Seite 1 von 11 Leitfaden für das Verfassen der Selbstständigen Arbeit (SA) für Klassen der Detailhandelsabteilung (DHF) im 5. Semester 1 Vorwort Die Selbstständige Arbeit (SA) ist Teil des Qualifikationsverfahrens für die berufliche Grundbildung im Detailhandel Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Die Grundlagen zur SA sind in der Verordnung über die berufliche Grundbildung DHF, Leistungsziele im Fach Gesellschaft, festgehalten. 2 Zielsetzungen Die Berufslernenden vertiefen ihre Kenntnisse über ein spezielles Thema (Fachkompetenz), indem sie verschiedene Techniken der Recherche (Methodenkompetenz) anwenden. Sie tragen wesentliche Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen und dokumentieren sie in einer schriftlichen Arbeit. Die Berufslernenden schreiben die Arbeit im Team (Sozialkompetenz). Es werden keine Einzelarbeiten zugelassen. Die Teamzusammensetzung erfolgt nach Weisung der Lehrperson. 3 Durchführung Die Durchführung erfolgt im 5. Semester und dient einzig zur Ermittlung der Zeugnisnote im Fach Gesellschaft. 3.1 Richtlinien Einstieg mit einer Unterrichtsphase und Vorbereitung der Lernenden auf die SA. Pro Klasse wird ein Oberthema festgelegt, zu welchem die Gruppen ein Unterthema wählen. Die Themen richten sich nach den Leistungszielen des Fachs Gesellschaft vom 1. bis 6. Semester. Der Aktualität ist angemessen Rechnung zu tragen. Die SA wird als Gruppenarbeit verfasst. Zur Überprüfung der Sozial- und Methodenkompetenz müssen die SA in Teams mit einer Richtgrösse von 2-4 Berufslernenden durchgeführt werden. Die Arbeit an der SA ist während des Unterrichts und gleichzeitig in der schulfreien Zeit zu leisten. Der Abgabetermin wird durch die betreuende Lehrperson im Fach Gesellschaft, die die Arbeit auch korrigiert festgelegt und den Lernenden mitgeteilt. Die Präsentation der SA durch die Lernenden und ein eventuelles Prüfungsgespräch kann bereits vor der Schlussbeurteilung erfolgen. Ort und Zeitpunkt wird durch die Lehrperson festgelegt und mitgeteilt.
4 Allgemeine Rahmenbedingungen Seite 2 von 11 4.1 Dauer Die SA erfolgt in den Unterrichtsstunden des Fachs Gesellschaft während des 5. Semesters mit der Einführung, Themenfindung und Bearbeitung (ohne Prüfungsgespräche und/ oder Präsentation). 4.2 Umfang und Gestaltung Die Gestaltung der Arbeit soll den im IKA-Unterricht vermittelten Normen genügen. Mit Computer bei 3er/4er-Gruppen pro Gruppe mindestens 5 maximal 8 reine Textseiten Format A4 hoch. Die wörtliche Wiedergabe von Interviews, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang, Graphiken, Bildern, Statistiken u.ä. ist nicht mitzurechnen. Schrift Arial, Schriftgrösse 12 (ausgenommen Titelseite), Zeilenabstand 1.5 Der linke Rand beträgt 2.5 cm, der rechte 2.0 cm Die Fussnoten sind in Schriftgrösse 10 Pt. zu formatieren Jeder Teilnehmer der Gruppe schreibt / führt ein Lernjournal. Die Originale der ausgefüllten Fragebögen müssen der Arbeit beigelegt werden. Die SA muss gebunden in zwei Exemplaren abgegeben werden. Zudem ist ein Exemplar auf elektronischem Speichermedium abzugeben ( Memorystick, CD,...) 4.3 Aufträge Der/ die Berufslernende legt zum vorgegebenen Oberthema in der Gruppe sein Unterthema fest. Beispiel: Oberthema Beispiel 1: Unterthema Beispiel 2: Unterthema Medien Informationen aus meiner Tageszeitung Werbung per E-Mail geliebt, gehasst erstellt einen Terminplan (Abgabe Disposition, Zwischenbesprechung, Abgabe der Arbeit, Schlussbesprechung, Präsentation) unterzeichnet eine Gruppenvereinbarung Beispiel: Gruppenvereinbarung Namen: Thema: Mind-Map (Hauptthema mit den Unterthemen der Gruppenmitglieder) Ziele setzen: Was wollen wir erreichen? In welcher Form werden die Themen ausgearbeitet? Verben: erklären, begründen, aufzeigen, vorstellen, aufdecken, beschreiben, erforschen, dokumentieren, präsentieren... Unterschrift der Teilnehmer, Visum Lehrperson
