit dem Raumthema befassen und im November Infos an die Eltern senden, wie die Meinung derer abgefragt werden kann. -Es wurde der Vorschlag gemacht, Patenschaften für die Klassen einzurichten. -Hausaufgaben stehen im Klassenbuch und können nachgeschaut werden -zur Sauberkeit der Räume sollten alle mitwirken Minimarathon der Kinder Beim Frankfurt-Minimarathon haben von der Schule über Fr. Enzminger 10 Kinder teilgenommen. Es wurde angeregt die Teilnahme von unserer Schule beim nächsten Marathon zu erhöhen, da es Schulen gibt, die mit über 100 Kindern teilnehmen. Die Teilnahme für Kinder und Eltern hat großen Spaß gemacht.

Unterrichtsausfall Die 10d hat seit 5 Wochen keinen Englischunterricht, da der Lehrer krank ist. Hr. Dölling teilt mit, dass die Vertretung organisiert ist und ab dieser Woche einsetzt. Runder Tisch Frei Keim möchte zu einem Runden Tisch einladen. Es sollten noch zwei weitere Elternvertreter teilnehmen. Das nächste Treffen findet am 21. November um 19 Uhr statt. Themen per mail Zu besprechende Themen sollen per mail, falls möglich an die Vorsitzenden vor den Sitzungen gesendet werden. Es wurde Kritik geäußert, dass zu den Themen aus den Klassen immer zu wenig Zeit bleibt, trotz Änderung der Tagesordnungspunkte. Die Zusendung der mails sollte einen Teil der Kommunikation betreffen, die Umgangsweise miteinander jedoch im Gespräch, mit mehr Zeit, etwas netter stattfinden. Zu6.: Wahl Schulkonferenz Wahlleiter: Hr. Gerlach Schriftführerin: Fr. Schwartz Gewählt wurden: - Hr.Holfelder (25 Stimmen) - Fr. Michaelis (20 Stimmen) - Hr. Mütze (19 Stimmen) - Hr. Grosse (12 Stimmen) - Fr. Gutmann (9 Stimmen) - Hr. Gram (2 Stimmen) Zu 7.: wurde auf die nächste Sitzung verschoben Zu 8.: wurde auf die nächste Sitzung verschoben Zu 9.: Die Fachkonferenz Erdkunde beschließt Erdkundebücher und 35 Atlanten zu Verfügung zu stellen Fr.Michaelis fordert die Eltern auf, sich in die Listen der Fachkonferenzen einzutragen, um mitarbeiten zu können. Zu!0.: Fr.Michaelis stellt verschiedene Arbeitsgruppen vor - Gremienarbeit AG 2 Eltern werden noch gesucht, die daran teilnehmen wollen, der Inhalt der Gruppe sollen miteinander vernetzend arbeiten - Zeitstruktur AG - Schulklima AG-Themen wie Gewaltprävention, Schulklima, Schulvereinbarung nächstes Treffen findet am 22.11.2007 um 19 Uhr30 statt - Garten AG wer nutzt den Garten, wer gestaltet ihn?

- Wer an einer Arbeitsgruppe teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei den Schulelternbeiratsvorsitzenden Adventskranz: Fr. Schwartz kann leider den Adventskranz nicht mehr herstellen, freundlicherweise kümmert sich Max Holfelder (SV-Mitglied) darum. Berufspraktikum: In der 12. Klasse findet ein zweiwöchiges Berufspraktikum statt Sprechzeiten Hausmeister: Mehrheitlich (zwei Enthaltungen) wurde beschlossen, dass der Hausmeister/in gebeten wird in der zweiten Pause eine Sprechzeit für Kinder und Eltern anzubieten, um z.b. den Termin für den Elternabend besser absprechen zu können. Elternabende sollen nach Wunsch des Hausmeisters/in nur Dienstags und Mittwochs stattfinden. Infos zu verschiedenen Themen der Schule gibt es unter www. ziehenschule.eu Termine: 26. Januar 07 Tag der offenen Tür 2. Februar 07 Zeugnisausgabe 4. Februar 07 Rosenmontag kein Unterricht 5. Februar 07 nach der 3.Stunde frei 22. Februar 07 Elternsprechtag 2. Mai 07 Freitag nach Christi Himmelfahrt kein Unterricht 23. Mai 07 Freitag nach Fronleichnam kein Unterricht Ende der Sitzung um 22 Uhr 15 Protokollantin: Monika Schmucker Klasse 7b