Organische Raumgestaltung auf der Handlungsebene im Facility Management in Einrichtungen für ältere Menschen



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Transkript:

- Ebene der Umgebung - Architektonische Ebene - Einrichtungsebene - Dekorebene Organische Raumgestaltung auf der Handlungsebene im Facility Management in Einrichtungen für ältere Menschen Institut für Facility Management 23. Juni 2009 1

Inhaltliche Aspekte zielgerichtetes Vorgehen Wechselwirkungen Design Health Bau - Umwelt Wohnlichkeit in Beherbergungsbetrieben für ältere Menschen Institut für Facility Management 23. Juni 2009 2

Wohnlichkeit in Beherbergungsbetrieben Menschliches Leben ist ohne Umwelt- und Raumbezug nicht vorstellbar. Wohnlichkeit ist zentral mit unseren eigenen Werten verbunden. Die eigenen vier Wände als örtlicher und räumlicher Mittelpunkt des eigenen Lebens. Wohnen als Schutzburg ( Cocooning ) Wohnen als Selbstverwirklichungs-Biotop Wohnen als Schnittstelle zur Aussenwelt (vor allem im Zwischenmenschlichen Bereich, zwischen Trends, Technik und Tradition) Weitere Wohnwerte: Sinnlichkeit, Sinngebende Räume 1 Wohnlichkeit wird in Beherbergungsbetrieben durch Facility Manager und Managerinnen geschaffen! 1 nach Dr. Andreas Giger: Zwischen Basislager und Lebensmittelpunkt im in puncto 5/06 Institut für Facility Management 23. Juni 2009 3

a) Wie wichtig sind die folgenden Elemente für Ihre Lebensqualität? b) Wie weit sind die Wünsche, die Sie in diesen genannten Bereichen haben, in Ihrem Leben erfüllt? Bedeutung des Wohnens 1 Dr. Andreas Giger: Selbstverwirklichung und Lebensqualität (Ergebnisse der SensoNet-Umfrage Oktober 2004 / TeilnehmerInnen: 152) Quelle: www.sensonet.org/sensotionen/selbs tverwirk.html (Stand 21.05.07) Institut für Facility Management 23. Juni 2009 4

Wie wichtig für Ihre Selbstverwirklichung sind in Ihrem Leben die folgenden ausgewählten Konsumbereiche? 3. Bedeutung des Wohnens 2 Institut für Facility Management 23. Juni 2009 5

Bedeutung des Wohnens 3 Wohnen hat zu tun mit: Beziehungsnetz Bau Finanzen Infrastruktur WOHNEN Materielle Umwelt Atmosphäre Dr. Markus Lesser in Trends im Heimbereich, Curaviva, 2006 Institut für Facility Management 23. Juni 2009 6

Besonderheiten vom Wohnen im Alter Zeit Selbständige Lebensführung Dr. Markus Lesser in Trends im Heimbereich, Curaviva, 2006 Biografie und Wohnraum Kompetenzeinschränkung Sicherheitsbedürfnis Die drei Pole der Wohnform Altersheim Autonomie Sicherheit Ueli Schwarzmann in Trends im Heimbereich, Curaviva, 2006 Soziokultur Institut für Facility Management 23. Juni 2009 7

Wohnbedürfnisse älterer Menschen Es gibt kein bestimmtes Traumhaus für mich. Denn Träume verändern sich. Und die Bedürfnisse auch. Wenn man früher ein Schwimmbad im Garten wollte, so will man heute eine Wohnung ohne hinterlistige Stufen, die einen zum Fallen bringen. So hat jedes Bedürfnis seine Zeit und jede Wohnwelt ihre Willy Jäggi, Bewohner einer Seniorenwohnung in Basel im Kulturmagazin der Basler Zeitung vom 05.07.2006 Institut für Facility Management 23. Juni 2009 8

Wohnlichkeit in Beherbergungsbetrieben für ältere Menschen 3 Thesen 1 zum Thema Wohnliche Umgebung: 1.Was wohnlich ist, ist schwer fassbar. 2.Wohnlichkeit stellt sich durch a) Gestaltung und b) durch das Geschehen her. 3.Eine stationäre Einrichtung kann nur begrenzt wohnlich sein. 1 Dr. A. Sennlaub: Demenzgerechte Raumgestaltung, rhw Tagung 2009 Institut für Facility Management 23. Juni 2009 9

Was wohnlich ist, ist schwer fassbar was empfinden Sie als wohnlich? Institut für Facility Management 23. Juni 2009 10

Wohnlichkeit stellt sich durch die Gestaltung ein - Plädoyer für das normale Institut für Facility Management 23. Juni 2009 11

Wohnlichkeit für ältere Menschen Eine der Biografie angepasste Umgebung auch Kulturspezifisch Institut für Facility Management 23. Juni 2009 12

Privates Zimmer Institut für Facility Management 23. Juni 2009 13

Wohnlichkeit stellt sich durch das Geschehen ein Gewohnte Dinge tun In Beziehung sein Institut für Facility Management 23. Juni 2009 14

Wohnlich hat auch damit zu tun: - gewohnte Speisen zu essen - gewohnte Dekorationen zu sehen Institut für Facility Management 23. Juni 2009 15

Eine stationäre Einrichtung kann nur begrenzt wohnlich sein, aber es geht so und so Institut für Facility Management 23. Juni 2009 16