führt während der SA ein Lernjournal. Seite 3 von 11 führt mit der Lehrperson regelmässig Gespräche vor dem Abgabetermin. Es können auch Fixpunkte festgelegt werden, an denen jede Gruppe über ihren Stand der Arbeiten berichtet. spricht Themenänderungen mit der Lehrperson ab. bearbeitet und belegt mindestens einen Aussenkontakt. erstellt die SA in zweifacher Ausführung und gibt sie der Lehrperson. ab. Ein Exemplar bleibt im Besitz der Schule. unterschreibt eine Deklaration der Verfasser. mögliche weitere Aufträge: bewilligt oder verbietet den Gebrauch zu Demonstrationszwecken beurteilt die eigene Arbeit 5 Formale Anforderungen 5.1 Aufbau Die schriftliche Arbeit besteht aus folgenden Elementen: Titelblatt - der Begriff Selbstständige Arbeit - Oberthema, - Unterthemen, - Namen und Klasse der Autoren, - Abgabedatum, - Name der Lehrperson, - Name der Schule Inhaltsverzeichnis Vorwort Hauptteil mit eigener Gliederung Schlusswort (Schlussfolgerung) Bibliografie Reflexion (Einzelarbeit) Anhang: - Lernjournal - Deklaration der Verfasser - Weiterverwendung der SA - Belege der Aussenkontakte - Nicht gebundene Quellen
Seite 4 von 11 Tipps zum Gelingen der SA 1. Wie finde ich ein Thema? 1.1 Stellen Sie sich Fragen: - Was hat mich in letzter Zeit überrascht? - Was ist heute anders als früher? - Was geschieht im Moment nicht, was müsste geschehen? - Was habe ich gelesen, gehört, gedacht, das mich verwirrt? - Was macht mich wütend, traurig, glücklich, besorgt, ängstlich oder zufrieden? - Wie hat sich das verändert, woran Menschen glauben? 1.2 Bei Berufslernenden sind folgende Tätigkeiten beliebt: - Etwas herausfinden, das noch nicht in den Büchern steht. - Einen interessanten Arbeitsprozess verfolgen, dokumentieren und kommentieren. - Eine neue persönliche Erfahrung machen. - Persönliche Interviews, Umfrage, Internetforum, Fotoreportage, Illustration, usw. 1.3 Weitere Tipps: - Lassen Sie sich von einem Buch oder vom behandelten Stoff für ein Thema inspirieren. - Seien Sie kreativ! Nicht nur in der äusseren Gestaltung der Arbeit, sondern in der Erarbeitung Ihres Themas!
Seite 5 von 11 2. Erstellen einer Gruppenvereinbarung Gruppenvereinbarung Namen: Thema: Mind-Map: Zielsetzungen: Was wollen wir erreichen? Welche Leitfragen stellen sich? In welcher Form werden die Themen ausgearbeitet? (Zusammenfassungen, Interviews, Umfragen, Schlussfolgerung...) Unterschrift der Teilnehmer: Visum Lehrperson:
3. Inhaltsverzeichnis Seite 6 von 11 Einerseits gibt das Inhaltsverzeichnis eine Übersicht über Ihre Arbeit, andererseits soll sich der Leser darin auch leicht orientieren können. Es dient also zum Nachschlagen. Es ist auch eine Visitenkarte und soll den Leser zu Lektüre animieren. Gliedern Sie Ihre Arbeit sinnvoll und themengerecht. Nummerieren Sie die Kapitel. Beispiel Inhaltsverzeichnis: Inhaltverzeichnis 1 Vorwort 1. 2 Bedeutung der Medien für den Menschen 3 3 Tageszeitung 4 3.1 Gratiszeitungen 4 3.2 20-Minuten Zeitung 5 4 Meldungen aus Schweizer Politik 7 4.1 Beeinflussung der Meinungsbildung 9 5 Schlusswort 13 6 Bibliographie 15 7 Schlussbetrachtung 16 8 Anhang 18 8.1 Arbeitsjournal 19 8.2 Deklaration 21 8.3 Verwendungserlaubnis 22 8.4 Belege für den Aussenkontakt 23 8.5 Internetausdrucke und Zeitungs / Zeitschriften-Artikel 27
Seite 7 von 11 4 Vorwort Im Vorwort schildern Sie im ersten Teil, was Sie dazu bewogen hat, über diese Thema zu schreiben und erklären, wie die Idee Gestalt angenommen hat. Beispiel Vorwort Es fällt mir leicht zu erklären, aus welchem Grund ich mich rasch für das Thema Medien entscheiden konnte. Bereits als Knirps hatte ich im Winter meinem Vater zugeschaut, wenn er im Keller die Kohleheizung einfeuerte. Mit dem Papier des Bezirksanzeigers gelang es am einfachsten, das Holz in Brand zu stecken. Die NZZ und das Aargauer Tagblatt eigneten sich wegen des dünnen Papiers weniger gut. Die Zeit, bis sich im Ofen Glut gebildet hatte, verbrachten wir im spärlichen Licht einer 60er-Glühbirne beim Lesen alter Zeitungsartikel. Hier begann für mich das Lesen in verschiedenen Zeitungen. Mittlerweile lese ich täglich mehrere Zeitungen, am frühen Morgen die 20- Minuten-Zeitung und die Schlagzeilen aus andern Zeitungen der Mitreisenden. Letzten Montag meldete eine grosse Tageszeitung auf ihrer Titelseite den Milliardengewinn der Grossbank UBS, während sichgleichzeitig die Gratiszeitung auf ihrer ersten Seite über die Grösse der Brüste der Schweizerinnen Gedanken machte. Alle Informationen aus Zeitungen und andern Medien geniesse ich stets mit Vorsicht. Vor ein paar Jahren warfen die Medien dem Schweizer Botschafter in Berlin eine Affäre mit einer zwielichtigen Frau vor und flugs hatte dieser seinen Posten los. Als später die ganze Sache als Schwindel aufflog, half ihm dies nichts mehr. In unserer Arbeit möchte unsere Gruppe insbesondere folgenden Fragen nachgehen: Einfluss der Medien: Wie stark ist der Einfluss der Medien auf die Meinungsbildung in der Politik? Konkretes Beispiel: Vergleich von verschiedenen Berichten und Kommentaren zur aktuellen Frage der Abstimmung über die Einheitskrankenkasse. Die Seite der Medienschaffenden: Welche Absichten stecken hinter den von den Medien verfassten Berichterstattungen, wer sind diese Medienschaffenden? Vom Resultat dieser Arbeit erwarten wir, dass es uns nach der Auseinandersetzung mit den Medien gelingt, Berichte und Meldungen ins richtige Licht zu rücken.
5 Hauptteil Seite 8 von 11 Im Hauptteil bearbeiten Sie das Thema im Rahmen der im Vorwort gestellten Fragen und illustrieren Ihre Arbeit. Dieser Teil hat seine eigene Gliederung. Er wird in so genannte Unterkapitel gegliedert (vergleiche Seite 6, Inhaltverzeichnis). 6 Schlusswort Im Schlusswort beantworten Sie - als eine Kurzzusammenfassung Ihrer Arbeit die im Vorwort gestellten Fragen. Im Einzelnen sollen Sie: Ergebnisse zusammenfassen und bewerten. Persönlich Stellung nehmen Auf neue Fragen hinweisen, die sich nach der Arbeit stellen. In die Zukunft blicken: Perspektiven oder Prognosen aufzeigen. Inhalt und Form Ihres Titelblattes erläutern oder begründen. Beispiel eines Schlusswortes (Einfluss der Medien) Der Einfluss der Medien auf die Politik ist weit weniger gross als angenommen. Es hat sich gezeigt, dass von allen Medien die Politsendung ARENA am stärksten die Meinung der interessierten Bürgerinnen und Bürger beeinflussen kann. Auch heute gehört nur ein kleiner Teil der Schweizerinnen und Schweizer einer politischen Partei an. Daraus ist zu schliessen, dass die Meinungen immer noch zu Hause in der Familie, im kleinen Kreis am Arbeitsort oder im Verein unter Gleichgesinnten gemacht werden. Häufig spielen die wirtschaftliche Situation, die Konfession oder der Wohnort eine entscheidende Rolle. Ich beschränke mich weiterhin nicht auf eine Zeitung oder einen Fernsehsender, wenn ich mir über ein Thema ein Bild machen will. Zusätzlich mache ich mir das breite Informationsmaterial im Internet zu Nutze. In den letzten zehn Jahren sind viele Zeitungen aufgekauft worden und verschwunden. Wir laufen Gefahr, dass es in Zukunft nur noch ein paar wenige Zeitungen gibt, die dann bestimmen, was und wie berichtet wird. Noch schlimmer könnte es werden, wenn die Schweizer Medienhäuser ins Ausland verkauft werden, so wie kürzlich das Medienhaus Frey, das unter anderem den Beobachter produziert. Auf dem Titelblatt habe ich die Internetstartseite von nzz-global abgebildet. Sie bedeutet für mich eine verlässliche und informative Seite unter den vielen Medienangeboten.