Therapeutische Wirkung von Einrichtungen Bauliche Umgebung wirkt im Zusammenspiel mit dem psychosozialen Milieu und der Organisation 1 Wirkung von Farben; z.b. durch Symbolik (grün ist die Farbe der Pflanzen) durch Temperatur (blaue Farben lassen einen Raum bis um 4 C kühler erscheinen, Terracotafarben bis um 4 C wärmer) durch Schwingung und Frequenz. 2 Behaviour-Aufenthaltssudien 1 Held, Ch. Und Ermini-Fünfschilling, D. (2004): Das demenzgerechte Heim, Karger 2 Chiavi, Eric, in einem Referat 2002; www.colorbutterfly.ch Institut für Facility Management 23. Juni 2009 17

Wohnen für Menschen mit einer Demenz Die Räume / Territorien, Möblierung und Wegführung sollen folgende Möglichkeiten bieten: Orientierung Sicherheit Bewegungsraum (keine Sackgassen) Privatsphäre / Schutz (vor dem Weglaufen) Begegnung / Teilnahme Wahlangebote Handlungs- und Entscheidungsspielräume Welter, R., Hürlimann, M., Hürlimann-Siebke, K. (2006): Gestaltung von Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Demenzerkrankungen Institut für Facility Management 23. Juni 2009 18

Zielgerichtetes Vorgehen hin zur altersgerechten und organischen Raumgestaltung Prozess Integrales Vorgehen: Von der Analyse bis zur Überprüfung der Wirkung der Massnahmen. Mögliche Strategien für Änderungen der Raumgestaltung in Heimen: - Kosmetisch - Integral Institut für Facility Management 23. Juni 2009 19

Beeinflussungsmöglichkeiten des Wohlbefindens Raumeffekte durch - Farben (hell, dunkel, konkrete Farbwahl) Formen (rund, eckig, etc.) Dekorationen (Dekorationselemente wie Bilder, Kunstgegenstände, Spiegel, Vorhänge etc. oder durch saisonale Dekorationen wie Kerzen, Steine, Tischtücher/Servietten etc.) Beleuchtung (Raum-, Funktions-, Stimmungslicht) Blumen- und Pflanzen Massnahmen zur Werterhaltung der baulichen Elemente und des Mobiliars Institut für Facility Management 23. Juni 2009 20

Beizug von Fachberatern 1 I Arten Architekten Inneneinrichter Farbgestalter Akustiker Beleuchtungsspezialisten Fachplaner, wie z.b. Gastroplaner Hersteller (von Möbeln und Hilfsmitteln) Feng-Shui Berater etc. Institut für Facility Management 23. Juni 2009 21

Beizug von Fachberatern 2 I Prüfung 1. Klare Ausschreibung mit überprüfbaren Zielsetzungen und Regeln zur Arbeitsweise 2. Mind. 2 Fachpersonen vorstellen lassen, Referenzen und Honorarofferte (arbeiten die Personen mit Optionen, Varianten?) 3. Erfahrungshintergrund der Fachpersonen 4. Einbezug der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen? (mit Workshops, Planspielen, Besichtigungen, etc.) 5. Sind die Darstellungsmittel verständlich? Wird z.b. auch mit Modellen, Perspektiven, Materialmustern gearbeitet? nach Welter, R., Hürlimann, M., Hürlimann-Siebke, K. (2006): Gestaltung von Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Demenzerkrankungen Institut für Facility Management 23. Juni 2009 22

Beizug von Fachberatern 3 I Blickwechsel Age Explorer ein Altersanzug www.mhmc.de/html/age_explorer.html (Stand 21.05.07) Institut für Facility Management 23. Juni 2009 23

Einrichten ohne viel zu investieren, dafür mit Herz 1 organische Raumgestaltung Alltägliches Handeln Wie anno dazumal Pflanzen, Speisen Farben / Farbwahl Herrichtung der Textilien / Inneneinrichtung Jahreszeitliche, tageszeitliche Dekorationen Liebe zum Detail Institut für Facility Management 23. Juni 2009 24

Einrichten ohne viel zu investieren, dafür mit Herz 2 Wohnraumgestaltung für ältere Menschen benötigt die konsequente Erkennung und Umsetzung von Details. Institut für Facility Management 23. Juni 2009 25

Literatur- und Quellenhinweise Kuratorium Deutsche Altershilfe: www.kda.de Lesser, Markus (2006): Trends im Heimbereich, CURAVIVA Fachbereich Alter, Bern Monz, A.; Dornach, F. (2001): Design als Therapie, Raumgestaltung in Krankenhäusern, Kliniken, Sanatorien; Leinfelden Echterdingen Oberli, Thomas: Wohnberaterausbildung: www.wohnberaterkurs.ch Schumm, C.; Gehmacher, E. (2004): Architektur und Heilung; Feng Shui im Krankenhaus, Springer Wien Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen: www.hindernisfrei-bauen.ch Sennlaub, A. (2009): Demenzgerechte Raumgestaltung, Hamburg: Vortrag im Rahmen des Care Fair Congresss am 18.02.2009 Welter, R.; Hürlimann, M.; Hürlimann-Siebke K.(2006): Gestaltung von Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Demenzerkrankungen, Eigenverlag (siehe auch www.demenzplus.ch) Institut für Facility Management 23. Juni 2009 26