Seite 9 von 11 7 Bibliographie In der Bibliografie werden sämtliche Quellen, die Sie zum Verfassen der SA verwenden, in alphabetischer Reihenfolge der Autoren/Autorinnen aufgelistet: Bücher, Zeitschriften, Nachschlagewerke, Internetadressen, Zeitungsartikel, Interviewpartner etc. Unselbständige Quellen wie Ausdrucke aus dem Internet, Zeitungsartikel usw. müssen Sie der SA beilegen, die verwendeten Textpassagen müssen Sie markieren und mit dem Hinweis auf das entsprechende Kapitel in Ihrer Arbeit versehen. Bei Büchern Beispiel Bei Zeitschriften Beispiel Name des Autors, Vorname des Autors. Titel. Erscheinungsort, Erscheinungsjahr. - Sprecher, Jörg. Recht: Eine praktische Einführung. Bern, 2006. Name des Autors, Vorname des Autors. Titel, in: Name der Zeitung oder Zeitschrift, Nummer, Datum, Seite(n). - Scholz, Kai-Uwe. Parteiauftrag: Ein Neues Deutschland. Die politische Ikonografie der frühen DDR eine Ausstellung. in: NZZ, Nr. 27, 03.02.1997, S. 19. Bei Internetzitaten Name des Autors, Vorname des Autors. Titel, in: www-seite, aktuelles Datum (unbedingt!) der Informationsbeschaffung. Beispiel - Galeano, Eduardo. Die USA im Krieg. in: <www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/irak/galeano.html> (02.11.2005). Interview Beispiel Name und Adresse des Interviewpartners, ev. E-Mail-Adresse, Datum des Interviews - Interview mit Marc Aebischer, Brunngasse 36, 3011 Bern. marc.aebischer@hep-verlag.ch Bern, 14. Februar 2006
Seite 10 von 11 8 Schlussbetrachtung Sie bezieht sich vor allem auf den Arbeitsprozess, so wie er im Arbeitsjournal dokumentiert wird. Die Schlussbetrachtung soll sich vorwiegend auf Ihre persönlichen Erfahrungen beziehen und folgende Fragen beantworten: Wie ist es mir ergangen? Welche Quellen und Mittel waren geeignet? Stimmen Terminplanung und Arbeitsverlauf überein? Wie habe ich schwierige Phasen oder Konflikte überwunden? Welche Erfahrungen habe ich im Aussenkontakt gemacht? Was würde ich anders machen? Was habe ich gelernt: inhaltlich, methodisch? Inwieweit haben mir Drittpersonen geholfen (Eltern, Freunde, Lehrmeister)? Wie empfand ich die Begleitung durch die Lehrperson? und so weiter 9 Arbeitsjournal Wozu dient ein Arbeitsjournal? Ein Arbeitsjournal gibt Auskunft über den Arbeitsprozess (Sternstunden und Misserfolge) und ermöglicht Ihnen am Ende eine differenzierte und problemlose Auswertung des Arbeitsablaufes in der Schlussbetrachtung. Es ermöglicht Ihrer Lehrperson, bei der Korrektur und Bewertung der Arbeiten den Verlauf nachzuvollziehen. Einträge im Journal Wie ist es mir ergangen? Was war positiv, bzw. negativ? Ursachen? Gab es Probleme, und welche Lehren ziehe ich daraus? Was verbessere ich (Lösungsmöglichkeiten)? Bin ich zufrieden mit den Resultaten der heutigen Arbeit? Sind die Ergebnisse inhaltlich korrekt? Ist es mir gelungen, den Zeitplan einzuhalten? Wieso nicht? Ist eventuell eine Änderung in der Anlage der Arbeit nötig? Gruppe: Datum, Dauer, Ziel von Gruppensitzungen, Resultate, Arbeitsaufträge Welche Arbeitsschritte plane ich, plant jedes Gruppenmitglied? 10 Deklaration der Verfasser Die Projektarbeit ist von den Verfassern eigenhändig zu unterschreiben und mit folgender Erklärung zu versehen: Wir versichern, dass wir die vorliegende «Selbstständige Arbeit» selbstständig und ohne Benutzung anderer als der im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt haben. Die wörtlich oder inhaltlich den im Literaturverzeichnis verzeichneten Quellen und Hilfsmitteln entnommenen Stellen sind in der vorliegenden Arbeit als Zitate kenntlich gemacht. Die vorliegende Arbeit ist noch nicht veröffentlicht worden. Sie ist noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt worden. Wir bestätigen, dass die durch Interviews und Fragebögen ermittelten Daten und Informationen authentisch sind. Ort, Datum, Unterschriften
11 Weiterverwendung der SA Sie erlauben bzw. untersagen der Lehrperson, die SA als Beispiel für künftige Berufslernende zu verwenden. Beispiel: Seite 11 von 11 Weiterverwendung der SA Hiermit bestätige ich, dass der vorliegende Arbeit als Demonstrationsbeispiel verwendet werden darf. Aarau, 14. Februar 2006 Kevin Meier 12 Belegung des Aussenkontaktes Sie lassen sich den Kontakt mit der Person, mit der Sie das Interview geführt haben, bestätigen. Sie können dieser Person ein vorbereitetes Blatt zum Unterschreiben vorlegen.